Vor dem Kälteeinbruch war noch eine Delegation von jungen Mitbrüdern, also Novizen, Kandidaten und Kloster-auf-Zeit-Gästen bei der Marillenernte in Wimpassing im Burgenland. Wir durften im Garten der Brüder von Altabt Gerhard und P. Nivard die Marillen ernten, ja Altabt gerhard schaffte mit seinen 84 Jahren sogar selbst mit. Insgesamt sind 150 Kilo Marillen zusammengekommen. Inzwischen wissen unsere deutschen Mitbrüder auch schon, dass wir in Österreich zu „Aprikosen“ lieber „Marillen“ sagen, das klingt lieblicher und entspricht dem wunderbaren Geschmack dieses Obstes besser. Unsere Köchinnen haben inzwischen schon alles zu Marmelade verarbeitet und zu Marillenknödel. (Es wäre ja unvorstellbar, wenn man „Aprikosenklöse“ essen müsste.) Foto: Bei den Hradils zur Marillenernte.
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Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.
Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:
5.15 Uhr
Vigilien
6.00 Uhr
Laudes
6.25 Uhr
Konventmesse
12.00 Uhr
Terz und Sext
12.55 Uhr
Non
18.00 Uhr
Gesungene
Lateinische Vesper
19.45 Uhr
Komplet und
Salve Regina