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    Archiv 2012

    Aktuelles:


    Sommer: Wir freuen uns über die Gäste im Kloster (23.07.12.)

    Derzeit ist fast die Hälfte der Mitbrüder in Ferien, es sind bald mehr Gäste im Haus als Mönche... Aber über die Gäste freuen wir uns ganz besonders. Viele junge Männer machen Kloster-auf-Zeit und leben mit uns mit, und dann haben wir auch viele Priester und Bischöfe,...
    Derzeit ist fast die Hälfte der Mitbrüder in Ferien, es sind bald mehr Gäste im Haus als Mönche... Aber über die Gäste freuen wir uns ganz besonders. Viele junge Männer machen Kloster-auf-Zeit und leben mit uns mit, und dann haben wir auch viele Priester und Bischöfe, die sich bei uns ein wenig erholen. Das bringt auch ein bisschen Internationalität gemischt mit Ferienstimmung ins Haus. Nicht zu vergessen sind die Geistlichen Schwestern, die sich bei uns erholen. Foto: Pater Raynald und alle Mitbrüder freuen sich immer, wenn Gäste da sind, hier im Gespräch mit einem jungen Mann aus der Steiermarkt, der immer wieder zu Kloster-auf-Zeit zu uns kommt.

    „Kloster auf Zeit“ für junge Männer (20.07.12.)

    Das Foto zeigt einen Ausflug, den der Herr Abt zusammen mit Mitbrüdern und Kloster-auf-Zeit-Gästen auf den Peilstein unternommen hat. Wir freuen uns ja, wenn junge Männer bei uns zu Gast sind, um unser Leben kenen zu lernen. Bei uns besteht die Möglichkeit, als normaler...
    Das Foto zeigt einen Ausflug, den der Herr Abt zusammen mit Mitbrüdern und Kloster-auf-Zeit-Gästen auf den Peilstein unternommen hat. Wir freuen uns ja, wenn junge Männer bei uns zu Gast sind, um unser Leben kenen zu lernen. Bei uns besteht die Möglichkeit, als normaler Gast (Männer und Frauen) einige Tage hier zu verbringen. Junge Männer können zudem zu "Kloster-auf-Zeit" kommen, das heißt, dass sie sogar unser Leben mit uns teilen. Für den Sommer haben sich schon viele angemeldet, wir freuen uns und hoffen, dass die Tage bei uns gesegnet sein werden... Foto: Mit Kloster-auf-Zeit-Gästen auf dem Gipfelkreuz des Peilsteins.

    Die Erfahrung der Wirklichkeit Gottes (20.07.12.)

    Seit dem Heiligen Jahr 2000 liegt in unserer Abteikirche in Heiligenkreuz hinten beim Eingang ein Buch, wo die Menschen, die die Kirche besuchen, etwas eintragen können. Es ist sehr berührend, zu lesen, was die Menschen hineinschreiben. Die meisten schreiben an Gott, sie...
    Seit dem Heiligen Jahr 2000 liegt in unserer Abteikirche in Heiligenkreuz hinten beim Eingang ein Buch, wo die Menschen, die die Kirche besuchen, etwas eintragen können. Es ist sehr berührend, zu lesen, was die Menschen hineinschreiben. Die meisten schreiben an Gott, sie danken ihm, sie bitten ihn, sie loben ihn. Viele schreiben auch, dass sie in der Schönheit der Kirche die Schönheit Gottes erfahren. In allen Sprachen und Schriften, in verschiedenen Stilen, - wie die Menschen eben sind. Diese geistlichen "Gästebücher", von denen schon an die 20 vollgeschrieben sind, geben Zeugnis davon, dass die Menschen im Herzen eine Tiefe Sehnsucht nach der Erfahrung der Wirklichkeit Gottes haben. Und auch davon, dass jede Kirche ein Ort der Kraft ist. Foto: Die meisten schreiben ein Wort es Dankes in das geistliche Gästebuch der Abteikirche.

    Deus Meus, Amor Meus – Mein Gott, Meine Liebe (18.07.2012)

    Florilegien aus den Hohelied-Predigten des Bernhard von Clairvaux (1990/91-1153)  Autor: Bernhard KirchgessnerMit einer Neuübersetzung von Ludger Schwienhorst-Schönberger und einer theologischen Einführung in die Cantica CanticorumPaperbackFormat 17,7 x 10,9118...

    Florilegien aus den Hohelied-Predigten des Bernhard von Clairvaux (1990/91-1153)

    

    Autor: Bernhard Kirchgessner
    Mit einer Neuübersetzung von Ludger Schwienhorst-Schönberger
    und einer theologischen Einführung in die Cantica Canticorum
    Paperback
    Format 17,7 x 10,9
    118 Seiten
    Be&Be-Verlag:
    Heiligenkreuz 2012
    ISBN: 978-3-902694-48-5


    Wer die 99 kurzen Texte dieses Büchleins betrachtend erwägt und um deren Urheberschaft nicht weiß, wird kaum vermuten, dass der Autor vor mehr als 850 Jahren gelebt und als Mönch, Abt und Prediger segensreich gewirkt hat. Diese Florienlegien sind kleine Texte aus den zeitlos aktuellen Gedanken der 86 Hoheliedpredigten des heiligen Bernhard von Clairvaux (1090/91-1153). Wie die Biene von Blüte zu Blüte fliegt und aus ihr den Nektar saugt, der später zum Honig wird, so sollen diese geistlichen Blüten des "honigfließenden Lehrers" Bernhard das geistliche Leben des Lesers versüßen, damit er selbst zum "doctor mellifluus" werde.

    Dr. Bernhard Kirchgessner ist seit 2002 Domvikar, Leiter von spectrumKIRCHE, dem Exerzitien- und bildunghaus auf Mariahilf, des Diözesanen Zentrums für Liturgische Bildung DZLB und der KünsterSeelsorge der Diözese Passau. 2008 wurde er von Papst Benedikt XVI. zum Monsignore ernannt.

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    „Leidenschaft und Fülle, Maß und Gleichgewicht“ (18.07.2012)

    Neun Versuche über Frauen Autor: Hanna-Barbara Gerl-FalkovitzHardcoverFormat 12,4 x 20,4239SeitenBe&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2012ISBN: 978-3-902694-39-3 Nach vielen ideologischen Engführungen wird das Thema "Frau" hier wieder neu buchstabiert: mit Hilfe anschaulicher...

    Neun Versuche über Frauen

    Autor: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
    Hardcover
    Format 12,4 x 20,4
    239Seiten
    Be&Be-Verlag:
    Heiligenkreuz 2012
    ISBN: 978-3-902694-39-3



    Nach vielen ideologischen Engführungen wird das Thema "Frau" hier wieder neu buchstabiert: mit Hilfe anschaulicher Gesichter. Denn die Frauenbewegung hat zu lange das Thema Transzendenz ausgespart und damit ein verkürztes Selbstverständnis von Frau gepflegt. Es ist an der Zeit, den Radius weiter zu spannen. Es ist nämlich vor allem die Beziehung zum Heiligen, die Frauen aus ihrem gesellschaftlich abgestützten Tätigkeitsraum löst. So sind die vorgelegten Porträts höchst unterschiedlich von Spiritualität = Geisterfahrung geprägt.

    Aus Emanzipation und verteidigtem Rollenglück wird dann (Selbst-) Verschwendung, Überfluß, Hingabe, auf der anderen Seite aber neues Maß, Gleichgewicht, Fassung.

    Dies zeigen die Porträts so unterschiedlicher Frauen wie Elisabeth von Thüringen, Maria Ward, Rosa Flesch, Gertrud von le Fort, Simone Weil, Margarete Dach; dieselbe Spannung zeigt sich in der Mariendichtung, vor allem bei Rilke, in den Entwürfen Teilhards de Chardin und Romano Guardinis.

    Mit solchen Erfahrungen wird die geistvolle, geistgeführte Geschichte von Frauen geschrieben.

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    Es begann mit einer Träne (18.07.2012)

    Leben und Schriften der heiligen Camilla Battista von Varano OSC Herausgeber: P. Gottfried Egger OFMHardcoverFormat 14,9 x 22,5456 SeitenBe&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2012ISBN: 978-3-902694-36-2 Ein Autorenteam vorwiegend franziskanisch-klarianischer Provenienz bietet in...

    Leben und Schriften der heiligen Camilla Battista von Varano OSC

    Herausgeber: P. Gottfried Egger OFM
    Hardcover
    Format 14,9 x 22,5
    456 Seiten
    Be&Be-Verlag:
    Heiligenkreuz 2012
    ISBN: 978-3-902694-36-2



    Ein Autorenteam vorwiegend franziskanisch-klarianischer Provenienz bietet in diesem Buch die erste deutsche Übersetzung des Gesamtwerkes der im Oktober 2010 von Papst Benedikt XVI. in Rom heiliggesprochenen Klarisse Camilla Battista von Varano (1458-1524) aus den Marken in Mittelitalien.

    Den Leser erwartet eine umfassende, aktuelle Hinführung zu Leben und Spiritualität dieser mutigen „Abenteurerin“ Gottes, die als adelige Prinzessin aus einem der prunkvollen mittelitalienischen Renaissancehöfen des ausgehenden 15. Jahrhunderts nicht nur die ehrgeizigen Heiratspläne ihres Vaters zu durchkreuzen versteht und einen „Exodus“ in die „Wüste“ das Klarissen-Reformklosters von Urbino durchführt, sondern als arme Klarisse von Camerino später sogar den mörderischen Nachstellungen kirchlicher Truppen in den Wirren der Borgia-Papst-Politik gegen ihre Sippe zu entkommen weiß.

    Dass ein Leben hinter Klostermauern keineswegs von der Teilnahme an den Ereignissen der Zeit „dispensiert“, dass ein radikales Hingegebensein an Gott keineswegs vom Dienst am konkreten Leben entbindet, das bezeugt jede Zeile dieses großartigen Zeugnisses gelebter Christusnachfolge bis hin zur letzten Konsequenz der Identifizierung mit dem Armen Gekreuzigten und seiner Armen Mutter.

    In den Fußspuren der heiligen Klara von Assisi hat die in unseren Breiten kaum bekannte Klarisse der franziskanischen Observanz aus kontemplativer Begnadung heraus so genannte „Gelegenheitsliteratur“ verfasst, die nicht nur das Vokabular der Herz-Jesu-Mystik vorwegnimmt, sondern auch die Erfahrung der „Dunklen Nacht des Geistes“ – wenn auch nicht mit einer Systematik wie bei Johannes vom Kreuz – beispielhaft durchbuchstabiert.

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    16 neue „Magistri theologiae“ (17.07.12.)

    Mehr als ein dutzend Studenten unserer Studenten schließen heuer das Studium mit der Diplomprüfung ab. Das Foto zeigt Frater Urs Maria von der Benediktinerabtei Marienberg im Vintschgau, rechts neben Abt Maximilian ist Pater Johannes Paul von Heiligenkreuz. Beide sind...
    Mehr als ein dutzend Studenten unserer Studenten schließen heuer das Studium mit der Diplomprüfung ab. Das Foto zeigt Frater Urs Maria von der Benediktinerabtei Marienberg im Vintschgau, rechts neben Abt Maximilian ist Pater Johannes Paul von Heiligenkreuz. Beide sind frischgebackene "Magstri theologiae". Beide haben sich in ihren Diplomarbeten mit dem Themenbereich "Das Kloster als Ort der Pastoral" beschäftigt, beide sind schon in der Jugendseelsorge aktiv, beide haben mit Auszeichnung abgeschlossen. Die Hochschule hat heuer einen starken Abgang von Studenten, die ihr Studium beenden, zugleich aber gibt es zahlreiche Anmeldungen. Die feierliche Sponsion der ca. 16 neuen Magistri und Magistrae wird am 14. November um 16.30 mit einem Festakt im Kaisersaal stattfinden. Foto: Abt Maximilian gratuliert.

    9. September 2012, 16 Uhr: Festmesse zum 5. Jahrestag des Papstbesuches mit Feier für Altabt Gregor (17.07.12.)

    Am Sonntag, 9. September 2012, ist es auf den Tag genau 5 Jahre her, dass Papst Benedikt XVI. das Stift und die Hochschule besucht hat. Wir wollen das mit großer Freude und Dankbarkeit feiern und packen auf seinen Wunsch hin in dieses Fest zugleich die Jubiläen von Altabt...
    Am Sonntag, 9. September 2012, ist es auf den Tag genau 5 Jahre her, dass Papst Benedikt XVI. das Stift und die Hochschule besucht hat. Wir wollen das mit großer Freude und Dankbarkeit feiern und packen auf seinen Wunsch hin in dieses Fest zugleich die Jubiläen von Altabt Gregor hinein: wir feiern seinen 70. Geburtstag (etwas antizipiert), sein 30-jähriges Priesterjubiläum und danken Gott für die 12 Jahre, wo er uns als Abt geleitet hat (1999-2011). "Fünf Jahre" heißt auf Lateinisch "lustrum". Darum nennen wir die Feier "Lustrum Papale". Außerdem wird da die neue "Sonnenstrahluhr" - das Konzils-Monument beim Badener Tor von Bischof Laun gesegnet. Also: ein Megafest des Dankes und der Freude, zu dem wir jetzt schon herzlich einladen. Foto: Abt Gregor führt den Papst (Foto: Osservatore Romano)

    Grausliches Wetter – schönes Glockenspielfest! (15.07.12.)

      Grauslich war das Wetter beim Sommerabendkonzert am 14. Juli, trotzdem sind 150 gekommen, bei Regen und Wind; am Sonntagnachmittag war es zum Promenadenkonzert trocken und mild, Gott-sei-Dank. Dimplomglockenspieler und Stadtglockenspieler von Kassel und Aschaffenburg,...
      Grauslich war das Wetter beim Sommerabendkonzert am 14. Juli, trotzdem sind 150 gekommen, bei Regen und Wind; am Sonntagnachmittag war es zum Promenadenkonzert trocken und mild, Gott-sei-Dank. Dimplomglockenspieler und Stadtglockenspieler von Kassel und Aschaffenburg, Wilhelm Ritter, gab sein Bestes, hunderte lauschten im Innenhof seinem konzertanten Spiel auf dem zweitgrößten Glockenspiel Österreichs. Alle waren zufrieden, der Klostergasthof schenkte Wein aus, viele nützten die Führungen in den Glockenspielturm um das einzigartige Spiel zu besichtigen. Frater Matthias hat alles wunderbar organisiert und selbst beim Sesseltragen im Schweiße seines Angesichts geschuftet. Ihm sei großer Dank! Fazit: Wir wollen das jetzt doch wieder jedes Jahr anbieten, weil es wäre schade, wenn das Glockenspiel einfach nur verstaubt... Foto: Dr. Walter Grünsteidl (der Erfinder unseres Glockenspielfestes, Stadtglockenspieler Wilhelm Ritter, Abt Maximilian, Frau Ritter und Frater Matthias Schäferhoff an der Klaviatur. - Die "Seitenblicke" haben sehr nett darüber berichtet, hier anschauen.

    Zwei Priesterjubiläen, ein Abschied und ein Neustart (14.07.12.)

    Am Hochfest des heiligen Benedikt feierten wir mit einer Festmesse und anschließenden Gratulation in den Räumen des Herrn Abtes die Priesterjubilare P. Benedikt Stary (40 Jahre Priester) und P. Nivard Hradil (55 Jahre Priester). Es war sehr schön, da viele Mitbrüder...
    Am Hochfest des heiligen Benedikt feierten wir mit einer Festmesse und anschließenden Gratulation in den Räumen des Herrn Abtes die Priesterjubilare P. Benedikt Stary (40 Jahre Priester) und P. Nivard Hradil (55 Jahre Priester). Es war sehr schön, da viele Mitbrüder gekommen waren, auch Dechant Josef Kantusch. Der Apostolische Nuntius in Nigeria, Erzbischof Augustine Kasujja, konzelebrierte. - Zugleich verabschiedete der Herr Abt den Vizerektor des Priesterseminars Leopoldinum, Pater Attila Hesz, der nach Ungarn zurückkehrt. - Und es gab auch einen Neustart: Schwester Ancilla, die vor ihrem Ordenseintritt schon Chefsekretärin bei Siemens war, übernimmt das Sekretariat des Herrn Abtes, wo sie sicher nicht weniger zu tun haben wird als in ihrem früheren Job... Foto: Schwester Ancilla, umringt vom Herrn Abt und dem emeritierten Vizerektor, davor die Priesterjubilare.

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    Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

     

    Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

    Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


    5.15 Uhr

    Vigilien


    6.00 Uhr

    Laudes


    6.25 Uhr

    Konventmesse


    12.00 Uhr

    Terz und Sext


    12.55 Uhr

    Non


    18.00 Uhr

    Gesungene
    Lateinische Vesper


    19.45 Uhr

    Komplet und
    Salve Regina

    Heiligen Messen

    Sie finden uns hier:

    Aktuelle Termine:

    JAN
    04
     15:00

    Neujahrskonzert

    im Kaisersaal. Infos hier. (zweiter Termin)

    04.Jan.2025 (Sa)

    JAN
    06
     09:30

    Epiphanie

    Erscheinung des Herrn - 9.30 Uhr Pontifikalamt in der Bernardikapelle

    06.Jan.2025 (Mo)

    JAN
    10
     20:15

    Jugendvigil

    Ausnahmsweise am zweiten Freitag im Monat!!

    10.Jan.2025 (Fr)

    JAN
    13
     19:07

    7über7-Vortrag in der Hochschule

    Prof. Pater Dr. Johannes Paul Chavanne OCist (Heiligenkreuz): Antrittsvorlesung: ‘Ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft.‘ Zur liturgischen Rezeption von 1 Petrus 2,9

    13.Jan.2025 (Mo)

    JAN
    13
     18:00

    Montagsmesse in der Katharinenkapelle LIVE auf EWTN, Facebook, Livestream, …

    13.Jan.2025 (Mo)

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