Über den Aufenthalt als „normaler Gast“ hinaus gibt es das besondere Angebot von „Kloster auf Zeit“. Dies gilt für Männer ab 18 Jahren, die sich für das geistliche Leben näher interessieren. Interessierte leben völlig integriert in den klösterlichen Rhythmus von Gebet und Arbeit mit uns Mönchen mit. „Kloster auf Zeit“ sollte mindestens 4 Tage dauern. Man lebt mit den Mönchen mit und teilt ihr Leben. Der Aufenthalt ist kostenlos, Mithilfe in den klösterlichen Arbeitsbereichen wird erbeten. Bitte persönlich anmelden! Wir können nicht jeden zu „Kloster auf Zeit“ aufnehmen. Man muss sich rechtzeitig persönlich bei Pater Tarcisius anmelden. Wenn wir Sie noch nicht persönlich kennen, dann bitte auch kurze Infos zur eigenen Person und die Motivation für „Kloster auf Zeit“ dazuschreiben.
… jeden Dienstag LIVE! Wir beten viel und natürlich auch gerne für die Menschen, die uns darum bitten! Das ist unsere Hauptaufgabe als Mönche. Und auch wir bitten alle, die mit uns verbunden sind für uns und unseren Aufgaben und für die uns anvertrauten Menschen zu beten. Beten heißt das Herz für Gott uns Sein wunderbares Wirken zu öffnen.
Der Herr Abt hat folgende Umbesetzungen und neuen Dienstzuweisungen entschieden, die ab 1. Sept. 2007 in Kraft treten (01.09.2007)
(bzw. einige sind schon in Kraft getreten):
Altabt Gerhard Hradil wird Spiritual der Juniores statt Magister;
P. Raynald Heffenmeyr wird "Abtsvikar für die externen Mitbrüder" statt Subprior;
P. Elias Blaschek macht ein Diakonatsjahr in Stiepel;
P. Irenäus Krause macht ein Diakonatsjahr im Neukloster und wird Assistent für Dogmatik mit Vorlesungen im Theologischen Grundkurs;
P. Simeon Wester wird Subprior (statt P. Raynald) und Magister aller Juniores (statt Altabt Gerhard und P. Karl), er bleibt Kantor und Stiftsorganist;
P. Sebastian Bedzuidenhout ist bereits Pfarrer in Alland (statt P. Amadeus);
P. Philipp Neri Gschanes wird Succentor (statt P. Ferdinand) und bleibt in allen anderen Officien, die er schon innehat;
P. Kosmas Thielmann ist bereits Kaplan im Neukloster und bleibt alles andere, was er schon ist;
P. Pio Suchentrunk macht das Doktorat in Salzburg, macht ein Diakonatsjahr in der Pfarre Heiligenkreuz; er ist nicht mehr Infirmar;
P. Pirmin Holzschuh wird Kämmerer und Küchenmeister (statt P. Josef), außerdem berät er den Klosterladen; er bleibt Gastmeister;
Fr. Laurentius Edirisinghe setzt das Studium fort, er wird Studienassistent für Neues Testament; er bleibt Solatium des Gastmeisters
Fr. Marcel Jütte geht nach Stiepel und übernimmt dort Verwaltungsaufgaben;
Fr. Florian Winkelhofer bleibt in seinem Officium in Stiepel und absolviert einen 2-jährigen Theologischen Fernkurs;
Fr. Raphael Statt bleibt in seinem Officium als Künstler und absolviert einen 2-jährigen Theologischen Fernkurs;
Fr. Martin Krutzler setzt das Studium fort, er wird Studienassistent für Dogmatik; er bleibt 2. Zeremoniär und Firmhelfer in Sulz;
Fr. Emmanuel Heissenberger setzt das Studium fort und wird Sakristan (statt P. Elias);
Fr. Edmund Waldstein setzt das Studium fort; er wird Studienassistent für Philosophie;
Fr. Damian Lienhart setzt das Studium fort; er wird 3. Zeremoniär und Studienassistent für Kirchengeschichte;
Fr. Vinzenz Kleinelanghorst schließt das Studium ab; er wird Solatium des Gastmeisters und Studienassistent für Altes Testament;
Fr. Justinus Pech macht das Doktorat an der Gregoriana;
Fr. Athanasius Thurn beginnt das Studium, wird Studienassistent für Spirituelle Theologie und Instruktor für Latein für die Novizen;
Fr. Tobias Westerthaler wird Infirmar (statt P. Pio), er absolviert einen 2-jährigen theologischen Fernkurs und eine Ausbildung in Hauskrankenpflege;
Fr. Johannes Paul Chavanne beginnt das Studium und wird Studienassistent für Pastoraltheologie und Religionspädagogik.
Auch das Unerfreuliche muss genannt werden: Ein Mitbruder, der schon seit Jahren nicht mehr bei uns lebt, hat das kanonische Austrittsansuchen gestellt. Ein zweiter Mitbruder befindet sich unter ähnlichen Umständen im Stadium des Austritts. Beide sind nicht Priester. Ihnen gilt unser Gebet!
Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.
Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.