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    Chant Amor et Passio

    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

    Pressekontakte für Stift Heiligenkreuz:

    Pater Dr. Johannes Paul Chavanne

    Stift Heiligenkreuz

    stift-heiligenkreuz.org

    +43 (0) 650 431 37 89

    information@stift-heiligenkreuz.at

    Chant Amor et Passio 2011 Cover

    Kleine Chronik unserer 2. CD: “Chant – Amor et Passio”

    30. September: Platinverleihung für „Chant – Amor et Passio“ (13.09.12.) – Ursprünglich hatten wir diese unsere CD nur für den Klosterladen geplant. Und jetzt haben wir in Österreich Platin! Pater Johannes Paul und Pater Edmund haben die Platin-CD „Chant – Amor et Passio“ den Paralympioniken in Londen überreicht, es war eine gute Aktion, es hat Freude gebracht. Die Verleihung von Platin wird im Rahmen des Benefizkonzertes zugunsten der Hochschule am 30. September stattfinden. Die Veranstaltung heißt „Chant-Concert-Prayer“. Zugleich werden wir unsere neue CD vorstellen: „Chant – Stabat Mater“ statt… Foto: Pater Karl freut sich über den Platin-Erfolg seiner Mitbrüder.

    Pater Karl Wallner

    Ehrenvolle Einladung zu den Paraolympischen Spielen nach London (12.08.12.) – Wir haben eine große Freude, denn das Komitee für die Paraolympischen Spiele, die nach den „normalen“ Olympischen Spielen in London Anfang September stattfinden, hat uns eingeladen, nach London zu kommen, um dort den Olympioniken unsere Chant-CD zu schenken. Die Idee ist, dass im Choral ja etwas Beruhigendes und Kräftigendes steckt, es ist ja gesungenes Gebet, da steckt irgendwie sowas wie Gnade drin. Pater Johannes Paul und Pater Edmund sollen hingehen. Die Idee ist, dadurch ein bisschen Aufmerksamkeit für Menschen mit Behinderung zu bewirken. Foto: Das offizielle Logo der „Paralympics London 2012“. Nach Presseberichten wurden für die Wettbewerbe der bereits 2,1 Millionen Tickets verkauft, mehr wie je zuvor! Ein gutes Zeichen für die Integration und Akzeptanz behinderter Menschen.

    „Christus war gehorsam bis zum Tod…“ – wunderbares neues Video (16.03.12.) – Unsere jungen Mitbrüder haben ein wunderbares Video zu dem Graduale „Christus factus est“ aus unserer ersten eigenen CD „Chant – Amor et Passio“ gemacht. Es mündet in die offenen Augen des Auferstandenen. Eine gute Einstimmung auf die heilige Zeit, in die wir gerade gehen, bitte hier anschauen und weiterempfehlen. Foto: Der Monastic Channel beschenkt uns mit diesem wunderbaren Video. Danke!

    Eine Überraschung: „Chant – Amor et Passio“ erreicht Platin-Status (21.03.12.) – Das war eine echte Überraschung. Der Verband der österreichischen Musikwirtschaft hat uns am 21. März informiert, dass unsere CD „Chant – Amor et Passio“ PLATIN-STATUS erreicht hat. Ausgerechnet am Fest des hl. Benedikt, siehe hier! In der letzten Zeit haben wir uns nicht viel drum gekümmert. Es ist eine große Freude. Auf der CD sind die Gesänge der Karwoche und von Ostern zu hören. Sie kann unter bestellung@obsculta-music.at unkompliziert bestellt werden, oder im Musikhandel überall. Sie ist die erste und einzige CD, die wir in unserem Mönchs-Label www.obsculta-music.at bisher produziert haben. Allerdings haben wir schon eine sehr konkrete Planung für weiter 5 CDs, natürlich nicht nur von uns Mönchen. Fix ist, dass wir eine „Bochum-CD“ aufnehmen werden im August, denn uns Zisterzienser gibt es ja auch im Ruhrgebiet in dem Kloster Bochum-Stiepel kloster-stiepel.de. Da Stiepel in einer Flughafeneinflugschneise liegt, ist die dortige Kirche – trotz großartiger Akustik – für die Aufnahmen nicht so geeignet. Darum kommen die Stiepeler Mönche im Sommer runter zu uns nach Heiligenkreuz, um dann die CD „Chant – Stabat Mater“ hier aufzunehmen. Alle haben Freude damit, das ist das Schönste daran… Noch was: Ob wir eine „Platin-Überreichungsfeier“ machen, wissen wir noch nicht…. Foto: Prior Pirmin von Stiepel, Pianist David Ianni, Kantor P. Simeon und Subprior P. Jakobus freuen sich im Oktober über „Chant – Amor et Passio“.

    Am Fest des heiligen Benedikt haben wir es geschafft: Platin für „Chant – Amor et Passio“ (21.03.12.) – Unser Label heißt wie das erste Wort der Benediktsregel „Obsculta-Music„. Benedikt schreibt: „Obsculta o fili!, Lausche, mein Sohn!“ Labelleiter Pater Karl freut sich riesig, dass ausgerechnet am 21. März, dem Fest des hl. Benedikt, der Verband der österreichischen Musikwirtschaft uns mitgeteilt hat, dass die CD „Platin-Status“ erreicht hat. Es lauschen eben viele Menschen hin auf das Übernatürlich-Schöne, das im Gregorianischen Choral steckt. Foto: Ein fröhlicher Leiter unseres Mönchs-Labels mit unserer ersten selbstproduzierten CD „Chant – Amor et Passio“.

    „Die Priester“ besuchen das Kloster Stiepel (11.02.12.) – Viel Neues gibt es aus dem Priorat Bochum-Stiepel zu berichten: Die 2. Jugendvigil im Februar war wieder sehr gelungen, unsere beiden Novizen waren eine Woche mit Pater Prior und Pater Kilian zu Besuch, das Auditorium hat ein interessantes Programm und schließlich liest man auf der Homepage, dass „Die Priester“ bei den Mitbrüdern vorbeigeschaut haben. Zur Zeit „touren“ sie nämlich gerade in Norddeutschland herum. „Die Priester“, das sind Abt Rhabanus Petri, der Benediktiner-Pater Vianney Meister und der Diözesanpriester Andreas Schätzle. Sie versuchen so, den Glauben unter die Menschen zu bringen. Da wünschen wir Ihnen von Herzen Gottes Segen! Foto: „Die Priester“ mit P. Prior Pirmin und P. Subprior Jakobus.

    Promotion für die CD „Chant – Amor et Passio“ (07.02.12.) – Pater Karl war bei RadioBremen (ARD) in die Talk-Show 3nach9 eingeladen und hat versucht, für die neue CD ein bisschen Werbung zu machen. Die Sendung war zu nachtschlafender Stunde, von 22-24 Uhr, aber mit durchaus interessanten Leuten. 1 Million Menschen haben angeblich zugeschaut… Über die Motive solcher „Promotion“ gibt er in dem Talk selbst Auskunft.

    Pater Karl in 3nach9 beim NDR (05.02.12.) – In die renommierte Talk-Show des „Radiobremen“, gehört zum NDR, war Pater Karl Wallner am 3. Februar eingeladen.

    Was macht unsere neue CD? (01.02.12.) – „Chant – Amor et Passio“ geht es gut! In Österreich ist sie auf dem Weg zu Platin. In Deutschland waren vor Weihnachten vor allem „Die Priester“ in der Öffentlichkeit, doch jetzt ist plötzlich großes Interesse für die alten Heiligenkreuzer Mönche da. Erfreulich ist eine Rezension auf Klassik.com, durch die wir uns total verstanden fühlen… Foto: Hier Klicken. – Auch auf der Startseite sind wir vertreten…

    Chant Amor et Passio bekommt GOLD

    „Chant – Amor et Passio“ auf Platz 14 in den Charts (11.01.12.) – Wir wollen sie mit der neuen CD nicht nerven, aber es freut uns eben, dass das unser neuer Label Obsculta-Music gleich so gut startet. Vor Weihnachten 2011 war nicht nur unsere neue CD „Chant – Amor et Passio“ auf Platz 14 der Charts, sondern die alte erste CD „Chant – Music for Paradise“ ist auch wieder in die Charts eingestiegen, auf Platz 38, wir sind also gleich 2x in den Charts… Das haben unsere jungen Mitbrüder rausgefunden. Foto: Kantor Pater Simeon und David Ianni, der Komponisten der Klavierbegleitung des „Ubi Caritas“, „Herz-Jesu-Litanei“, „Laurentanische Litanei“ und „Te Deum“ der neuen CD.

    Nachträgliche „Gold“-Verleihung an Komponisten und Pianisten David Ianni (30.12.12.) – In diesen Tagen hat uns David Ianni aus Luxemburg mit seinem kleinen Söhnchen Raphael besucht. Pater Prior Simeon und Pater Karl haben ihm in einer kleinen Feier im Büro des neuen Labels „Obsculta-Music“ den Gold-Award überreicht. Vier der 16 Stücke der neuen CD „Chant – Amor et Passio“ begleitet David Ianni ja mit seinen wunderbaren Kompositionen auf dem Klavier. Besonders der Tack 12 „Ubi Caritas est vera“ ist wunderbar gelungen, aber auch das Te Deum, die Lauretanische Litanei. Der kleine Raphael durfte den Preis halten. Jetzt hoffen wir freilich mal, dass die CD, die in Österreich ganz gut in den Charts liegt, auch in Deutschland vielen Menschen Freude macht. Foto: Pater Prior Simeon und David Ianni mit Söhnchen Raphael. Wir gratulieren.

    Interview mit Pater Johannes Paul mit dem evangelischen Sender ERF (26.12.11.) – Online kann man sich das interessante Interview anschauen, dass der evangelische Sender „ERF“ mit Pater Johannes Paul geführt hat. Die neue CD ist der „Aufhänger“, darum läuft die Sendung unter dem Titel „Klostergesang unplugged“.

    „Die Presse“: Wie lebt man hinter Klostermauern??? (23.12.11.) – „Die Presse“ ist an sich ein recht liberales Medium geworden. Doch vor Weihnachten interessieren sich – welche Überraschung – plötzlich alle für die Religion. Besonders für die „Singenden Mönche“. Welche Ehre. Na wenigstens einmal im Jahr! Jetzt waren 2 ganz nette Journalistinnen der „Presse“ bei uns und haben dank der guten Betreuung durch Pater Johannes Paul einen gut recherchierten Artikel über unser Klosterleben geschrieben. Bravo, man kann ihn hier online nachlesen. In Wirklichkeit ist es noch schöner, das muss man bei Medienberichten, die es derzeit ja haufenweise über uns gibt, immer dazu sagen. Wer sich auf ein Leben mit Gott einlässt, der erlebt nämlich echte Wunder. Auch über Abt Maximilian hat „Die Presse“ Richtiges geschrieben, hier nachzulesen. Foto: Über drei Stunden am Tag sind wir gemeinsam beim Chorgebet und bei der Heiligen Messe zusammen, um gemeinsam zu beten.

    Der „Pasticciopreis“ von Ö1 geht an das Ensemble dolce risonanza und die Zisterziensermönche des Stift Heiligenkreuz (30.12.11.) – Welche Überraschung! Jetzt hat auch die schöne CD mit den barocken Vesperkompositionen unseres Mitbruders Pater Alberich Mazak ( ) einen Preis gewonnen. Ö1 verleiht dem Ensemble „dolce risonanza“ diesen Preis, am meisten hat ihn sich Florian Wieninger verdient, der ja eine festliche Vesper von 1649 wunderbar rekonstruiert hat. Aber auf der Homepage von Ö1 werden auch wir Mönche genannt… Das ehrt uns, wir haben freilich nur ein bisschen mitgesungen. Die Choralteile. Musik, die um die Mitte des 17. Jahrhunderts selbst den Kaiser begeisterte und die mit ihrer meditativen Schönheit auch in der heutigen Zeit ihre Faszination entfaltet. Foto: Das ist ein Archivfoto: Im Sommer 2011 nahm Pater Prior mit Mitgliedern der Schola an einer Aufführung der Vesper im Palais Liechenstein teil. Die CD „Vesperae“ kann man hier bestellen.

    Mönche von Heiligenkreuz als „Thema“ im Fernsehen (19.12.11.) – Ein 12minütiger Beitrag, ganz sensibel von Christian Zechner gestaltet, widmet sich den Hintergründen unseres Lebens im Kloster und dem Erfolg unserer neun CD „Chant – Amor et Passio„. Pater Johannes Paul und Frater Timotheus sind auch am 23. Dezember im Fernsehen, wo sie das schönste Weihnachtslied zusammen mit DJ Ötzi, Martina Rupp usw. aussuchen dürfen…

    „Gold“ für die neue CD „Chant-Amor et Passio“ (16.12.11.) – Es war heute eine lustige Feier, zu der auch einige Fernsehteams und Journalisten gekommen waren: In nur 5 Wochen ist unsere neue Choral-CD zum großen Erfolg geworden und hat Gold erreicht. Dank an die „Fans“ des Gregorianischen Chorals. Da wir „Chant – Amor et Passio“ ja im eigenen Label „Obsculta-Music“ selbst herausgebracht haben, musst wir uns sozusagen den Gold-Award selbst überreichen. Die Tafeln haben wir selber gemacht. Die Einnahmen gehen übrigens vollständig für unsere Priesterstudenten aus der 3. Welt an unserer Hochschule. – Jedenfalls: Es war alles sehr lustig, so wie uns diese neue CD überhaupt sehr viel Freude macht. Foto: Eine Gold-Award-Verleihung eigener Art… – Hier ein schöner Beitrag von den SEITENblicken, die hier durchaus die HAUPTsache in den Blick bekommen… Und die Geschicht ist sogar auf die Titelseite der „Kronen-Zeitung“ gekommen.

    Kleiner Film über unser neues Musiklabel „Obsculta-Music“ auf EUROMAXX (09.12.11.) – Im Internet kann man sich einen kleinen Film anschauen, der über unsere neue CD „Chant – Amor et Passio“ und über das neue Label „Obsculta-Music“ gedreht wurde. Das Filmteam war auch bei der Jugendvigil dabei und ganz begeistert. Die jungen Leute auch und haben gute Interviews gegeben. Es freut uns, dass man sich diese 4,30 Minuten kurze Dokumentation weltweit anschauen kann. Immerhin haben die ja 2 Tage gefilmt, was uns auch einiges an Kraft gekostet hat. Was dann in den Film kommt, ist immer sehr wenig. Aber schön genug. Wir bitten um Wohlwollen und Gebet, dass wir das Richtige tun, vor allem, dass wir es immer zur Ehre Gottes tun. (PS: Die Jugendvigil ist keine Messe…, aber bummvoll ist sie sehr wohl.) Foto: Das Internetportal der Deutschen Welle „Euromaxx“ bringt die nette Dokumentation über unsere musikalischen Innovationen…

    Am Cover der Kronen-Zeitung angekommen… (17.12.11.) – Das lässt uns Schmunzeln: Wir sind mit unserer CD am Cover der großen Kronen-Zeitung angekommen… Wir lassen das mal ohne jeden Kommentar und wünschen allen fröhliche Weihnachten.

    Vorzeitige Weihnachtfreude bei uns Mönchen: Die CD „Chant – Amor et Passio“ hat bereits Gold-Status erreicht in Österreich (13.12.11). – Heute hat uns der Verband der Österreichischen Musikwirtschaft informiert, dass unsere neue CD Gold-Status erreicht hat. Das ist schon fast ein Weihnachtswunder. In nur 5 Wochen, ohne dass eine Mega-Musikfirma dahintersteht, aus eigener Kraft, nur, weil es den Menschen so gefällt. Wir danken allen, die sich für unseren Choral begeistern. – Am Freitag machen wir um 11.30 Uhr eine kleine Pressekonferenz mit Verleihung von Gold-Awards an alle Beteiligten. Wir danken sehr für alle Unterstüzung und freuen uns!

    Ein Foto noch. So, und das wars. Mehr gibts auf Facebook unter „Stift Heiligenkreuz“, das betreut Pater Johannes Paul. Jetzt freuen wir uns auf Weihnachten! Einen gesegneten Advent wünschen wir von Herzen.

    Kleiner Film über unser neues Musiklabel „Obsculta-Music“ auf EUROMAXX (09.12.11.) – Im Internet kann man sich einen kleinen Film anschauen, der über unsere neue CD „Chant – Amor et Passio“ und über das neue Label „Obsculta-Music“ gedreht wurde. Das Filmteam war auch bei der Jugendvigil dabei und ganz begeistert. Die jungen Leute auch und haben gute Interviews gegeben. Es freut uns, dass man sich diese 4,30 Minuten kurze Dokumentation weltweit anschauen kann. Immerhin haben die ja 2 Tage gefilmt, was uns auch einiges an Kraft gekostet hat. Was dann in den Film kommt, ist immer sehr wenig. Aber schön genug. Wir bitten um Wohlwollen und Gebet, dass wir das Richtige tun, vor allem, dass wir es immer zur Ehre Gottes tun. (PS: Die Jugendvigil ist keine Messe…, aber bummvoll ist sie sehr wohl.) Foto: Das Internetportal der Deutschen Welle „Euromaxx“ bringt die nette Dokumentation über unsere musikalischen Innovationen…

    „Eure CD ist sooo schön, ich höre sie jeden Tag bei der Fahrt in die Arbeit…“ (28.11.11.), schreibt ein junger Wiener. Wir bekommen viele gute Reaktionen. Es freut uns, dass der Choral so gut ankommt. In den letzten Jahren sind ja viele Menschen zu unserem Chorgebet gekommen, jetzt kommen wir mit dieser unserer 2. CD „Chant – Amor et Passio“ zu den Menschen. Allein in unserem Klosterladen, für den allein wir die CD ursprünglich produzieren wollten, wurden 2.000 Stück verkauft und auch unsere Tochtergründung Stiepel meldet Begeisterung der Menschen. Die CD ist aber überall im Fachhandel erhältlich, nicht nur im Klosterladen. Dort freilich liegen auch immer ein paar Stück auf, die von den Sängern „signiert“ sind. Auch am Klostermarkt am 10. Dezember werden natürlich die Mitbrüder die CD original signieren… Foto: Wir freuen uns, weil die Sache bisher rund läuft.

    Die Entscheidung, ein eigenes Musiklabel zu gründen, war richtig (23.11.11.) – Vor drei Jahren mussten wir noch im Wörterbuch nachschauen, was denn ein „Label“ ist (eine Musikfirma nämlich), jetzt haben wir selbst das erste Mönchs-Label der Welt namens „Obsculta-Music„. Pater Karl: „Die Entscheidung, unsere 2. CD nicht bei einer großen Musikfirma herauszubringen, war richtig. Unser kleines Musiklabel macht uns froh und frei.“ Auch wenn unsere 2. CD natürlich keine Millionenauflage erreichen wird, die Nachfrage ist trotzdem überraschend stark. Dadurch, dass wir jetzt selbst unsere CD machen, sind wir locker und frei. Man spürt, dass es Freude macht. Am 22. Nov., dem Fest der hl. Cäcilia, gab es auch eine gute Entscheidung von Kantor Pater Simeon: Wir denken daran, vielleicht auch in Zukunft gute geistliche Musik herausgeben, weil das ein Apostolat ist: Musik öffnet ja die Herzen der Menschen, damit Gott sie berühren kann. Foto: Pater Karl, Leiter von „Obsculta-Music“, lässt am Fest der hl. Cäcilia ein „Firmenschild“ anbringen. Einstweilen besteht unser Musiklabel freilich nur aus einem Schreibtisch, einer Homepage, einer CD („Chant – Amor et Passio“) – und den motivierten Mitbrüdern.

    Präsentation der CD „Chant – Amor et Passio“ in Bochum-Stiepel (16.11.11.) – Pater Prior Simeon und Pater Karl waren extra in Stiepel, um dort der Presse und der Öffentlichkeit die neue CD vorzustellen. Pater Prior Pirmin und die Mitbrüder freuten sich und waren auch gerne zu Fotos un sogar zu Gesang bereit. Dann gab es eine Reihe von Interviews. Vor allem war es uns ein Anliegen, dass in Stiepel, mitten im Ruhrgebiet, dieselben Melodien des Chorals erklingen wie in Heiligenkreuz. Ja: Auf beiden CDs haben immer Mitbrüder aus Stiepel mitgesungen. Besonders hat die Medien die Gründung des Musiklabels „Obsculta-Music“ interessiert. Wir freuen uns über das Interesse in Deutschland, wo wir ja schließlich 2009 den Echo Classic erhalten haben… Foto: Prior Pirmin, Pianis David Ianni, Prior Simeon und Subprior Jakobus bei der fröhlichen Präsentation.

    Pressevorstellung der CD „Chant – Amor et Passio“ in Bochum-Stiepel (13.11.11.) – Es macht uns schon irgendwie Freude, dass die neue CD derartig gut ankommt. Bei der Chormusik ist sie auf Amazon auf Platz 1… Diesmal haben wir ja keine Mega-Musik-Firma hinter uns, sondern es ist alles „self-made“. – Am 16. November werden wir um 11 Uhr unsere CD in unserem Priorat Stiepel vorstellen. Wri sind neugierig, ob sich die Presse dafür interessiert. Immerhin ist der neue Prior P. Pirmin einer der Mitsänger der CD. Pater Prior Simeon und Pater Karl werden extra nach Stiepel fahren, auch Ökonom Pater Markus wird dort sein… Foto: Natürlich wird nicht wieder so ein Rummel sein wie 2008, als wir dort unsere erste CD vorgestellt haben. Dennoch ist es uns ein Anliegen, darauf hinzuweisen, dass in unserer Tochtergründung Stiepel viele junge Mitbrüder leben und dort derselbe Choral gesungen wird wie in Heiligenkreuz.

    Die CD „Chant – Amor et Passio“ ist draußen, jetzt lassen wir das Ganze mal laufen (06.11.11.) – Wir sind froh, dass die Pressevorstellung der neuen CD so gut gegangen ist. Wenn uns die Sache nicht selber freuen würde, dann würden wir es lassen. Inzwischen kommen etliche Mails von Leute, die die CD schon gehört haben. Sehr aufbauend!!! Wir haben diesmal ja keine Mega-Musikfirma, die uns „pusht“. Über die CD gibt es eine eigene Seite hier, da wird der Webmaster die Neuigkeiten hinstellen. Foto: Das Foto haben die jungen Mitbrüder für eine große Tageszeitung gestellt…

    Geschafft: unsere CD „Chant – Amor et Passio“ ist offiziell „draußen“ (04.11.11.) – Heute haben wir in einer Pressekonferenz die neue CD vorgestellt, es war wie in alten Zeiten, obwohl wir absolut kein „Comeback“ anstreben. (ORF hat schön berichtet, hier) Es macht uns Freude, wenn unser Gesang nach außen geht. Das betonten Abt Maximilian, P. Prior Simeon, P. Johannes Paul und P. Karl bei der Pressekonferenz vor den Medienvertretern. Wir wollten unsere 2. CD ursprünglich wirklich nur für unseren Klosterladen machen, jatzt hat sich Preiser-Records des Projekts angenommen. Wie erstaunlich, dass sich so viele Leute dafür interessieren! Unser neugegründetes „Label“ OBSCULTA MUSIC startet also gleich durch. Wir sind dankbar, dass es so schnell gegangen ist: Die Aufnahmen waren am 10.//11. Okt. und jetzt ist die CD draußen… Das Cover, dass sehr gut ankommt, kann man übrigens downloaden, wenn man draufklickt. Dank an die 5 Mitbrüder, die gar nicht so leicht zu überreden waren, sich hier als „Cover-Models“ zur Verfügung zu stellen. Die CD kostet 17,90, bestellen kann sie bei uns einfach durch E-Mail an bestellung@obsculta-music.at. Wofür wir das Geld verwenden werden, steht hier. Noch was: Die Aufnahmen vor 3 Wochen haben uns soviel Freude gemacht, das kann man sehen!

    Wir freuen uns, dass der Choral die Menschen interessiert (05.11.11.) – Einige haben ja gesagt, dass der Erfolg unserer CD „Chant – Music for Paradise“ nur deshalb war, weil die Mega-Musikfirma Universal Music das so gepusht hat. Mag sein. Ohne Werbung geht heute halt gar nichts… Umso mehr freut es uns, dass jetzt unsere 2. CD „Chant – Amor et Passio“, die wir selber gemacht haben, auf soviel Interesse stößt. Vielleicht doch ein Hinweis, dass es eine Sehnsucht nach dem Schönen gibt, das halt in diesen meditativen 900-Jahre alten Gesängen durchklingt und mitschwingt… Jedenfalls sind wir positiv überrascht, dass sogar der ORF so nett über die CD berichtet.

    Wir haben jetzt ein eigenes „Mönchs-Platten-Label“ (24.10.11.) – Obwohl wir mit Universal Music sehr gute Erfahrunge haben, wollten wir für unsere 2. CD nicht wieder zu einer Super-Mega-Giga-Musik-Firma gehen. Darum haben wir jetzt unser eigenes Mönchs-Label (Label = Musikfirma) gegründet. Wir nennen es „Obsculta Music“, vom 1. Wort der Beneditsregel „Obsculta o fili! Lausche mein Sohn!“ Das Logo finden wir wunderschön, es stammt von unserem Grafiker Mag. Michael Augsten und zeigt die 3 romanischen Fenster der Westfront unserer Abteikirche: Symbol für den dreifaltigen Gott. Das hätten wir auch nie gedacht, dass wir mal ein eigenes Label haben. Nachdem unser 2007 gegründeter „Be&Be-Verlag“ (das kommt von Benedikt und Bernhard) so gut läuft, ist das nun der nächste Schritt, um was Schönes aus dem Kloster in die Welt raus zu bringen. Unsere neue CD erscheint am 4. November.

    Guter Start für „Die Priester“ (25.10.11.) – Sehr sympathisch kommen unsere „Kollegen“ rüber, die unter dem Namen „Die Priester“ bei Universal Music singen. In dem Video-Beitrag kommt auch Heiligenkreuz kräftig vor. Andreas Schätzle ist ja mit uns unmittelbar befreundet; Abt Rhabanus Petri hat bei uns studiert…

    Werden die 4 Tracks mit David Ianni gefallen? (26.10.11.) – Wir sind schon sehr neugierig, wie die neue CD ankommen wird. Unsere Sänger sagen: „Egal, die CD hat uns Freude gemacht!“ Von den 15 Tracks sind 4 mit Klavierbegleitung. Unser Freund David Ianni war extra dazu aus Luxemburg gekommen. Vor allem das Stück „Ubi caritas est vera! Wo die Güte und die Liebe wohnt!“ gefällt uns sehr gut. Die Begleitung wurde von David Ianni komponiert und es geht wirklich zu Herzen. HIER EIN SCHÖNES INTERVIEW MIT DAVID IANNI ZUM ANSCHAUEN. Sehr schön sind natürlich auch die Stücke im reinen meditativen gregorianischen Choral. – Wir haben zwar viele positive Reaktionen, dass wir wieder die CD „Chant – Amor et Passio“ gemacht haben, – aber auch saublöde (!) Anfragen. So wollte ein englischer Fernsehsender wissen, welche es „Tragödien“ wegen des CD-Erfolgs im Kloster gegeben hat… Ob wer seine Berufung deswegen aufgeben hat. Nur dann wollten sie mit dem Fernsehteam kommen. Die können uns gestohlen bleiben! Uns geht es gut, Gott-sei-Dank. Foto: David Ianni begleitet 4 Stücke mit einem Konzerflügel. Hier der Trailer dazu

    Großes Medieninteresse für unsere 2. CD „Chant – Amor et Passio“ (11.10.11.) – Bei den Aufnahmen zur neuen CD herrschte unter den 14 Sängern eine geradezu fröhliche Stimmung. Irgendwie machen wir das ja ohne jeden Druck, aus reiner Freude. Das wird man hören. Am Nachmittag hat Pater Simeon dann die Medien zugelassen, um bei den Aufnahmen auch zu fotografieren und zu filmen. Wir waren überrascht, dass noch so großes Interesse ist. Ein Blitzlichtgewitter ging auf die Sänger nieder. Neu an dieser CD ist, das David Ianni vier Choral-Stücke auf einem Konzerflügel begleiter. Solche Aufnahmen gibt es sonst nicht. Er hat es selbst komponiert. Es ist wunderbar. Und schön ist, dass der Herr Abt persönlich mitsingt! Foto: Aufnahmen in der Kreuzkirche von 10.-12. Oktober. Ob jemand die CD kaufen wird oder nicht, ist uns jetzt ziemlich egal: Uns hat es riesige Freude gemacht.

    Ob die Mischung von Choral und Konzertflügel funktioniert? (10.10.11.) – Die Aufnahmen für die CD „Chant – Amor et Passio“ dauern 3 Tage. Am Dienstag ist ein wichtiger Tag, da werden die Mitbrüder nämlich 4 Stücke aufnehmen, wo der Choral mit Komposition von David Ianni auf dem Konzerflügel unterlegt werden. Choral ist ja eigentlich immer ohne Begleitung, wenn dann mit Orgel. Aber mit Konzerflügel: das ist neu! David Ianni, der Komponist und Pianist, ist mit unserem Kloster schon seit 2006 sehr verbunden. Er hat hier Tage verbracht, die sein Leben geprägt haben, hat hier geheiratet, kommt immer wieder, um in Ruhe zu komponieren. Vor kurzem hat er uns mit einem Konzert im Kaisersaal begeistert, seine CD „Nightprayers“ strahlt innere Harmonie. Pater Johannes Paul ist es gelungen, einen ganz besonderen Konzerflügel, einen „Steinway“ auszuborgen. Den hat man uns für die Aufnahmen nur ausgeborgt, weil wir halt ein bisschen erfolgreich waren. Das Ding ist phantastisch. Foto: Pater Simeon konnte es sich nicht verkneifen, in einer Aufnahmepause selbst auf dem Steinway zu spielen; wir sind schon neugierig auf die Aufnahmen mit David Ianni.

    „Wer sind denn eure Sänger?“ werden wir oft gefragt (11.10.11.) – Die Antwort ist ganz eindeutig: Wir sind 82 Mönche und JEDER von uns betet daher und singt mit, wenn wir Gregorianischen Choral singen. Also sind alle Mönche Sänger. Natürlich hat Pater Prior Simeon, unser Kantor und Musikdirektor, für die CD-Aufnahmen zu „Chant – Amor et Passio“ die ausgewählt, die besonders schön singen. Diesmal sind es 14. Eine Überraschung: Abt Maximilian singt selber mit, er war ja früher Kantor und hat schon 2004 mit dem ORF eine CD aufgenommen: „Heiligenkreuzer Choral“. Pater Prior Pirmin ist extra von Bochum-Stiepel gekommen. Einige junge Sänger haben vorlesungsfrei bekommen, um die Aufnahmen zu machen. Irgendwie läuft diesmal alles sehr locker und entspannt, vielleich auch, weil uns die ausgesuchten Stücke für die neue CD – es geht um Leiden und Auferstehung, besonders liegen. Foto: Das sind die 14 Sänger der neuen CD, mit dem Herrn Abt und Pater Prior Simeon in der Mitte.

    Beste Stimmung bei den CD-Aufnahmen! (10.10.11.) – Heute hat sich der Webmaster leise in die Kreuzkirche geschlichen, um bei den CD Aufnahmen für „Chant – Amor et Passio“ zu spionieren. Vorher waren die 14 Mitbrüder, die mit P. Simeon und dem Konzertpianisten David Ianni die Aufnahmen machen, hochgradig nervös. Doch siehe da: Alle waren bester Laune, fröhlich, entspannt, glücklich! Die Aufnahmen laufen toll, die Stimmung ist fröhlich. Das wird etwas Schönes. Überraschend für den Webmaster ist auch, dass Abt Maximilian persönlich auch unter den 14 Sängern ist. Und ebenso ist Pater Prior Pirmin extra aus Bochum gekommen, um mitzusingen. Die Aufnahmen sind in der Kreuzkirche, morgen werden auch Journalisten zugelassen, da sich doch auch die Medien recht darum reißen. Tonmeister Georg Burdicek hat sein Tonstudio im Beichtzimmer aufgebaut, der sonst ja viel frequentiert wird. Der Webmaster hat schon in die ersten Aufnahmen reingehört: Man kann heraushören, dass hier aus einer großen Freude und Liebe heraus gesungen wird. Foto: Mit Gottes Hilfe wird „Chant – Amor et Passio“ etwas Gutes: P. Prior Simeon, P. Kilian, P. Prior Pirmin.

    Unser Tonmeister ist der Fels in der Brandung! (10.10.11.) – Wir sind Mönche, keine Musiker, keine Popstars. Wir singen gerne, weil wir da dem lieben Gott zusingen. Der liebe Gott hat uns für unsere 2. CD auch einen Schutzengel geschickt: Tonmeister Georg Burdicek aus Wien ist ein professioneller Musikproduzent und mit unserem Kloster schon seit der 1. CD freundschaftlich verbunden. Er leitet die Aufnahmen, er ist der Fels in der Brandung. Die Mitbrüder spüren, dass er unsere Musik mag und das motiviert sie. Heute früh wurde die Kreuzkirche in ein Tonstudio umgewandelt. Freilich so, dass das Allerheiligste im Tabernakel geblieben ist, denn auch bei den Aufnahmen geht es den Sängern um Gebet. Sie singen mit Blick auf den Herrn, auf die Kreuzreliquie. Nur wenn die Herzensrichtung stimmt, wird auch der Gesang so, wie Gregorianischer Choral gehört. Wir sind sehr froh, dass wir einen Tonmeister haben, der nicht nur technisch perfekt, sondern auch religiös sensibel ist. Foto: Georg Burdicek, im Hintergrund montieren unsere Mitarbeiter gerade einige Bänke ab, weil da ja ein Konzerflügel aufgestellt wird.

    Nach dem großen Erfolg der CD „Chant – Music for Paradise“ waren wir erschöpft. Wir sind ja ein Kloster und kein Gesangsverein. Zugleich haben wir gesehen, wieviele Menschen sich über die geistlichen Gesänge freuen. Jetzt sind wir wieder soweit. Es macht uns sogar große Freude: Wir Mönche werden demnächst eine 2. CD mit unserem Gregorianischen Choral aufnehmen, sie wird den Titel tragen: „Chant – Amor et Passio“. Es geht darin um die Liebe und die Leidenschaft Gottes. Mehr dazu gibt es hier.

    Die Entscheidung ist gefallen: Wir machen selber eine neue CD! (04.09.2011) – Abt Maximilian hat gerne zugestimmt, und Pater Prior Simeon und die Sänger der Schola sind nun endlich bereit. Die Entscheidung ist gefallen: Wir machen nach 3 Jahren wieder eine CD, die 2. CD. Aber diesmal selber. Es soll eine „Low-Budget“-Produktion werden, vor allem für den Klosterladen. Damit wir irgendwie die schönen Gesänge von Passion und Ostern in die Öffentlichkeit bringen. Alles einfach. Pater Karl meldet uns als eigenes Label an „Obsculta-Music“, auf Deutsch „Lausch-Music“, vom 1. Wort der Benediktsregel „Obsculta o fili, lausche mein Sohn“. Die Idee stammt von Pater Martin. Titel der neuen CD ist auch klar: „Chant – Amor et Passio“. Gottes Liebe zu uns ist seine Leidenschaft. Super. Und schon ist Herr Rudolf Zöchling bereit, gratis Fotos fürs Cover zu machen. Ein Spitzenfotograf, der den „Bilderreichen Klosterführer“ mitgestaltet hat. Low-Budget und High-Quality soll die CD zugleich werden. Es macht uns Spaß. Nur die Sänger schauen bei den Cover-Aufnahmen ein bisschen gequält, naja, keiner möchte sich wichtig machen und aufs Cover. Bescheidenheit, die Leiden schafft… Aber das Cover wird super.

    Viel Segen für das große Musikprojekt „Die Priester“ (03.10.11.) – Universal Music startet am 21. Okt. mit einem gigantisch angelegten Musikprojekt: die Musikfirma hat drei Priester zusammengebracht, und mit ihnen die CD „Spiritus Dei“ aufgenommen. Viel Information gibt es dazu auf kath.net. Und: Hier das Promo-Video, interessanter Musikstil. Es soll genauso ein Erfolg werden wie damals 2008/09 unsere CD „Chant-Music for Paradise“. Das wünschen wir den „Die Priester“ von Herzen. Übrigens ist uns ein weiterer der „Die Priester“, nämlich Abt Rhabanus Petri freundschaftlich verbunden, er studierte ja an unserer Hochschule. Es ist gut, wenn die Menschen durch christliche Musik berührt werden! – Übrigens werden auch wir Heiligenkreuzer Zisterzienser am 4. Nov. unsere 2. CD herausbringen: „Chant – Amor et Passio“. Wieder mit dem uralten kraftgebenden Gregorianischen Choral. Darüber bald mehr. Foto:Das Cover. Rechts: Andreas Schätzle, ein wunderbarer Priester und begnadeter Musiker und Freund unseres Hauses. In der Mitte: Abt Rhabanus Petri von Schweiklberg, Student unserer Hochschule.

    Der Erfolg hat uns nicht beschädigt (14.09.2011) – Es ist jetzt 3 Jahre her, seit Universal Music (London) mit uns die CD „Chant – Music for Paradise“ gemacht hat. Der Erfolg war für alle unerwartet, er hat uns in die Öffentlichkeit gepusht… Wir waren mit Gregorianischem Choral in den Charts: Über 1 Million verkaufte CD, von den 42 Cent pro CD haben unsere vietnamesischen, nigerianischen, syrischen usw. Priesterstudenten an der Hochschule das Studium finanzieren können. Zahlreiche Auszeichnungen, Echo Classic, Niederösterreichischer Tourismuspreis. 1 US-Dokumentationsfilm auf HBO weltweit ausgestrahlt („Top Ten Monks“), 1 ORF-Dokumentation inzwischen 2x, auch auf 3-SAT. Mehrere Bücher von uns, über uns usw. Heute können wir Rückschau halten: Hat es uns beschädigt? Wir sind, weil wir keine Konzerte gemacht haben, nicht reich geworden. Wir sind auch (hoffentlich) nicht hochmütig geworden. Wir haben unsere klösterlichen Ideal nicht verraten, sondern leben sehr konzentriert auf Gott. Es hat uns Freude gemacht, dass wir vielen Menschen Freude machen konnten. Wir wollten Werbung für christliche Spiritualität machen. Gott hat geholfen. Jetzt sind wir bereit, in kleinem Stil selber CDs aufzunehmen. Gott-sei-Dank für alles Gute, das hier gelungen ist. VIEL ZU DIESER GESCHICHTE GIBT ES HIER NACHZULESEN. Foto: Doppelplatinverleihung für Deutschland. In Österreich freilich hatten wir 7-fach Platin…

    Chant – Amor et Passio

    Nach dem Riesenerfolg unserer Choral-CD „Chant – Music for Paradise“, die uns in die Pop-Charts gebracht hat und uns den Echo-Classic-Award eingebracht hat, haben wir eine Pause gebraucht. Unsere Gemeinschaft ist durch den Erfolg aber nicht geschwächt worden, sondern sogar gestärkt. Wir danken Gott!

    Darum veröffentlichen wir 2011 eine neue CD, sie trägt den Titel „Chant – Amor et Passio“. Sie beinhaltet wieder Gregorianischen Choral in seiner reinen, medtativen Form. Der Titel „Liebe und Leiden“ bezieht sich auf die Gesänge, die vom Leiden, Sterben und Auferstehen Christi (Gründonnerstag, Karfreitag, Karsamstag, Ostern) genommen sind.
    Wir haben alle Einladungen großer Musikfirmen, eine 2. CD zu machen, standhaft abgelehnt. Ebenso wie wir keine Konzerte außerhalb des Klosters gemacht haben. Unser Gesang ist heilig. Er ist Gebet, darum steckt soviel Kraft drin. Weil wir selbst über unsere Musik verfügen wollen, haben wir ein eigenes Label mit dem Titel „OBSCULTA-MUSIC“ gegründet. Die Regel des hl. Benedikt beginnt ja mit den lateinischen Worten: „Obsculta, o fili!“ Das heißt: „Lausche, mein Sohn!“

    Wir wissen, dass der Erfolg unserer 1. CD eine Art Wunder war und man das nicht wiederholen kann. Darum geht es uns auch nicht. Papst Benedikt XVl. hat uns bei seinem Besuch 2007 ermutigt, Zeugnis nach außen zu geben. Das wollen wir. Wir wollen den Menschen Freude machen, Kraft geben, sie mit dem lieben Gott verbinden, der Ruhe und Frieden ist. Und der uns liebt! Und dafür wollen wir Werbung machen.
    Außerdem nervt uns die Rederei über „Kirchenkrise“. Der Zustrom zu unseren Klöstern zeigt, dass sich im Kern um eine Krise des Glaubens und Vertrauens auf Gott handelt. Wenn wir singen, sind wir mit Gott verbunden. Wir hoffen, dass viele Menschen durch das Zuhören diese Verbindung mit Gott spüren. Wir haben das Gefühl, dass viele Menschen ausgebrannt und sinnleer sind. Unsere Klöster sind Orte geistlicher Kraft. Wir wollen ausstrahlen.

    Sollten wir Geld verdienen, wollen wir es wieder für unsere Priesterstudenten aus der 3. Welt, die an unserer Hochschule stuieren, verwenden. Wir wollen helfen und dazu brauchen wir auch Geld. So haben wir es auch mit den 42 Cent, die wir für jede der 1. CD bekommen haben getan.

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