Archiv 2016

Aktuelles:


Feierliche Profess von vier Mitbrüdern zu Maria Himmelfahrt (15.08.16.)

Am 15. August ist unser Patrozinium, da wir seit 1133 der in den Himmel aufgenommenen Gottesmutter Maria geweiht sind. Das ist der Tag der Feierlichen Profess. Welche Freude, dass heuer 4 Mitbrüder ihr Leben "usque ad mortem, bis zum Tod" Gott geschenkt haben. In einer...
Am 15. August ist unser Patrozinium, da wir seit 1133 der in den Himmel aufgenommenen Gottesmutter Maria geweiht sind. Das ist der Tag der Feierlichen Profess. Welche Freude, dass heuer 4 Mitbrüder ihr Leben "usque ad mortem, bis zum Tod" Gott geschenkt haben. In einer Feierlichen zweieinhalbstündigen Liturgie, an der ca. 500 Gläubige teilgenommen haben, legten vier Mitbrüder die ewigen Gelübde ab: Auf dem Foto die mit weißen Kukullen von links nach rechts Pater Judas Thaddäus Maria Hausmann (39, D) Pater Philemon Dollinger (36, D), Pater Florian Mayrhofer (29, OÖ) und Pater Stanislaus Heflik (29, D bzw. Polen). Wir haben uns auch bei der Agape (mit sehr gut gelungenen Schnitzeln) über die Begegnung mit den vielen Verwandten der Mitbrüder gefreut. Wunderbare Fotos von Frau Elisabeth Fürst hier, wunderschön, danke! Foto: Gabriela Pichler.

Einkleidung im Jahr der Barmherzigkeit (14.08.16.)

Heute hat uns Abt Maximilian bei seiner Ansprache anlässlich der Einkleidung das Thema Barmherzigkeit in der Benediktsregel ausgelegt und uns sehr berührt. Über die 5 neuen Novizen ist in anderen Artikeln zu lesen. Abt Maximilian erinnerte den wachsenden Konvent daran,...
Heute hat uns Abt Maximilian bei seiner Ansprache anlässlich der Einkleidung das Thema Barmherzigkeit in der Benediktsregel ausgelegt und uns sehr berührt. Über die 5 neuen Novizen ist in anderen Artikeln zu lesen. Abt Maximilian erinnerte den wachsenden Konvent daran, wie wichtig es ist, sich selbst in seinem Elend und mit seinen Verwundungen anzunehmen. Zu sich selbst barmherzig sein. Mit den anderen barmherzig sein. Und an der Barmherzigkeit Gottes niemals verzweifeln. Unsere Gemeinschaft wird immer größer und immer bunter. Es ist ein Mix von unterschiedlichsten Charaktären, Mentalitäten, Prägungen und Typen; mit einer fast unbewältigbaren Fülle von Aufgaben. Darum ist das größte Wunder von Heiligenkreuz wohl das, dass wir alle so gut miteinander können und so eine wunderbare Stimmung in der Gemeinschaft ist. Es geht nur, weil wir selbst ganz auf die Barmherzigkeit Gottes setzen und uns bemühen, sie uns auch gegenseitig zu schenken. Video hier!

Kurzfristig 13 Novizen – aber das ist keine Jubelmeldung! (14.08.16.)

Am Vorabend von Maria Himmelfahrt hat der Herr Abt 5 Novizen eingekleidet (1 weiterer folgt in Stiepel im September). Die 5 beginnen ihr einjähriges Noviziat, das Probe- und Einschulungsjahr. Die Zahl 13 ergibt sich aus den 5 neuen und den 8 "alten" Novizen; die werden...
Am Vorabend von Maria Himmelfahrt hat der Herr Abt 5 Novizen eingekleidet (1 weiterer folgt in Stiepel im September). Die 5 beginnen ihr einjähriges Noviziat, das Probe- und Einschulungsjahr. Die Zahl 13 ergibt sich aus den 5 neuen und den 8 "alten" Novizen; die werden nämlich erst am 19. August die Profess ablegen. Also nur für ein paar Tage haben wir so viele Novizen. Natürlich freuen wir uns. Eine Jubelmeldung ist das auch deshalb nicht, weil wir realistisch bleiben müssen: in der Probezeit entscheiden sich im Schnitt ein Drittel anders, oder müssen entlassen werden, wenn sie für unsere extreme Lebensform nicht geeignet sind. Das ist okay so und in der Ordnung der Kirche so vorgesehen, das Noviziat ist ein Probejahr. Und von den letzten 8 Novizen haben sich alle entschieden, die Profess abzulegen... Also die Freude überwiegt doch! So viele wie jetzt waren wir auch seit dem Mittelalter nicht mehr: unsere Gemeinschaft zählt seit heute 97 Mönche. Wir bitten um das Gebet, dass die Jungen zu guten, frommen, bodenständigen, liebenswerten und eifrigen Mönchen heranreifen

Mit den 5 eingekleideten Novizen begrüßen wir zugleich ihre neuen Namenspatrone (14.08.16.)

Im Kloster bekommt jeder Mönch ab der Einkleidung einen neuen Namen, also einen Heiligen im Himmel, der - neben dem Taufnamenspatron - sein zukünftiger Ordensnamenpatron ist. Ab dem Ordenseintritt wird dann auch nicht mehr der Geburtstag, sondern der Namenstag gefeiert....
Im Kloster bekommt jeder Mönch ab der Einkleidung einen neuen Namen, also einen Heiligen im Himmel, der - neben dem Taufnamenspatron - sein zukünftiger Ordensnamenpatron ist. Ab dem Ordenseintritt wird dann auch nicht mehr der Geburtstag, sondern der Namenstag gefeiert. Das Feiern gilt also dem Heiligen im Himmel, der für seinen Schützling auf Erden sorgt. Das ist alte klösterliche Tradition! Wir freuen uns, dass wir ab heute folgende neue Mitbrüeder: Frater Zacharias (38, aus Wien), Frater Benjamin (22, aus Slowenien), Frater Fidelis (28, aus Polen), Frater Leopold (29, aus Niederösterreich) und Frater Eugenius (32, aus Deutschland). - Foto: Die Namen wurden vom Webmaster auf das BILD geschrieben, auf dem Habit steht natürlich kein Name... das ist aber hilfreich, denn bei den vielen neuen tun wir uns oft selbst schwer, uns die neuen Namen zu merken... Und der letzte heißt "EUGENIUS" und nicht bloß Eugen. Video hier.

Ein herzliches willkommen den 6 neuen Mitbrüdern (14.08.16.)

Wir freuen uns, dass 6 neue Mitbrüder als Novizen aufgenommen werden. Die 5 auf dem Foto am Vorabend von Maria Himmelfahrt eingekleidet, 1 weiterer wird im Priorat in Stiepel als Novize eingekleidet. Die 5 auf dem Foto sind: Mag. Felix Lersch (32, Kunstwissenschaftler,...
Wir freuen uns, dass 6 neue Mitbrüder als Novizen aufgenommen werden. Die 5 auf dem Foto am Vorabend von Maria Himmelfahrt eingekleidet, 1 weiterer wird im Priorat in Stiepel als Novize eingekleidet. Die 5 auf dem Foto sind: Mag. Felix Lersch (32, Kunstwissenschaftler, D), Thomas Greilinger (38, Buchhalter, Wien), Klemen Pusnik (22, Theologiestudent, Slowenien), Dipl.-Ing. Johann Schwaller (29, Bauingenieur, Niederösterreich) und Mag. Robert Kaliciak (Germanist, 28, Polen). Bei der Einkleidung werden alle einen neuen Namen(spatron) erhalten. - Beten wir, dass sie gute Mönche werden. Wir brauchen nämlich wirklich viele gute Berufungen, damit wir unsere pastoralen Aufgaben in den Pfarren, in der Hochschule, in den Prioraten und vielleicht bald auch in Neugründungen erfüllen können.

Sonntag, 21. Aug. 2016, 15 Uhr: Priester- und Diakonenweihe durch Kardinal Schönborn (13.08.16.)

Für uns gibt es mitten im Sommer ein kleines Fest der Weltkirche, denn als erster unserer Mitbrüder aus Vietnam, die wir an der Hochschule ausbilden, empfängt Pater Guerricus Cao Vu Pham (Abtei Phuoc Son in Vietnam) die Priesterweihe. Mit ihm weiht Kardinal Schönborn...
Für uns gibt es mitten im Sommer ein kleines Fest der Weltkirche, denn als erster unserer Mitbrüder aus Vietnam, die wir an der Hochschule ausbilden, empfängt Pater Guerricus Cao Vu Pham (Abtei Phuoc Son in Vietnam) die Priesterweihe. Mit ihm weiht Kardinal Schönborn noch zwei unserer eigenen Mitbrüder (Pater Florian Mayrhofer und Pater Philemon Dollinger) zu Diakonen. Viele vietnamesischen Freunde und Priester haben sich angesagt. Pater Guerricus war nach Studienabschluss schon zurückgekehrt in seine Heimat, dann hat Abt Maximilian ihn als "Magister" für den 12 anderen vietnamesischen Zisterzienser zurückerbeten. Jetzt macht er noch das Lizentiat. Pater Guerricus ist schon 53 Jahre alt, war im Krieg und hat ein aufregendes Leben, bitte hier nachlesen, spannend! Er hat Schweres durchgemacht. Er ist ein Vorbild an Frömmigkeit und monastischer Disziplin. Wir freuen uns sehr und laden zur Mitfeier herzlich ein! Danke allen Paten, die ihm das Weiterstudium ermöglichen

Grüße vom Olympiakaplan (12.08.16.)

Wie gut, dass unser Pater Johannes Paul Chavanne als Olympiakaplan in Rio de Janeiro dabei ist (übrigens danach auch zu den Paralympcis). Denn er hat viel zu trösten und aufzurichten. Die Schweizer machen sich schon über uns "Ösis" lustig, wie der Artikel hier zeigt....
Wie gut, dass unser Pater Johannes Paul Chavanne als Olympiakaplan in Rio de Janeiro dabei ist (übrigens danach auch zu den Paralympcis). Denn er hat viel zu trösten und aufzurichten. Die Schweizer machen sich schon über uns "Ösis" lustig, wie der Artikel hier zeigt. Aber die Sommerspiele waren nie unsere Stärke, wir warten auf die Winterolympiade! Außerdem kommt es uns ja nicht auf so etwas Schnödes wie Medaillen an, sondern auf das Dabeisein. Ernsthaft: Wir sind sehr froh, dass Pater Johannes Paul eine so gute Arbeit macht und in der Berichterstattung über Olympia immer wieder - auch aus anderen Ländern - das christliche Zeugnis über Gott und seine Gnade auftaucht. (Siehe den "Ösi"-Artikel). Das ist ein substantieller "Sieg". Wir wünschen dem Olympiakaplan Gottes Segen, denn ab September muss er dann die gesamte Öffentlichkeitsarbeit des Stiftes Heiligenkreuz machen. Heute hat er Grüße an alle von einer Begegnung mit Kardinal Tempesta geschickt

Wunderbare Fotos von der Jugendvigil am 5. August (06.08.16.)

Cirka 250 junge Leute durften wir bei der August-Jugendivil begrüßen. (Auch an die 30 Priester und Diakone waren diesmal dabei, aus Deutschland, Slowenien, Ungarn, Frankreich... die haben sich die Jugendvigil angeschaut, um - hoffentlich - etwas Ähnliches bei sich zu...
Cirka 250 junge Leute durften wir bei der August-Jugendivil begrüßen. (Auch an die 30 Priester und Diakone waren diesmal dabei, aus Deutschland, Slowenien, Ungarn, Frankreich... die haben sich die Jugendvigil angeschaut, um - hoffentlich - etwas Ähnliches bei sich zu Hause zu versuchen...) Diesmal hatten wir das große Glück, dass Elisabeth Fürst vom Vikariat Süd Fotos gemacht hat, die man hier anschauen kann, auch ein kleines Video kommt. Die Atmosphäre war sehr gut, wir haben intensiv gebetet, aufgeputscht durch die Predigt von Pater Prior Simeon. Drei Beichtväter waren im Einsatz bis Mitternacht... Es war eine kleine Nachfeier zum Weltjugendtag. Eine besondere Freude sind immer die Flüchtlinge, die mitfeiern und die wir auf dem Weg zur Taufe begleiten dürfen. Der Herr baut eine junge Kirche auf. Fotos und Video hier!

Den syrischen Christen helfen so wie wir es am besten können (05.08.16.)

Es ist schon lange Tradition, dass wir an unserer Hochschule den einen oder anderen orthodoxen Studenten einladen und studieren lassen. Da in Syrien gerade Horror und Chaos herrschen, wollen wir dieses Engagement verstärken und haben 3 junge Leute aus Aleppo zum Theologiestudium...
Es ist schon lange Tradition, dass wir an unserer Hochschule den einen oder anderen orthodoxen Studenten einladen und studieren lassen. Da in Syrien gerade Horror und Chaos herrschen, wollen wir dieses Engagement verstärken und haben 3 junge Leute aus Aleppo zum Theologiestudium eingeladen (die 3 sind nicht auf dem Foto, die sind noch in Syrien). Chorbischof Dr. Emanuel Aydin, der in Wien tätig ist, hat uns darum gebeten. Die Bischöfe des Orients wollen übrigens, dass wir ihren Christen "vor Ort" helfen, dass sie in ihrer Heimat bleiben können! Diese Stimmen werden in der Flüchtlingsdebatte oft zu wenig gehört. Die jungen Leute, die bei uns studieren werden, werden danach zurückkehren und dann alle Hände voll zu tun haben, um Syrien wieder aufzubauen. Es hat uns auch sehr erschüttert, was wir aus Syrien gehört haben... Lasst uns für unsere verfolgten Mitbrüder und Mitschwestern beten! Foto: P. Johannes Paul und P. Karl flankieren den syrisch-orthodoxen Chorbischof Aydin mit Mitarbeitern.

Olympiakaplan Pater Johannes Paul bringt unseren Olympioniken hoffentlich den Segen Gottes (05.08.16.)

Bis 20. September geht unser Pater Johannes Paul nach Brasilien, denn als Olympiakaplan ist er nicht nur für die Olympioniken, sondern auch für die Paralympics zuständig. Wir werden ihn vermissen. Er hat gerade, wie das Foto zeigt, selber Sportliches hinter sich, denn...
Bis 20. September geht unser Pater Johannes Paul nach Brasilien, denn als Olympiakaplan ist er nicht nur für die Olympioniken, sondern auch für die Paralympics zuständig. Wir werden ihn vermissen. Er hat gerade, wie das Foto zeigt, selber Sportliches hinter sich, denn er war auf Wanderexerzitien in Polen beim Weltjugendtag.Wir hoffen, dass Österreich diesmal besser abschneidet als bei den Olympischen Sommerspielen in London. Wir wünschen Pater Johannes Paul viele gute Kontakte und dass er unseren Sportlern den Segen Gottes bringen kann (nicht nur zum Siegen, sondern auch zum Unverletztbleiben und zum Sammeln von guten neuen Erfahrungen).  Hier zu einem von seinen vielen Interviews! Foto: aus Polen, vom Weltjugendtag. Man beachte die Fahne!

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Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

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Vigilien


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Laudes


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Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
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