Rupert Winkler aus Wien war im Besitz ganz besonderer historischer Bücher. Es handelt sich um den „Personal-Stand der Sekular- und Regular-Geistlichkeit der erzbischöflichen Wiener-Diöcese“ aus den Jahren 1829, 1831 und 1833. Also fast 200 Jahre alte Schematismen. Stempel in den Büchern geben an, dass sie einmal Teil der Heiligenkreuzer Bibliothek gewesen sein müssen. Aber nicht nur das: im Band von 1833 findet sich die handschriftliche Notiz: „Reverendissimo Domino Abbati ad S. Crucem“ – es dürfte also dem Abt von Heiligenkreuz – das war damals Abt Franz Xaver Seidemann († 1841) gehört haben. In dem Band von 1831 steht der Name „Edmund Komaromy“. Pater Edmund Komáromy war damals – wie man dem Schematismus entnehmen kann – gerade neu geweihter Priester. 1841 wurde er zum Abt gewählt und blieb dies bis zu seinem Tod 1877. Wir danken für die wertvolle Schenkung und werden die Bücher in hohen Ehren halten.
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Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.
Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:
5.15 Uhr
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6.00 Uhr
Laudes
6.25 Uhr
Konventmesse
12.00 Uhr
Terz und Sext
12.55 Uhr
Non
18.00 Uhr
Gesungene
Lateinische Vesper
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Komplet und
Salve Regina