Autor: Mauro-Giuseppe Lepori
Hardcover
Format 14,5 x 22,5
455 Seiten
Gewicht: 762 Gramm
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2016
ISBN: 978-3-902694-99-7
Jedes Jahr kommen junge Mönche und Nonnen des Zisterzienser- und Benediktinerordens in Rom zusammen, um an einem Kurs für monastische Ausbildung im Generalatshaus der Zisterzienser auf dem Aventin teilzunehmen. Diese Schrift veröffentlicht die Unterweisungen, die Generalabt Mauro-Giuseppe Lepori den jungen Ordensleuten während der Kurse der Jahre 2011 bis 2015 gehalten hat. Es handelt sich um Kapitelansprachen, durch die der Abt als geistlicher Lehrer gemäß der monastischen Tradition das Verständnis der Christusnachfolge, zu der die Benediktsregel einlädt, vertieft und für die heutige Zeit auslegt.
Generalabt Mauro-Giuseppe Lepori wurde 1959 in Lugano im Tessin geboren, 1984 trat er in die Zisterzienserabtei Hauterive bei Fribourg ein. Nach seiner Priesterweihe 1990 war er Novizenmeister. 1994 wurde er zum Abt seines Klosters gewählt. Er wurde durch zahlreiche geistliche Publikationen sowohl im romanischen als auch im deutschen Sprachraum bekannt. 2010 wurde er zum Generalabt des Zisterzienserordens gewählt.
Direkte und unkomplizierte Bestellung unter: bestellung@klosterladen-heiligenkreuz.at32 Seiten
Hardcover
18,0 x 26,0 cm
Gewicht: 337g
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2016
ISBN 978-3-903118-09-6
Es ist Nacht. Hannah liegt im Bett und kann nicht einschlafen. Plötzlich hört sie, wie jemand ihren Namen ruft. Sie geht der Stimme nach und trifft auf den Jungen Hesayu. Mit ihm erlebt sie viele Abenteuer-und seine Taube ist immer mit dabei. Eine Geschichte zum Vor-und Selberlesen…für kleine und große Kinder.
Bernadette Neuwirth, geboren 1988 in Wien, hat schon immer gern gemalt und gezeichnet. Sie kommt auf die Idee, ein Buch für ihre Tochter Hannah zu schreiben und zu illustrieren, als diese noch in ihrem Bauch ist. Deshalb ist es ihr auch gewidmet.
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Herausgeber: Justinus C. Pech / Alkuin Schachenmayr
Hardcover
Format 22,5 x 14,7
303 Seiten
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2016
ISBN: 987-3-903118-04-1
Dieses Buch richtet sich an junge Theologen, engagierte Gläubige sowie philosophisch und theologisch Interessierte, die sich mit einigen Grundbegriffen des Glaubenslebens wissenschaftlich auseinandersetzen wollen. Unterschiedliche Autoren erläutern die Begriffe Wahrheit, Glaube, Person, Freiheit, Liebe, Gewissen, Erfahrung, Symbol, Tod, Bild, Religion, Offenbarung sowie Kirche und interpretieren sie in einem fundamentaltheologischen Kontext. Dabei werden keine abschließenden Antworten formuliert, sondern Impulse, die zum Weiterdenken und Diskutieren anregen möchten. Die aufgenommenen Beiträge stammen sowohl von bekannten Professoren wie auch Vertretern der jungen Theologengeneration.
P. Nikodemus Betsch, Christoph Böhr, Rémi Brague, Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz, Michaela Christine Hastetter, P. Peter Henrici SJ, Peter Hofmann, Cornelius Keppeler, Wolfgang Klausnitzer, Bernhard Körner, Andreas Matena, Elmar Nass, P. Justinus C. Pech, P. Alkuin Schachenmayr, Christoph Schäfer, Robert Spaemann, Jörg Splett und Siegfried Wiedenhofer.
Rezension durch Radio Vatikan hier.
Direkte und unkomplizierte Bestellung unter: bestellung(at)bebeverlag.at128 Seiten
Hardcover
24,7 x 17,2 cm
Gewicht: 465 g
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2016
ISBN 978-3-903118-09-6
Mayerling ist Mythos! Der beschauliche Ort im Wienerwald wurde am 30. Jänner 1889 zum Schicksalsort der Habsburgermonarchie, als hier Kronprinz Rudolf, der einzige Sohn von Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth, zusammen mit seiner erst 17-jährigen Geliebten Baronesse Mary Vetsera unter tragischen Umständen den Tod fanden.
Erst seit 2015, als im Tresor einer Wiener Bank die originalen Abschiedsbriefe von Mary Vetsera gefunden wurden, gibt es historische Gewissheit über die Ursachen und den Hergang der Tragödie: Kronprinz Rudolf erschoss zuerst Mary Vetsera mit deren Einverständnis, danach sich selbst.
Im selben Jahr hat Kaiser Franz Joseph das Jagdschloss in ein Karmelitinnenkloster umgestalten lassen, das bis heute lebendig ist. 2013 haben die Schwestern die Gesamtanlage ansprechend revitalisiert. Der Originalschauplatz der Tragödie ermöglicht den Besuchern eine berührende Begegnung mit dem „Mythos Mayerling“. Die Gedenkräume in Mayerling wurden von dem Kunst- und Kulturhistoriker Dr. Hannes Etzlstorfer gestaltet.
In diesem Bildband stellt er nicht nur übersichtlich und informativ die neuesten Fakten und Hintergründe dar, die zur Tragödie von 1889 geführt haben. Als Kurator der Ausstellung hat er auch Zugang zu umfangreichem Bild- und Archivmaterial, von dem vieles zum ersten Mal veröffentlicht wird. Etzlstorfers Buch „Mayerling. Ein Mythos entsteht“ ist das neue Standardwerk zu Mayerling.
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Autor: Wolfgang Klausnitzer
Hardcover
Format 17,0 x 24,6
532 Seiten
Gewicht: 1.116 Gramm
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2016
ISBN: 978-3-903118-14-0
was bedeutet es, wenn ein Christ sagt: Ich glaube an Gott? Ist Glaube das Gegenteil von Wissen? Was meint die Theologie, wenn sie von der „Offenbarung“ Gottes spricht? In welcher Weise ist Jesus Christus die Selbstoffenbarung Gottes? Was können wir von ihm wissen, was müssen wir von ihm glauben? Warum gab es seit der Aufklärung einen solchen Konflikt zwischen dem Christentum und dem Rationalismus? Was lehrt die Kirche heute über das Verhältnis von Denken und Glauben?
In 9 Kapiteln entfaltet der Autor in seinem Lehrbuch der Fundamentaltheologie alle relevanten Themen der Fundamentaltheologie. Das Buch eignet sich zum Lernen und ist
doch spannend zu lesen. Jedes Kapitel schließt mit einer Sammlung von Originaltexten
zum Thema.
Wolfgang Klausnitzer,Dr. theol. habil., geb. 1950, langjähriger Professor an den
Universitäten Bamberg und Würzburg; lehrt Fundamentaltheologie an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz.
Herausgeberin und Werk: Dr. Maria Hildegard Brem ist Äbtissin der blühenden Zisterzienserinnenabtei Mariastern-Gwiggen in Vorarlberg. Es ist ihr ein Anliegen, die wertvollen mystischen Texte der mittelalterlichen Zisterzienserväter und -mütter dem heutigen Leser zugänglich zu machen. Sie legt das Hauptwerk Gertruds, das bisher unter dem Titel "Sendbote der göttlichen Liebe" kursierte, in einer völlig neuen deutschen Übersetzung vor, die auf 4 Bände angelegt ist. Als Titel hat sie "Botschaft von Gottes Güte" gewählt, weil dies dem lateinischen "Legatus divinae pietatis" weit mehr entspricht. Der "Sendbote" ist nämlich das Buch selbst, das sich zeitlos an alle Leser richtet, die sich von Gottes Güte berühren lassen wollen. 3 Bände der Gesamtausgabe sind hiermit bereits erschienen, der 4. und letzte erscheint 2017.
Direkte und unkomplizierte Bestellung unter: bestellung(at)klosterladen-heiligenkreuz.atHerausgeber: Karl Lengheim
Englisch-Broschur
Format 14,0 x 22,0
84 Seiten
Gewicht: 174 Gramm
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2016
ISBN: 978-3-903118-17-1
Der katholische Ritterorden vom Heiligen Grab hat hohe Ideale. Dieser Band dient der Vergewisserung, dass das christliche Ritterideal mutatis mutandis durchaus auch im 21. Jahrhundert zeitgemäß und lebensnahe ist. Der Sammelband bringt die Vorträge einer Tagung am 26. November 2015 im Stift Heiligenkreuz, die das Ritterideal reflektieren. Die Beiträge stammen von Abt Dr. Maximilian Heim (Heiligenkreuz), Propst Maximilian Fürnsinn (Herzogenburg), Altabt Gregor Henckel Donnersmarck (Wien, Heiligenkreuz) und Prof. Dr. Christoph G. Müller (Fulda)
Direkte und unkomplizierte Bestellung unter: bestellung@klosterladen-heiligenkreuz.atHerausgegeben von Peter Hofman und Justinus C. Pech
412 Seiten
Hardcover
Höhe: 22,5, Breite: 14,5 cm
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2016
ISBN 978-3-902694-88-1
Preis: 27,90 Euro
Jörg Splett (*1936 in Magdeburg), Schüler von Max Müller und Karl Rahner, gibt seit Jahrzehnten als Hochschullehrer, engagierter Redner und fruchtbarer Autor der christlichen Philosophie Gesicht und Gewicht. Christlich ist sein Denken, weil es die Glaubensvorgabe nicht verschweigt, sondern in die prinzipielle Reflexion einbezieht. Deren Gegenstand sind die Grunderfahrungen des Menschen mit sich und seiner Welt, vor allem aber mit dem, ohne den nichts erfahrbar wäre: Gott. Der große Bogen dieses Denkens führt vom Wahrheitsanspruch des Logos zum Menschen als Person, von der Interpersonalität zum dreieinen Gott, damit aber auch zu einer unerschöpflichen Fülle von Problemstellungen, die diesen Wahrheitsanspruch bezeugen oder bestreiten.
Die hier zusammengestellten neuesten Aufsätze dokumentieren eine Präsenz Spletts in den zeitgenössischen Diskursen, wie sie zuvor wohl nur Romano Guardini erreicht hat. Die Laudatio des Regensburger Bischofs Rudolf Voderholzer, anlässlich der Ehrenpromotion Spletts zum Doktor der Theologie der Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Augsburg 2014, spricht den theologischen Dank für diesen philosophischen Dienst an der gemeinsamen Wahrheit aus; der hier erstmals abgedruckte Festvortrag des Geehrten bekräftigt aus philosophischer Sicht, welchen Dienst umgekehrt die Theologie für die Wahrheit und somit auch für die Philosophie leistet.
Die Herausgeber, P. Dr. Justinus Pech OCist und Prof. Dr. Peter Hofmann, sind Schüler Jörg Spletts und lehren Fundamentaltheologie in Heiligenkreuz/Wien und Augsburg.
Autor: Alkuin Volker Schachenmayr
363 Seiten
Hardcover
24,5 x 17,0
Gewicht: 860 g
Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2016
ISBN 978-3-903118-16-4
Der Umgang mit dem Sterben und den Gestorben en kann sich von einer Generation zur nächsten radikal verändern. In keinem Punkt scheint uns die Barockzeit so fremd wie im Umgang mit dem Tod. Beinahe jedes Barockkloster errichtete eine neue Totenkapelle, in der Leichen und Knochen zum Betrachtungsstoff wurden. Die Mönche fürchteten die Majestät des Todes, doch suchten sie zugleich Vertrautheit mit ihm: Er war ihnen Herrscher
und Freund, Bedrohung und Trost zugleich.
Dieses Buch führt in die klösterliche Sachkultur rund um das Thema Tod ein: vom Tod des Mönches als Rechtsperson bei der Einkleidung über das Meditatorium, in die Infirmarie, an das Sterbebett und in die Gruft. Ebenso schildert der von der Theaterwissenschaft kommende Verfasser die reiche Gedächtniskultur der Klöster mit ihren Prozessionen, Kerzenordnungen und feierlichen Todesanzeigen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht der gewöhnliche Mönch aus der Sicht der Frömmigkeits- und Observanzgeschichte.
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Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.
Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.
Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:
5.15 Uhr
Vigilien
6.00 Uhr
Laudes
6.25 Uhr
Konventmesse
12.00 Uhr
Terz und Sext
12.55 Uhr
Non
18.00 Uhr
Gesungene
Lateinische Vesper
19.45 Uhr
Komplet und
Salve Regina