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    Besichtigung mit Audioguide

    € 12,20

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    Archiv 2008

    Aktuelles:


    „Manager brauchen Tugenden“ (03.06.08)

    Einen interessanten Artikel hat Frater Dr. Justinus Pech in der Deutschen Tagespost veröffentlicht. Frater Justinus macht gerade das Doktorat an der Gregoriana in Rom und knüpft viele Kontakte, er hat zuvor Ökonomie in Leipzgi studiert und dort im Vorjahr promoviert....
    Einen interessanten Artikel hat Frater Dr. Justinus Pech in der Deutschen Tagespost veröffentlicht. Frater Justinus macht gerade das Doktorat an der Gregoriana in Rom und knüpft viele Kontakte, er hat zuvor Ökonomie in Leipzgi studiert und dort im Vorjahr promoviert. Anlass des Artikels ist die traurige Tatsache, dass deutsche Großunternehmer in den letzten Wochen negative Schlagzeilen in Hülle und Fülle geliefert haben. Der freie Wettbewerb kann ja nicht bedeuten, dass jedes Mittel "frei" ist, um den Mitbewerber auf dem Markt auszutricksen, zu übervorteilen oder zu manipulieren. Der Markt setzt Wertordnungen voraus, die er selbst nicht garantieren kann. Die Freiheit des Wettbewerb besagt nicht Beliebigkeit der Mittel, denn sonst würden in kürzester Zeit Habgier und Ungerechtigkeit die Welt unlebbar machen. Frater Justinus schließt mit einem Ausblick auf die angekündigte Sozialenzyklika des Papstes, - aber lesen Sie am besten --> hier nach. Foto: Fr. Justinus und Fr. Johannes Paul im Kreuzgang.

    Stift Heiligenkreuz als anziehender Ort der Seelsorge (01.06.08)

    Während die Gemeinde Heiligenkreuz und die Stiftspfarre Heiligenkreuz (--> seit kurzem auf eigener Homepage www.stiftspfarre-heiligenkreuz.at) quantitativ eher klein sind, zieht das Stift viele Menschen seelsorglich an. Während es natürlich für die Hochzeiten in der...
    Während die Gemeinde Heiligenkreuz und die Stiftspfarre Heiligenkreuz (--> seit kurzem auf eigener Homepage www.stiftspfarre-heiligenkreuz.at) quantitativ eher klein sind, zieht das Stift viele Menschen seelsorglich an. Während es natürlich für die Hochzeiten in der Stiftskirche klare Regelungen gibt, sind z. B. Taufen jederzeit möglich. Am besten wäre es ja, wenn alle in der Heimatpfarre die Sakramente empfangen, aber heute neigen die Menschen dazu, sich ihre geistige Heimat selbst zu suchen. Jedenfalls kann Stiftspfarrer P. Bernhard jedes Jahr mit neuen Rekorden an Taufen aufwarten, darunter ganz normale, aber auch sehr besondere wie etwa die Taufe von 4 jungen Muslimen oder von Opernsängern usw. Foto: Kilian Lammel löscht, unterstützt von seinen Cousins, die Osterkerze nach der Taufe seiner Schwester Hannah am 1. Juni.

    Die 6 Novizen besuchten unser Priorat Stiepel (01.06.08)

    Eine Woche lang, von 25.-30. Mai 2008, waren die 6 Novizen mit Novizenmeister P. Prior Christian in unserem 1988 gegründeten --> Priorat Stiepel in Bochum. Dort nahmen sie nicht nur am Chorgebet teil und stärkten die durch viele Aufgaben herausgeforderte Gemeinschaft,...
    Eine Woche lang, von 25.-30. Mai 2008, waren die 6 Novizen mit Novizenmeister P. Prior Christian in unserem 1988 gegründeten --> Priorat Stiepel in Bochum. Dort nahmen sie nicht nur am Chorgebet teil und stärkten die durch viele Aufgaben herausgeforderte Gemeinschaft, sondern unternahmen auch zahlreiche "Exkursionen": nach Langwaden, nach Kevelaer, in das Walzwerk in Stahlausen und schließlich auch in das erst 2004 gegründete Zisterzienserinnenkloster in Düsseldorf. Die jungen Schwester - eine bunt gemischte Gemeinschaft - stammen aus dem Herz-Marien-Kloster Sostrup in Dänemark und haben mit viel Gottvertrauen im Zentrum von Düsseldorf ihr klösterliches Leben aufgenommen. Diese Begegnung, so erzählten die Novizen, war besonders herzlich. Der Jüngste, Frater Coelestin, merkte übrigens an, dass er mit seinen 20 Jahren genauso alt ist wie die Neugründung Stiepel. Foto: P. Prior (ganz hinten) mit Novizen (im Hintergrund...) zu Gast bei den jungen Zisterzienserinnen in Düsseldorf.

    Lobpreis der Mönche in der City von Wien: Ansturm bei „Langer Nacht der Kirchen“ (31.05.08).

    Wie schon in den letzten fünf Jahren haben sich auch wir Zisterzienser von Heiligenkreuz an der "Langen Nacht der Kirchen" beteiligt, indem wir unsere Abendgebet in unserer Bernardikapelle im Heiligenkreuzerhof gesungen haben. Eine kleine Gruppe war mit unserem Kantor P....
    Wie schon in den letzten fünf Jahren haben sich auch wir Zisterzienser von Heiligenkreuz an der "Langen Nacht der Kirchen" beteiligt, indem wir unsere Abendgebet in unserer Bernardikapelle im Heiligenkreuzerhof gesungen haben. Eine kleine Gruppe war mit unserem Kantor P. Simeon nach Wien gekommen; freilich fühlten wir uns in der winzigen hochbarocken Kapelle wie Fische ausserhalb des Wassers. Denn wir sind die hohen mittelalterlichen Räume unserer Abteikirche gewohnt. Aber der Ansturm war enorm, war doch zuvor in den Medien verkündet worden, dass die CD "Chant - Music for Paradise" bereits Goldstatus in Österreich erreicht hat, nur 2 Wochen nach dem Start... Pater Karl, Frater Samuel und ab Mitternacht dann Abt Gregor hielten kurze und oft humorvolle Führungen und luden auch kräftig zum Besuch von Heiligenkreuz ein, weil man dort doch authentischer Zisterzienser in ihrem Beten erleben kann als in der kleinen Kapelle, die wegen des Andranges zudem permanent überfüllt war. Foto: Schola singt das Abendgebet, die Vesper, in ungewohnter Umgebung. PS: Auf Gloria.TV gibt es einen schönen Film des ORF.

    „Und was werden Sie mit dem Geld von der CD machen?“ (30.05.08)

    Diese Frage hören wir derzeit oft (manchmal auch mit einem etwas neidischen Unterton). Also wir brauchen das Geld durchaus für die Priesterausbildung an unserer Hochschule, besonders um Priesterstudenten aus der Dritten Welt das Studium bei uns zu ermöglichen. Derzeit...
    Diese Frage hören wir derzeit oft (manchmal auch mit einem etwas neidischen Unterton). Also wir brauchen das Geld durchaus für die Priesterausbildung an unserer Hochschule, besonders um Priesterstudenten aus der Dritten Welt das Studium bei uns zu ermöglichen. Derzeit sind schon 16 Studenten aus Afrika, Asien, Vietnam und osteuropäischen Ländern auf Kosten des Stiftes hier. Das Foto zeigt einige Mitbrüder aus Vietnam, einen Seminaristen aus Nigeria und in der Mitte einen ungarischen Studenten, die alle als Stipendiaten des Stiftes an der Hochschule studieren. Besonders für Vietnam ist unsere Hochschule wichtig, weil das kommunistische Regime die Weihen blockiert, obwohl die Klöster in Vietnam aus allen Nähten platzen. Also die Antwort ist klar: Wir werden etwas Gutes für Gott tun, wenn die Chant-Music for Paradise auch ein ökonomischer Erfolg werden sollte. Foto: Einige Studenten unserer Hochschule, die meisten aus Vietnam, beim Hochschulausflug in Mönchhof.

    Hochschulausflug nach Ungarn und in den Seewinkel (29.05.08)

    Am Donnerstag, 29. Mai, fand der jährliche Hochschulausflug statt: gesegnet durch schöne Gottesdienste, gesegnet durch frohe Gemeinschaft, gesegnet durch schönes Wetter. Besonder schön war, dass uns --> Erzbischof Flavien Joseph Melki aus dem Libanon begleitete und die...
    Am Donnerstag, 29. Mai, fand der jährliche Hochschulausflug statt: gesegnet durch schöne Gottesdienste, gesegnet durch frohe Gemeinschaft, gesegnet durch schönes Wetter. Besonder schön war, dass uns --> Erzbischof Flavien Joseph Melki aus dem Libanon begleitete und die Heilige Messe in der Prämonstratenserabei Csorna zelebrierte. Abt Gregor hielt die Predigt. Nach der Festmesse gab es ein exzellentes Mittagessen in Ungarn, danach eine Schiffsfahrt auf dem Neusiedlersee in das Naturschutzgebiet. Die Vesper feierten wir in der Mönchhofer Barockkirche und wurden vom dortigen Pfarrer P. Marian im kühlen Keller opulent bewirtet. Auf der Rückfahrt beteten wir den Rosenkranz in verschiedenen Sprachen. Foto: Im Pfarrkeller in Mönchhof gab es noch eine muskalische Darbietung einiger Mitbrüder, wobei sich der nigarianische Seminarist Neidu wieder als begnadeter Sänger erwies...

    Erzbischof Joseph Flavien Melki aus Beirut an der Hochschule (28.05.08)

     - Titularerzbischof Joseph Flavien Melki aus Beirut hielt im Rahmen der Vortragsreieh "Fünf vor Elf" einen hochinteressanten Vortrag über die Geschichte der antiochenischen syrischen Kirche und die Situation im Libanon. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Hörsaal...
     - Titularerzbischof Joseph Flavien Melki aus Beirut hielt im Rahmen der Vortragsreieh "Fünf vor Elf" einen hochinteressanten Vortrag über die Geschichte der antiochenischen syrischen Kirche und die Situation im Libanon. Im bis auf den letzten Platz gefüllten Hörsaal der Hochschule schilderte er die Ursprünge und Geschichte der antiochenischen Kirche, die sich auf den heiligen Petrus, auf Ignatius und Ephrem den Syrer beruft. Sie ist Teil der einen heiligen katholischen und apostolischen Kirche unter dem Papst. Der Erzbischof schilderte vor allem die Folgen der Islamisierung ab dem 7. Jahrhundert und schließlich kam er auch auf die gegenwärtige politische Situation im Libanon zu sprechen, der ja 15 Jahre lang durch Bürgerkrieg erschüttert worden war. Hier das --> Programm für das Sommersemester 2008 ist sehr bunt. Der letzte Vortrag in der öffentlichen Vortragsreihe "Fünf vor Elf" ist am Samstag, 14. Juni, 10 Uhr, über den ungarischen Märtyrerpriester Janos Brenner

    „Sinn und Glück im Glauben“ – ein Buch als Antidepressivum (26.05.08)

    Die hervorragende Homepage für --> Religionspädagogik der Kirche Deutschlands macht erfreuliche Werbung für ein Buch, das Prof. P. Karl Wallner vor einiger Zeit veröffentlicht hat, um einige Grundpfeiler der katholischen Spiritualität aufzuzeigen: Beichte, Kommunion,...
    Die hervorragende Homepage für --> Religionspädagogik der Kirche Deutschlands macht erfreuliche Werbung für ein Buch, das Prof. P. Karl Wallner vor einiger Zeit veröffentlicht hat, um einige Grundpfeiler der katholischen Spiritualität aufzuzeigen: Beichte, Kommunion, Ganzhingabe, Rosenkranz, der Unterschied zur östlichen Religiosität, Familie als Sakrament usw. Das Buch ist lesbar geschrieben und in dem --> guten Verlag "Media Maria" erschienen, den eine Studentin von P. Karl gegründet hat. Es ist auch über den Heiligenkreuzer --> Online Klostershop zu erhalten. Den Autor freut besonders, dass es auf einer so prominenten und hervorragenden Homepage der Kirche in Deutschland beworben wird. Foto: Jugendliche mit P. Karl Buch "Sinn und Glück im Glauben" im Frühjahr 2008. Das Buch ist aber auch Erwachsenen zu empfehlen.

    Die Stiftspfarre Heiligenkreuz hat eine neue Homepage! (25.05.08)

    Jetzt ist die Adresse ganz fix: Unter www.stiftspfarre-heiligenkreuz.at führt die Pfarre Heiligenkreuz, also die Pfarre direkt beim Stift, die "Stiftspfarre", eine eigene Homepage. Wir danken Herrn Michael Riccabona, Kandidat für das Diakonat in der Pfarre und Medienverantwortlicher,...
    Jetzt ist die Adresse ganz fix: Unter www.stiftspfarre-heiligenkreuz.at führt die Pfarre Heiligenkreuz, also die Pfarre direkt beim Stift, die "Stiftspfarre", eine eigene Homepage. Wir danken Herrn Michael Riccabona, Kandidat für das Diakonat in der Pfarre und Medienverantwortlicher, dass er das eingeleitet und so schnell durchgezogen hat. Die Pfarre ist viel zu lebendig, als dass sie nur ein Segment der großen Stiftshomepage sein soll. Natürlich ist es so, dass das Kloster mit seinen vielen Mönchen, dem Tourismus- und Gästebetrieb, der Ökonomie und Gastronomie bergend neben der Pfarre ist. Zugleich aber verdeckt die Lebendigkeit des Stiftes vieles von der Lebendigkeit der Pfarre, die von P. Bernhard als Pfarrer mit viel Eifer geleitet wird. Noch dazu hören ja Grub und Siegenfeld als Rektorate dazu! In Zukunft wird es von der Stiftshomepage einen direkten Link geben zur Pfarrhomepage. - Foto: Das neue Logo der Stiftspfarre wird in Zukunft direkt die Stiftshompage mit der Homepage der Stiftspfarre verbinden.

    Dank an die Feuerwehr! (25.05.08)

    Im Jahr 2002 fand eine große Feuerwehrübung im Stift statt, an der die größten Feuerwehren Niederösterreichs teilnahmen. Das Ergebnis war vernichtend und die entsprechenden Vorschriften streng: Sofort wurden überall in den riesigen Dachstühlen Feuermauern aufgestellt;...
    Im Jahr 2002 fand eine große Feuerwehrübung im Stift statt, an der die größten Feuerwehren Niederösterreichs teilnahmen. Das Ergebnis war vernichtend und die entsprechenden Vorschriften streng: Sofort wurden überall in den riesigen Dachstühlen Feuermauern aufgestellt; vor allem aber musste das Wasserproblem gelöst werden, denn nach dem "Wasser Marsch" gab es damals nur für 3 Minuten Wasser... Anstelle den Sattelbach aufzustauen, entschied sich der Herr Abt Gott sei Dank dafür, im Klausurgarten einen Löschteich anlegen zu lassen, das war erst 2007. Am 6. Juni 2008 wird nun wieder eine Feuerwehrübung der Feuerwehr Heiligenkreuz stattfinden, diesmal beim neuen Löschteich. Der hat sich inzwischen zu einem Frosch- und Schlangenparadies entwickelt. Der nächtliche Froschlärm erreicht oft einen nicht-klösterlichen Lärmpegel, aber Natur ist eben Natur. Eine andere Form von "Music for Paradise"... Foto: Die Frösche sind, wie man sieht, wertvolle Laubfrösche...

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    Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

    Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

     

    Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

     

    Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

    Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


    5.15 Uhr

    Vigilien


    6.00 Uhr

    Laudes


    6.25 Uhr

    Konventmesse


    12.00 Uhr

    Terz und Sext


    12.55 Uhr

    Non


    18.00 Uhr

    Gesungene
    Lateinische Vesper


    19.45 Uhr

    Komplet und
    Salve Regina

    Heiligen Messen

    Sie finden uns hier:

    Aktuelle Termine:

    DEZ
    31
     21:00

    Silvester

    Ab 21 Uhr - Wir beten uns ins neue Jahr: Bitte und Dank für Jung und Alt in der Kreuzkirche. 22.30 Uhr - Jahresabschlussmesse. 01.01.2025, 0 Uhr - Eucharistischer Neujahrssegen! Glocken, Walzer und Ausklang bei Gulasch und Bier im Stüberl.

    31.Dez.2024 (Di)

    JAN
    01
     09:30

    Neujahr – Hochfest der Jungfrau und Gottesmutter Maria

    9.30 Uhr - Pontifikalamt am Hochfest in der Bernardikapelle.

    01.Jan.2025 (Mi)

    JAN
    01
     15:00

    Neujahrskonzert

    im Kaisersaal. Infos hier.

    01.Jan.2025 (Mi)

    JAN
    04
     15:00

    Neujahrskonzert

    im Kaisersaal. Infos hier. (zweiter Termin)

    04.Jan.2025 (Sa)

    JAN
    06
     09:30

    Epiphanie

    Erscheinung des Herrn - 9.30 Uhr Pontifikalamt in der Bernardikapelle

    06.Jan.2025 (Mo)

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