Aus einer Initiative von Gläubigen, geistlichen Schwestern und Studenten ist eine wichtige Sache entstanden: Seit 2015 gibt es mehr "Eucharistische Anbetung" in Heiligenkreuz. Und zwar täglich von 17 Uhr bis 21 Uhr, Freitag schon ab 15 Uhr in der wunderbaren Kreuzkirche, die eine gute Atmosphäre hat und allen zugänglich ist: TÄGLICH: 17.00 Uhr Aussetzung, Anbetung (Freitag: 15 Uhr); 18.45 Uhr Heilige Messe; 20.15 Uhr Rosenkranz, dann Einsetzung. BETER GESUCHT: Wenn Sie ein Stunde übernehmen wollen, können Sie sich per Telefon Tel: +43-680-4454888 anmelden; oder einfach so kommen!
Die Sancta Crux ist die Hauszeitschrift des Stiftes Heiligenkreuz und ist für unsere Identität sehr wichtig. Denn in der Schnellebigkeit von Homepages und Facebook-Informationen muss es auch Beständiges, Schriftliches und Tiefergehendes über das Stift Heiligenkreuz in der Öffentlichkeit geben. 2014 hat Abt Maximilian Heim das 900-Jahr-Jubiläum des seligen Otto von Freising, des Sohnes unseres Stifters, des hl. Leopold nachfeiern lassen. Die Geburt des Seligen fand ja schon 1112 statt. Da das Stift Klosterneuburg 2014 die Grundsteinlegung zur Stiftskirche vor 900-Jahren feierte, gab es eine besonders innige Verbindung mit unserem Schwesterkloster, die in der Schenkung einer Otto-Reliquie an die Chorherren gipfelte.
Aber das ist nur der Aufhänger für 31 Beiträge, die sich mit Geschichte, Kunst und Kultur im Leben des Klosters beschäftigen. Man spürt, dass der Herausgeber Pater Moses promovierter Kunstwissenschaftler ist, denn in vielen Beiträgen - die reich bebildert sind - beschäftigt sich die Sancta Crux mit der Kunstgeschichte des Stiftes Heiligenkreuz.
In dieser Sancta Crux kommt die Hochschule, die ja das Leben des Klosters prägt und an der gerade im Jahr 2014 intensiv gebaut wurde, nur auf 3 Seiten vor. Das tut auch einmal gut, wenn der Blick einer Publikation über Heiligenkreuz auf das kleine Detail, auf den unscheinbaren Rand und auf die sonst abgedunkelten Flecken im Prima der vielgestaltigen Lebendigkeit von Heiligenkreuz gelenkt wird. Jeder Leser wird in dieser Sancta Crux reiche Anregungen finden und so manches "Aha-Erlebnis" haben. Heiligenkreuz ist von seiner Geschichte und seiner Bandbreite noch viel interessanter als man es glaubt. Eine wundersame Ausgabe.
Direkte und unkomplizierte Bestellung unter: bestellung@klosterladen-heiligenkreuz.at
Film ORF-Fernsehbeitrag hier (ca. 3 Minuten)
Film-Beitrag Vikariat Süd hier (ca. 14 Minuten)
Wunderbare Fotos von Cross-Press.net hier.
Bericht und Fotos Vikariat Süd hier.
Ein paar Fotos von Wolfgang Schulz hier.
Wunderbare Fotos von Susanne Hammerle hier.
Film ORF-Fernsehbeitrag hier (ca. 3 Minuten)
Film-Beitrag Vikariat Süd hier (ca. 14 Minuten)
Wunderbare Fotos von Cross-Press.net hier.
Bericht und Fotos Vikariat Süd hier.
Ein paar Fotos von Wolfgang Schulz hier.
Wunderbare Fotos von Susanne Hammerle hier.
322 Seiten
Hardcover
16,5 x 22,7
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2015
ISBN 978-3-902694-95-9
Preis: 19,90 Eur
1975 gründete der Regensburger Bischof Dr. Rudolph Graber unmittelbar an seit 1802 bestehenden Hochschule Heiligenkreuz ein Priesterseminar für Spätberufene. Das Studienhaus "Collegium Rudolphinum" rettete damals die kleine Hochschule, die nur 18 Studenten zählte, vor dem Untergang. Die Zahl der Studierenden begann zu steigen und auch das Spätberufenenseminar wuchs. 2006 verlegte Bischof Dr. Gerhard Ludwig Müller das Studium nach Regensburg. Das Priesterseminar ging in die Trägerschaft des Stiftes Heiligenkreuz über und heißt seit 2007 "Überdiözesanes Priesterseminar Leopoldinum Heiligenkreuz". Zum 40-Jahr-Jubiläum bietet die Festschrift interessante geschichtliche Rückblicke von Personen, die an einer überraschenden Erfolgsgeschichte beteiligt waren. Denn nach 40 Jahren, 2015, ist die Hochschule Heiligenkreuz mit 295 Studierenden die größte Priesterausbildungsstätte im deuschen Sprachraum. Das Priesterseminar Leopoldinum ist überfüllt: Von den 38 Priesterstudenten müssen 10 in Wohncontainern wohnen, ein Priesterstudenten-Wohnheim mit 26 Einzelzimmern ist im Entstehen. Studenten auf dem 3. Bildungsweg gibt es im nunmehrigen Leopoldinum keine mehr, alle 38 haben Matura.
Direkte und unkomplizierte Bestellung unter: bestellung@klosterladen-heiligenkreuz.at
208 Seiten
Hardcover
14,0 x 21,0
Media Maria Verlag: Illertissen2015
ISBN 978-3-9454011-3-2
Preis: 18,50 Eur
"Sühne" ist einer der wichtigsten Begriffe des christlichen Glaubens, der leider heute so gut wie nicht mehr verstanden wird. Was meint Johannes der Täufer, wenn er Jesus - wie auf dem Isenheimer Altar so eindrucksvoll dargestellt - "das Lamm Gottes" nennt, "das die Sünde der Welt hinwegnimmt"? Warum feiern wir in jeder Heiligen Messe, dass Christi Leib "für uns hingegeben" und Christi Blut "zur Vergebung der Sünden vergossen" wurde? Pater Karl Wallner lädt ein, sich auf die Suche nach dem "Sinn" des Kreuzes Christi zu begeben.
Direkte und unkomplizierte Bestellung unter: bestellung@klosterladen-heiligenkreuz.atAutor: Kurt Kollars
Illustriert: von Mirek Baranski
94 Seiten
Hardcover
21,5 x 22,5
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2015
ISBN 978-3-902694-82-9
Preis: 14,90 Eur
Ein wunderbares Märchenbuch für unsere Zeit: Kurt Kollars erzählt Geschichten, welche die Augen von Kindern zum Leuchten bringen. Und auch die Herzen von Erwachsenen werden warm. Der Künstler Pater Mirek Baranski hat die Kurzgeschichten, in denen der liebe Gott eine wichtige Rolle spielt, mit farbenfrohen Illustrationen ausgedeutet.
1. Eine Stärke anderer Art
2. Nie wieder einsam
3. Verzeihen können
4. Mitleiden und Heilen
5. Geborgenheit
6. Ein Gespräch wird zum Gebet
7. Warum muss Opa sterben?
8. Du sollst nicht lügen
9. Wo die Liebe und die Güte wohnt
10. Mein Vater im Himmel
11. Ein Leben in Hingabe
12. Ein Freund für das Leben
13. Als ich dem Christkind helfen wollte
14. Der Absturz
15. Heimweh
16. Die Hochzeit meines Bruders
Autorin: Ida Friederike Görres
Herausgeberin: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Englisch-Broschur
516 Seiten
Größe: 22,2 x 14,2
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2015
ISBN 978-3-902694-70-6
„Der Kirchenkater plagt mich natürlich weiter gewaltig, ein ganzer Jaguar…“
Solche ungeschützten Sätze schrieb Ida Friederike Görres 1969 an den Beuroner Benediktiner P. Paulus Gordan. Scharfzüngig und hellsichtig tauscht sie ihre Beobachtungen zur zeitgenössischen Kirche, zur deutschsprachigen Kultur, zum Umbau einer Gesellschaft nach 1968 mit dem Herausgeber von „Erbe und Auftrag“ aus. Beide hatten das II. Vatikanische Konzil 1963–1965 herbeigesehnt und freudig begleitet. Dann aber wuchs der kritische Abstand: Mehrdeutige und schwer einzuordnende Folgen werden kommentiert.
50 Jahre nach der Beendigung des Konzils am 8. Dezember 1965 sind Görres’ Briefe taufrische Zeitzeugnisse, die nun erstmals zugänglich sind. Sie zeigen im Blitzlicht die sich überstürzenden Ereignisse nach 1963, die das Gesamtbild der katholischen Kirche wie in einem Wirbelsturm veränderten. Verwerfungen und Ungelöstheiten laufen bis heute mit wie ein Knistern unter dünnem Eis. Die Lektüre der Briefe schmeckt jedenfalls wie frische Bitterkräuter.
Autor: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
121 Seiten
Hardcover
20,5 x 12,6
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2015
ISBN 978-3-902694-85-0
Die bekannte katholische Philosophin kommentiert kurz und prägnant Texte aus den Evangelien. Wie Blitzlichter leuchtet dabei Übersehenes auf, erhellt sich Verdunkeltes und beginnt scheinbar Bekanntes neu zu strahlen. Die Kurzkommentare zur Botschaft Christi umfassen meist nur einige Zeilen. Doch je schlanker die Sätze, desto besser treffen sie: Aus dem Gewohnten erhebt sich aufblitzend das Ungewohnte: die weite Landschaft des Heilig-Großen. Es macht Freude, sich diesem fröhlichen Blitzlichtgewitter auszusetzen.
Direkte und unkomplizierte Bestellung unter: bestellung@klosterladen-heiligenkreuz.atKlosterpforte Auskunft:
Rufen Sie uns an:
+43-2258-8703-0
Öffnungszeiten der Pforte:
Täglich geöffnet - Komm und sieh!
08:00 - 12:30 Uhr
13:00 - 17:15 Uhr
Wir beten für Sie jeden Dienstag live um 13 Uhr.
Täglich geöffnet!
Besuchen Sie uns in Heiligenkreuz
Bitte beachten Sie unsere aktuellen Einschränkungen!
Klosterbesichtigung mit Audio Guide:
Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)
Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)
Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.
Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.
Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:
5.15 Uhr
Vigilien
6.00 Uhr
Laudes
6.25 Uhr
Konventmesse
12.00 Uhr
Terz und Sext
12.55 Uhr
Non
18.00 Uhr
Gesungene
Lateinische Vesper
19.45 Uhr
Komplet und
Salve Regina