Herausgeber: Augustinus Kurt Fenz
Englisch-Broschur
284Seiten
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2014
ISBN 978-3-902694-71-3
Die Anleitung des heiligen Ludwig Maria Grignon de Montfort (1673-1716) zur „vollkommenen Hingabe“ hilft vielen Getauften, in einer vertieften Beziehung zu Gott zu leben. Es handelt sich um eine persönliche Lebensübergabe an Jesus durch Maria, die man nach einer intensiven Vorbereitungszeit von 33 Tagen vollzieht.
Pater Augustinus Kurt Fenz, Zisterzienser des Stiftes Heiligenkreuz, hat Texte des heiligen Bernhard von Clairvaux (1090-1153), des größten Mystikers des Mittelalters und des glühenden Marienverehrers des Zisterzienserordens, zu 33 Schritten zusammengestellt.
Jeden Tag taucht man durch die vorgeschriebenen Gebete und die Lesung eines Bernhards-Textes ein Stück tiefer in das Geheimnis von Jesus und Maria. So kann man dann nach 33 Tagen gut vorbereitet die Selbstübergabe an Jesus, die Ewige Weisheit, durch die Hände Mariens vollziehen.
Autor: Wolfgang Buchmüller
Vorwort: Abt Maximilian Heim OCist
gebundene Ausgabe
99 Seiten
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2014
ISBN 978-3-902694-69-0
Pater Alban Bunse (1919 bis 2003) war ein Zisterzienser mit einem reichen und ungewöhnlichen Leben. Ernst Bunse stammte aus Duisburg, während des 2. Weltkrieges wurde er auf dem Russlandfeldzug zwei Mal verwundet. Frei und unbekümmert, wie es seiner Art entsprach, schrieb er an Adolf Hitler, „er möge den Kampf gegen die Kirche einstellen“. Er wurde für geisteskrank erklärt und überlebte nur dank der Intervention seiner Mutter. Nach dem Krieg konnte er seine Sehnsucht nach einem Ordenseintritt nicht verwirklichen und wirkte er Bergbauingenieur im Ruhrgebiet. Als die Zisterzienser von Heiligenkreuz 1988, „direkt vor seiner Nase“, das Kloster Stiepel in Bochum gründeten, erkannte er darin den Anruf Gottes. Ermutigt durch Abt Gerhard Hradil trat er im Alter von 70 Jahren in das Kloster ein, absolvierte das Studium und empfing 75-jährig die Priesterweihe. Gott gewährte ihm noch 9 Jahre des segensreichen Wirkens als Priester. Von den Mitbrüdern geliebt starb er am 18. November 2003 im Klausurgarten von Heiligenkreuz. Er ist im Kloster Stiepel begraben.
Direkte und unkomplizierte Bestellung unter: bestellung@klosterladen-heiligenkreuz.atAutor: Abt Maximilian Heim OCist
gebundene Ausgabe
258 Seiten
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2014
ISBN 978-3-902694-67-6
Abt Maximilian Heim folgt nicht den trendigen Neuansätzen der Theologie der letzten Jahren . Sein Bemühen um Authentizität und Wahrheit der Glaubensverkündigung gilt dem „lebendigen Wasser des Lebens aus der reinen Quelle des Evangeliums“. Der Sammelband enthält Predigten und Aufsätze, die Abt Maximilian bei verschiedenen Gelegenheiten geschrieben oder gehalten hat. So beispielsweise bei der Verleihung des „Premio Ratzinger“ vor dem Heiligen Vater. Die Stärke dieses Buches liegt in der frischen, verständlichen und gleichzeitig theologisch tief fundierten Art und Weise der Texte. Abt Maximilian gibt konkrete und leicht verständliche Antworten auf drängende Gegenwartsfragen. Die „Kirchenlehrer“ der Gegenwart, die Päpste Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. und Johannes Paul II., kommen ausführlich zu Wort, daneben aber auch Theologen wie Bischof Klaus Hemmerle und nicht zuletzt die Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils. So entstehen beim Leser neue Impulse, Inspirationen und Ideen für eine hoffnungsvolle Zukunft der Kirche im 21. Jahrhundert.
72. Jahrgang, Nr. 129Inhalt: Rückblick auf das 5-Jahres-Jubiläum des Papstbesuches ("Lustrum Papale") mit dem 70. Geburtstag von Altabt Gregor; Jahreschronik: Neues aus Stift und Hochschule; Interview mit Altabt Gregor; Pater Bernhard Vosicky: Maria Sieler und priesterliche Spiritualität; Kardinal Grocholewski: Grundsteinlegung der Hochschule; Pater Kilian Müller: Geistliches Schrifttum der frühen Zisterzienser; Frater Philemon Dollinger: Geistliche Lesung; Frater Moses Hamm: Beten; Frater Moses Hamm: Die Pilgermadonna von St. Lorenzen; Andrea Hackel: Sklavenskulpturen in Heiligenkreuz; Frater Moses Hamm: Heiligenkreuz und das ungarische Stift St. Gotthard; Katharina Laska / Christoph Egger: Mittelalterliche Bibliothek in Heiligenkreuz; Tünde Radek: Handschrift "Weltchronik" des Johannes de Utino (15. Jahrhundert) in Heiligenkreuz; Alois Haidinger / Franz Lackner: Katalog mittelalterlicher Hanschriften in Heiligenkreuz; Frater Moses Hamm: Das neue Denkmal am Badener Tor; Pater Markus Stark / Pater Roman Nägele: Romwallfahrt; Florian Wieninger: Dolce risonanza; Nachruf auf Pater Alberich Strommer - und vieles mehr. Direkte und unkomplizierte Bestellung durch E-Mail an: bestellung@bebeverlag.at _____________________________________________________
Herausgeber: Altabt Gerhard Hradil
Englisch-Broschur
213 Seiten
16,5 x 10,5 cm
Be&Be-Verlag
Heiligenkreuz 2014
ISSN 1998-2437
ISBN 978-3-902694-60-7
Autor: Altabt Gregor Henckel Donnersmarck
gebundene Ausgabe
192 Seiten
Edition a-Verlag: Wien 2014
ISBN:978-3-99001-085-3
Die christliche Glaubenslehre ist nicht dazu da, Menschen reich zu machen, meint der ehemalige Top-Manager und spätere Abt des Zisterzienserklosters Heiligenkreuz, Gregor Henckel-Donnersmarck. Vielmehr ist sie dazu da, Menschen den Weg zu Gott zu zeigen. Würde ihn ein junger Mensch oder jemand, der in wirtschaftliche Not geraten ist, jedoch fragen, wie er Wohlstand oder sogar Reichtum erwerben kann, wüsste er dennoch, was er ihm zu sagen hätte. Damit beginnt Henckel-Donnersmarck sein Buch, in dem er Tipps zum ökonomischen Erfolg abseits des Mainstreams gibt. Er zeigt, welcher inneren Haltung es bedarf, um reich zu werden und über einen längeren Zeitpunkt auch zu bleiben, oder wie vermeintlich verstaubte christliche Tugenden den Vermögensaufbau begünstigen. Nebenbei entlarvt er die kapitalistischen Erfolgsregeln als Strategien einer sinnentleerten Gier-Gesellschaft, die ihre vordergründigen Ziele letztlich gar nicht erreicht.
Rezension Handelsblatt
Rezension Kurier
Rezension Die Presse
Rezension Wienerzeitung
Autor: Heinrich Schneider
Englisch-Broschur
230 Seiten
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2014
ISBN 978-3-902694-68-3
„Katholische Soziallehre“!? Hat die Sozialethik der Kirche heute noch eine andere Bedeutung , - außer dass sie gut gemeinte und fromme Mahnungen zu mehr Menschlichkeit, Gerechtigkeit und Solidarität in die Welt setzt? Kann die katholische Soziallehre etwas zu den konkreten Auseinandersetzungen um die Europäische Union, um ihre Politik und das Ringen um die Bewältigung ihrer Krise beitragen? Kann sie im Tauziehen der Regierungschefs, im Machtgeschäft abgehobener Bürokraten, im Jonglieren gewinngieriger Finanzakteure und im ideologischen Krieg streitender Ökonomen Orientierung geben?
Professor Heinrich Schneider, ausgewiesener Europaexperte, legt ein klares Bekenntnis zur Aktualität und Relevanz der katholischen Soziallehre ab. Ja, sie kann zur Klärung der Ursachen der Krisen und der Irrwege der Wirtschafts- und Politsysteme beitragen! Mehr noch: Sie kann sogar Wege zu konstruktiven Lösungen aufzeigen. Die Lehre der Kirche stimmt nicht nur mit der Erkenntnis vieler angesehener Fachleute aus unterschiedlichen Ländern, Wissenschaftsfeldern und Schulrichtungen überein. Sie bleibt auch nicht einfach stehen bei Diagnosen und Therapievorschlägen: Sie verweist vielmehr auf die oft vergessene Tiefendimension von Schlüsselbegriffen wie „Nationalstaat“, „Souveränität“ und „Gemeinwohl“. Die katholische Soziallehr hat das Potential, die europäische Diskussion in ein neues Licht zu rücken.
Heinrich Schneider, geb. 1929, wirkte als Professor für Philosophie der Politik und Ideologiekritik, für Politikwissenschaft, und für Europapolitik an vielen in- und ausländischen Universitäten, u. a. mehr als 30 Jahre in Wien. Jahrzehntelang war er wissenschaftlich mit Europapolitik befasst und hat zahlreiche ehrenamtliche Funktionen wahrgenommen. Für sein Engagement im kirchlichen Bereich erhielt er u. a. das Großkreuz des päpstlichen Gregoriusordens. Sein Schriftenverzeichnis umfaßt mehr als 600 Publikationen.
Zur Rezension von Thomas Jansen (14.01.2015): HIER.
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Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)
Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.
Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.
Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:
5.15 Uhr
Vigilien
6.00 Uhr
Laudes
6.25 Uhr
Konventmesse
12.00 Uhr
Terz und Sext
12.55 Uhr
Non
18.00 Uhr
Gesungene
Lateinische Vesper
19.45 Uhr
Komplet und
Salve Regina