Archiv 2014

Aktuelles:


Pater Johannes Paul in Sotschi bei den Paralympics (10.03.14.)

Die ukrainisch-russische Krise überlagert das Medieninteresse für die Paralympics in Sotschi. Pater Johannes Paul schreibt: "Es ist genauso ein Gänsehautgefühl wie bei den großen Olympischen Spielen". Es wäre schön, wenn sich die Medien da mehr dafür interessieren...
Die ukrainisch-russische Krise überlagert das Medieninteresse für die Paralympics in Sotschi. Pater Johannes Paul schreibt: "Es ist genauso ein Gänsehautgefühl wie bei den großen Olympischen Spielen". Es wäre schön, wenn sich die Medien da mehr dafür interessieren würden... Als Olympiaseelsorger ist Pater Johannes Paul auch da im Einsatz und berichtet von glücklichen Momenten: hier mit dem österreichischen Goldmedaillengewinner Markus Salcher. Wir wünschen ihm, dass er viel Gutes für die Sportler tun kann!

Priesterseminar Leopoldinum überfüllt (09.03.14.)

Das Überdiözesane Priesterseminar Leopoldinum Heiligenkreuz, für das das Stift seit 2006 die Verantwortung trägt, ist für uns sehr wichtig. Denn dadurch können andere Diözesen ihre Seminaristen zu uns zum Studium schicken, und diese leben dann in einer guten Seminargemeinschaft...
Das Überdiözesane Priesterseminar Leopoldinum Heiligenkreuz, für das das Stift seit 2006 die Verantwortung trägt, ist für uns sehr wichtig. Denn dadurch können andere Diözesen ihre Seminaristen zu uns zum Studium schicken, und diese leben dann in einer guten Seminargemeinschaft unter Leitung von Direktor P. Dr. Anton Lässer. Siehe www.leopoldinum.at. Nun ist das Seminar bis auf den letzten Platz voll, auch die Professorenzimmer sind schon dem Andrang zum Opfer gefallen... Das ausgebrannte Zimmer wurde freilich in Rekordzeit hergerichtet. Für den Herbst gibt es 6 Neuanmeldungen, jetzt schon! Der Herr Abt überlegt derzeit mit dem Hauptökonom P. Markus sehr intensiv, wie wir das bewältigen können, denn wir wollen ja niemanden abweisen. Es ist doch erfreulich, dass es so viele Berufungen gibt, wir müssen Gott dankbar sein und die Herausforderung annehmen, allen einen Studienplatz zu bieten. Foto: Gruppenfoto am Beginn des Sommersemesters 2014.

Jugendvigil mit Aschenkreuz (07.03.14.)

Am 7. März war Jugendvigil. Pater Damian Lienhart hat uns als "professioneller" Jugendseelsorger und Lehrer eine tolle Predigt gehalten. Frater Marcellinus hatte eine schöne Geschichte im Kreuzgang erzählt, wo die 3 Toten nicht wirklich tot waren... Gott-sei-Dank. Die...
Am 7. März war Jugendvigil. Pater Damian Lienhart hat uns als "professioneller" Jugendseelsorger und Lehrer eine tolle Predigt gehalten. Frater Marcellinus hatte eine schöne Geschichte im Kreuzgang erzählt, wo die 3 Toten nicht wirklich tot waren... Gott-sei-Dank. Die Kreuzkirche war wieder voll, wie immer, es ist schön, dass sich das zu einem solchen "Event" mit Jesus entwicklet hat. Eindrucksvoll: die Stille bei der Anbetung, wo man spürt, dass die jungen Leute jetzt wirklich mit Jesus sprechen. Die nächste Jugendvigil am 4. April hält Abt Maximilian selbst. Wir bitten immer wieder und ausdrücklich: Keine Firmgruppen. Bitte erst nach der Firmung kommen, das wünschen sich die Jugendlichen selbst! Danke. Und keine Oldies über 35! Foto: Pater Damian predigt.

Die Lebensbeschreibung von Dom Prosper Gueranger sollte jeder lesen, der sich für das Benediktinertum interessiert (05.03.14.)

Im Be&Be-Verlag ist die dicke Lebensbeschreibung von Dom Gueranger erschienen. Jetzt gibt es eine gute kurze Rezension auf kath.net dazu. Ohne Gueranger, der im 19. Jahrhundert Solesmes wiederbesiedelt hat, würde es das Benediktinische Mönchtum gar nicht mehr geben. Er...
Im Be&Be-Verlag ist die dicke Lebensbeschreibung von Dom Gueranger erschienen. Jetzt gibt es eine gute kurze Rezension auf kath.net dazu. Ohne Gueranger, der im 19. Jahrhundert Solesmes wiederbesiedelt hat, würde es das Benediktinische Mönchtum gar nicht mehr geben. Er hat den Choral wiederbelebt... Doch was hat der Mann alles mitmachen müssen! Ein Martyrium, weil er so erfolgreich war und so groß und weit dachte. Eine regelrechte innerkirchliche Verfolgung hat er ertragen müssen... Nach dem Tod werden diese großen mutigen Menschen dann heilig gesprochen, aber vor dem Tod wirft ihnen die Kirche selbst alle nur möglichen Prügel vor die Füsse. Von Gueranger kann man so viel lernen, auch die Liebe zum Papsttum, zur Muttergottes, zum Gregorianischen Choral, zur leidensbereiten Demut

Guter Auftakt für das Semester: Prof. Knoch über die Päpste des 2. Vatikanischen Konzils (03.03.14.)

Im Rahmen der Vortragsreihe 5vor11 hatten wir gleich am ersten Vorlesungstag einen tiefgründigen Vortrag des em. Bochumer Dogmatikers Prof. DDr. Wendelin Knoch, Familiare unseres Ordens. Er sprach über die "Ekklesiologie" der letzten Päpste und zeigte auf, dass jeder...
Im Rahmen der Vortragsreihe 5vor11 hatten wir gleich am ersten Vorlesungstag einen tiefgründigen Vortrag des em. Bochumer Dogmatikers Prof. DDr. Wendelin Knoch, Familiare unseres Ordens. Er sprach über die "Ekklesiologie" der letzten Päpste und zeigte auf, dass jeder auf seine Weise einen besonderen Aspekt des Kirchenverständnisses des 2. Vatikanums zum Leuchten bringt. Foto: Abt Maximilian, Altabt Gregor, Subprior P. Bernhard waren mit dem Rektor P. Karl unter den gebannt lauschenden Zuhörern im Auditorium Maximum. Wir freuen uns, dass die 5vor11-Vorträge auch von Radio Maria übertragen werden.

Gast im Kloster? Kloster auf Zeit? (03.03.14.)

Immer wieder werden wir gefragt, ob es möglich ist, als Gast ein paar ruhige Tage im Kloster zu verbringen. Auf der Homepage findet sich alle Information zum Gastsein im Kloster, denn Gäste sind - sofern wir Zimmer frei haben (!) - herzlich willkommen. Das gilt für Männer...
Immer wieder werden wir gefragt, ob es möglich ist, als Gast ein paar ruhige Tage im Kloster zu verbringen. Auf der Homepage findet sich alle Information zum Gastsein im Kloster, denn Gäste sind - sofern wir Zimmer frei haben (!) - herzlich willkommen. Das gilt für Männer und Frauen, für jung und alt! - Eine besondere Form des Gastaufenthaltes freilich ist "Kloster auf Zeit", das handhaben wir so, dass es für junge Männer ist, die größere Fragen haben und sich tiefer für das Ordensleben interessieren. Wir haben die Freude, dass immer wieder Interessierte zu uns kommen, es ist unkompliziert, alle Informationen zu Kloster-auf-Zeit gibt es hier. Foto: Im Frühling kann man auch die schöne Natur des Wienerwaldes genießen, hier: Kloster-auf-Zeit Gäste im Klausurgarten.

Vermögenstipps eines Geistlichen (01.03.2014)

Reich werden auf die gute Art Autor: Altabt Gregor Henckel Donnersmarckgebundene Ausgabe192 SeitenEdition a-Verlag: Wien 2014ISBN:978-3-99001-085-3 Die christliche Glaubenslehre ist nicht dazu da, Menschen reich zu machen, meint der ehemalige Top-Manager und spätere...

Reich werden auf die gute Art

Autor: Altabt Gregor Henckel Donnersmarck
gebundene Ausgabe
192 Seiten
Edition a-Verlag: Wien 2014
ISBN:978-3-99001-085-3

Die christliche Glaubenslehre ist nicht dazu da, Menschen reich zu machen, meint der ehemalige Top-Manager und spätere Abt des Zisterzienserklosters Heiligenkreuz, Gregor Henckel-Donnersmarck. Vielmehr ist sie dazu da, Menschen den Weg zu Gott zu zeigen. Würde ihn ein junger Mensch oder jemand, der in wirtschaftliche Not geraten ist, jedoch fragen, wie er Wohlstand oder sogar Reichtum erwerben kann, wüsste er dennoch, was er ihm zu sagen hätte. Damit beginnt Henckel-Donnersmarck sein Buch, in dem er Tipps zum ökonomischen Erfolg abseits des Mainstreams gibt. Er zeigt, welcher inneren Haltung es bedarf, um reich zu werden und über einen längeren Zeitpunkt auch zu bleiben, oder wie vermeintlich verstaubte christliche Tugenden den Vermögensaufbau begünstigen. Nebenbei entlarvt er die kapitalistischen Erfolgsregeln als Strategien einer sinnentleerten Gier-Gesellschaft, die ihre vordergründigen Ziele letztlich gar nicht erreicht.

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“Österreich ist klösterreich!” (Papst Benedikt XVI.) (28.02.14.)

Diesen Satz hat Papst Benedikt XVI. am 9. Sept. 2007 in seiner Ansprache in Heiligenkreuz verwendet. Für diese "päpstliche Werbung", die ja die Wirklichkeit trifft, war die touristisch-spirituelle Vereinigung namens "Klösterreich" sehr dankbar. Wir sind bei www.kloesterreich.at...
Diesen Satz hat Papst Benedikt XVI. am 9. Sept. 2007 in seiner Ansprache in Heiligenkreuz verwendet. Für diese "päpstliche Werbung", die ja die Wirklichkeit trifft, war die touristisch-spirituelle Vereinigung namens "Klösterreich" sehr dankbar. Wir sind bei www.kloesterreich.at schon von Anfang an dabei und es läuft in eine gute Richtung. Denn wir Klöster können Themen präsent machen, die sonst bei "Kirchendiskussionen" zu kurz kommen: Spiritualität, Gebet, Stille, geistliche und körperliche Gesundheit, Kraftschöpfen... Also substantielle Themen. Foto: Unser Hauptökonom Pater Markus hat Positives über die jüngste Versammlung von Klösterreich im Stift Admont berichtet; unter anderem auch, dass jetzt auch die Zisterzienserinnen von Waldsassen in Deutschland dabei sind. Nicht nur "Österreich", sondern auch die Nachbarländer sind ja klösterreich.

An der Hochschule wird kräftig gebaut (28.02.14.)

Von außen sieht man jetzt nicht mehr die großen Baufortschritte, denn die ereignen sich im Inneren. Stiegen werden geschalt, Zwischenwände aufgestellt. Es ist unser Ziel, am 30. April ein kleines Fest mit der Eröffnung des Medienzentrums zu veranstalten. Die Einweihung...
Von außen sieht man jetzt nicht mehr die großen Baufortschritte, denn die ereignen sich im Inneren. Stiegen werden geschalt, Zwischenwände aufgestellt. Es ist unser Ziel, am 30. April ein kleines Fest mit der Eröffnung des Medienzentrums zu veranstalten. Die Einweihung wird wohl erst im Oktober 2015 sein, aber die gröbsten Bauarbeiten sollen heuer abgewickelt werden. Foto: Stiftsbaumeister Arnold Link ist im Dauereinsatz, wir sind ihm sehr dankbar!. - Bitte unterstützen Sie uns in diesem so wichtigen Projekt, wir brauchen noch viele Bausteine...

14./15. März 2014: Bitte anmelden: Fachtagung über das “Beten in der Bibel und seine Rezeption” (25.02.14.)

Die Reihe der diesjährigen Tagungen an der Hochschule wird durch eine wissenschaftliche Tagung über das Gebet eröffnet. Dem Institut für Bibelwissenschaft (Prof. Ernst und sein starkes Team) ist es gelungen, sehr wertvolle Referentinnen und Referenten zu gewinnen. Das...
Die Reihe der diesjährigen Tagungen an der Hochschule wird durch eine wissenschaftliche Tagung über das Gebet eröffnet. Dem Institut für Bibelwissenschaft (Prof. Ernst und sein starkes Team) ist es gelungen, sehr wertvolle Referentinnen und Referenten zu gewinnen. Das Programm ist äußerst spannend, umfangreich und intensiv. Es umfasst den Bogen vom Gebet Jesu (Thomas Söding) über die Eucharistische Anbetung (Abt Maximilian) bis zum Werden des neuen Gotteslobs (Bischof Hoffmann)... usw. Dazu gibt es 12 Workshops mit einem bunten Spektrum. Wir laden herzlich ein! - Programm hier! Download des Programms hier. - Anmeldung und Information bei dominik.hiller@hochschule-heiligenkreuz.at

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Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

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02.Sept.2024 (Mo)

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03.Sept.2024 (Di)

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Jugendvigil

Für alle Jugendlichen ab der Firmung! In der Kreuzkirche!

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