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    Archiv 2018

    Aktuelles:


    Priesterlicher Beistand bei den Paralympics (17.03.2018)

    Zur Zeit finden im südkoreanischen PyeongChang die paralympischen Spiele statt. Diese Wettkämpfe für Menschen mit körperlicher Behinderung sind immer einige Wochen nach den olympischen Spielen und finden Gott sei Dank auch immer mehr Beachtung in den Medien. Die erbrachten...

    Zur Zeit finden im südkoreanischen PyeongChang die paralympischen Spiele statt. Diese Wettkämpfe für Menschen mit körperlicher Behinderung sind immer einige Wochen nach den olympischen Spielen und finden Gott sei Dank auch immer mehr Beachtung in den Medien. Die erbrachten sportlichen Leistungen sind beeindruckend! Österreich hat auch schon einige Medaillen. Unser Pater Johannes Paul ist nach den olympischen Spielen auch bei den Paralympics als Seelsorger vor Ort und berichtet uns von gemeinsamen Heiligen Messen, viel Interesse am Glauben, guten Gesprächen und nicht zuletzt von spannenden Wettkämpfen. Foto: Pater Johannes Paul mit Athleten und Betreuern der österreichischen paralympischen Delegation.


    Großes Interesse an ‚Esoterik-Tagung‘ (17.03.2018)

    Dieser Tage findet bei uns eine hochkarätige wissenschaftliche Fachtagung unter dem Titel 'Erlösung oder Selbsterlösung. Die Antwort des christlichen Glaubens auf Gnosis und Esoterik' der Hochschule Heiligenkreuz statt. Esoterische und neugnostische Erlösungslehren erleben...

    Dieser Tage findet bei uns eine hochkarätige wissenschaftliche Fachtagung unter dem Titel 'Erlösung oder Selbsterlösung. Die Antwort des christlichen Glaubens auf Gnosis und Esoterik' der Hochschule Heiligenkreuz statt. Esoterische und neugnostische Erlösungslehren erleben derzeit eine unerwartete Renaissance. Die Antworten des christlichen Glaubens sind oft zu leise. Was steht hinter den unterschiedlichen Erlösungsvorstellungen? Wohin führen sie? Worin ist Heil zu finden? Was ist vernünftig, was irrational? Diese und andere Fragen stehen im Fokus dieser gut besuchten Veranstatlung. Hier gibt es das Programm und hier einige Fotos. Foto: sehr großes Interesse an unserer 'Esoterik-Fachtagung' im Kaisersaal.


    Kurhaus Marienkron – Spatenstich zum Umbau (16.03.2018)

    Im Zisterzienserinnenkloster Marienkron in Mönchhof beginnt der Umbau des Kurhauses: Landeshauptmann Hans Niessl und Landesrat MMag. Alexander Petschnig, Josef Kolby, Bürgermeister von Mönchhof, Generalvikar Mag. Martin Korpitsch von der Diözese Eisenstadt, Abt...

    Im Zisterzienserinnenkloster Marienkron in Mönchhof beginnt der Umbau des Kurhauses: Landeshauptmann Hans Niessl und Landesrat MMag. Alexander Petschnig, Josef Kolby, Bürgermeister von Mönchhof, Generalvikar Mag. Martin Korpitsch von der Diözese Eisenstadt, Abt Maximilian Heim OCist. vom Stift Heiligenkreuz, Sr. Bonaventura Holzmann, Generaloberin der Elisabethinen Graz und MMag. Dr. Christian Lagger, Geschäftsführer des Krankenhauses der Elisabethinen Graz sowie Sr. Barbara Lehner, Generaloberin der Elisabethinen Linz-Wien und Mag. Raimund Kaplinger, Geschäftsführer der Elisabeth von Thüringen GmbH. Priorin M. Ancilla Betting OCist. und Altlandeshauptfrau Waltraud Klasnic versammelten sich zum Spatenstich, der den Umbau und Neubau des Kurhauses einläutet. Der Neubau betrifft den medizinisch-therapeutischen Trakt. Die neuen Therapieräume sind großzügig angeordnet, die Fensterfronten reichen bis zum Boden. Eingangsbereich und Rezeption werden umgestaltet, auch in Hinsicht auf Barriere-Freiheit. Komplett neu gebaut wird das Schwimmbad. Auf den Einsatz von Naturmaterialien wird wie bei den Renovierungen im vergangenen Jahr großer Wert gelegt. Durch den Um-, Rück- und Neubau können versiegelte Bodenflächen freigegeben und in den Kurpark integriert werden.Als zeitlicher Rahmen wurde eine Bauzeit von ca. einem Jahr projektiert. Die Neueröffnung wird im Frühjahr 2019 stattfinden.


    P. Justinus Lehrstuhlvertretung in Bochum (15.03.2018)

    P. DDr. Justinus Pech OCist ist für das Sommersemester 2018  Lehrstuhlvertreter am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte. an der Ruhr-Universität Bochum ernannt worden. Er ist Mönch in unserem Priorat Stiepel, das nahe am Uni-Campus gelegen ist. Seine theologische...
    P. DDr. Justinus Pech OCist ist für das Sommersemester 2018  Lehrstuhlvertreter am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte. an der Ruhr-Universität Bochum ernannt worden. Er ist Mönch in unserem Priorat Stiepel, das nahe am Uni-Campus gelegen ist. Seine theologische Dissertation schrieb er an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom über Henri de Lubac und Joseph Ratzinger. Davor hatte er Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt studiert. Vor seinem Eintritt ins Kloster hat er am Lehrstuhl für Marketingmanagement in Leipzig (HHL) zum Thema Wirtschaftsethik promoviert. Der Vertretungsposten ist auch eine Auszeichnung für die Heiligenkreuzer Hochschule, wo P. Justinus schon seit einigen Semestern als Professor für Fundamentaltheologie wirkt. Wir freuen uns für P. Justinus und gratulieren.

    Ein Hauch von Venedig in Heiligenkreuz (14.03.2018)

    Eine Spiegelkonsole vom Wiener Hoftischler Matthäus Rueff ist nach 300 Jahren wieder an ihren alten Platz im Kaisersaal zurückgekehrt. Die Spenden vom Klostermarkt machten es möglich: Die Konsole bekam wieder einen facettierten Spiegel und eine Marmorplatte. Die neue...

    Eine Spiegelkonsole vom Wiener Hoftischler Matthäus Rueff ist nach 300 Jahren wieder an ihren alten Platz im Kaisersaal zurückgekehrt. Die Spenden vom Klostermarkt machten es möglich: Die Konsole bekam wieder einen facettierten Spiegel und eine Marmorplatte. Die neue Marmorplatte ist aus Engelsberger Marmor von Winzendorf; der ungarische Steinmetz unseres Restaurators kaufte den Stein beim Abbruch des Wiener Südbahnhofs. Als der Kaisersaal 1690 nach der Zerstörung durch die Türken 1683 wiederaufgebaut wurde, herrschte eine große Italien-Begeisterung: Der Stuck von dem Mailänder Hofstuckateur Antonio Aliprandi gab dem Saal ein festliches Gepränge. Dem vielbenützten Veranstaltungsraum fehlte nur noch ein letztes Glanzstück: eine Spiegelkonsole nach dem Vorbild der Palazzi der Lagunenstadt Venedig, die damals für ihr Muranoglas und ihre Spiegel berühmt war. Dankbar müssen wir sagen: Im Kloster erhält sich Vieles, was woanders längst zugrunde gegangen wäre. Am Foto: Kunsthistoriker P. Wolfgang, Museumskustos P. Roman und Prior P. Meinrad freuen sich über die restaurierte Konsole.


    Besuch aus dem Stift Admont (13.03.2018)

    Am vergangenen Donnerstag bekamen wir Besuch von unseren  Mitbrüdern aus der Benediktinerabtei Admont: der hochwürdigste Herr Abt Mag. Gerhard Hafner, P. Subprior MMag. Thomas Stellwag und Frater Rupert Schwarz wollten vor allem unsere Hochschule besichtigen, weil Admont...
    Am vergangenen Donnerstag bekamen wir Besuch von unseren  Mitbrüdern aus der Benediktinerabtei Admont: der hochwürdigste Herr Abt Mag. Gerhard Hafner, P. Subprior MMag. Thomas Stellwag und Frater Rupert Schwarz wollten vor allem unsere Hochschule besichtigen, weil Admont plant, Frater Rupert ab dem kommenden Semester in Heiligenkreuz Theologie studieren zu lassen. Nach Chorgebet, Mittagessen und Rekreation führte Vizedekan P. DDr. Alkuin Schachenmayr die Gäste durch die Hochschule. Heiligenkreuz ist mit Admont durch frühere Studenten verbunden und über deren Oberforstmeister DI Jäger, der eine Zeit lang auch unseren Wasserberger Forst leitete.

    Seligsprechung Brenner János (12.03.2018)

    Seligsprechung von P. Anastasius János Brenner OCist - am 1. Mai 2018 Zehntausende Katholiken aus den ungarischen Diözesen und den Nachbardiözesen, werden zur Seligsprechung des Märtyrers Janos Brenner (1931-1957) am 1. Mai 2018 in Szombathely / Ungarn erwartet. Hauptzelebrant...
    Seligsprechung von P. Anastasius János Brenner OCist - am 1. Mai 2018 Zehntausende Katholiken aus den ungarischen Diözesen und den Nachbardiözesen, werden zur Seligsprechung des Märtyrers Janos Brenner (1931-1957) am 1. Mai 2018 in Szombathely / Ungarn erwartet. Hauptzelebrant der Messe um 10 Uhr auf dem Domplatz von Szombathely wird Kardinal Angelo Amato sein, der Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen. Die Predigt hält Primas Kardinal Peter Erdö. Die Vorbereitungen für die Festlichkeiten, die mit einem Rosenkranz um 9 Uhr auf dem Domplatz von Szombathely beginnen, sind bereits voll im Gang. Unser Kirchenhistoriker P. Alkuin Schachenmayr OCist schreibt auf seinem Blog folgendes: Mit der erfreulichen Nachricht über die Seligsprechung von Janos Brenner stellt sich die Frage, ob er wirklich Cistercienser war. Er wurde im Juli 1950 im Stift Zirc eingekleidet und legte ein Jahr später in Budapest die Zeitliche Profess auf Zirc ab; sein Ordensname war Anastasius. Danach aber trat er in das Priesterseminar Steinamanger ein; da dieses von den kommunistischen Machthabern aufgelöst wurde, ging sein Weg über das Raaber Seminar weiter: Er wurde 1955 für das Bistum Steinamanger (Szombathely) geweiht. Was öffentlich weniger bekannt gemacht wurde ist, dass Janos Brenner nach Ablauf seines ersten Trienniums im Jahr 1954 die Zeitlichen Gelübde wieder abgelegt hatte, und zwar in der heute wenig bekannten Form der vota simplicia perpetua. Dafür gab es zwei Gründe. Erstens: Wäre er ab dem 20. Lebensjahr nicht im Diözesanseminar gewesen, wäre er zum Militärdienst gezwungen worden. Zweitens: Die ungarischen Cistercienser waren in einer bedrängten Lage. Es leben heute noch ungarische Cistercienser, die in ihrer Ordensjugend nie die Feierliche Profess abgelegt haben. Erst nach 1989 und dann schlussendlich unter dem (ungarischen) Generalabt Polykarp Zakar (1985–1995) konnten diese Verhältnisse ordensrechtlich geklärt werden. *Als Kaplan Janos Brenner in der Nacht zum 15. Dezember 1957 in das Nachbardorf Zsida gerufen wurde, um dort anlässlich eines vorgetäuschten Notfalls die Eucharistie zu spenden, wurde er auf dem Weg dorthin überfallen und mit 32 Messerstichen ermordet. Er war im zweiten Jahr seines priesterlichen Wirkens, inkardiniert im Bistum Steinamanger, aber auch im siebenten Jahr seiner Zeitlichen Profess. Er gilt als Ungarns cisterciensischer Tarcisius. (siehe auch: http://cistercium.blogspot.co.at/2017/11/neue-ocist-seligsprechung-aber-war.html) Auch aus Heiligenkreuz planen wir zur Seligsprechung zu fahren. Genauere Informationen werden auf der Internetseite sobald als möglich bekanntgegeben. Wer Interesse hat, kann sich unter abteisekretariat@stift-heiligenkreuz.at melden.

    Musiksalon — Ferdinand Rebay (12.03.2018)

    Musiksalon der Österreichischen Nationalbibliothek in Kooperation mit dem Musikarchiv von Stift Heiligenkreuz Dienstag, 13. März 2018, 19.30 Uhr Palais Mollard Herrengasse 9 – 1010 Wien Künstlerportrait: Ferdinand Rebay Zu den Komponisten, die in der ersten Hälfte...
    Musiksalon der Österreichischen Nationalbibliothek in Kooperation mit dem Musikarchiv von Stift Heiligenkreuz Dienstag, 13. März 2018, 19.30 Uhr Palais Mollard Herrengasse 9 – 1010 Wien Künstlerportrait: Ferdinand Rebay Zu den Komponisten, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den Weg der Tradition weitergingen und um neue Facetten bereicherten, zählt Ferdinand Rebay (1880–1953). Im Alter von zehn Jahren wurde er im Sängerknabenkonvikt des Stiftes Heiligenkreuz aufgenommen, wo er eine gründliche musikalische Ausbildung erhielt, die er in Wien am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde fortsetzte. Später arbeitete er an der Wiener Musikhochschule selbst als Musikpädagoge und machte sich in Salzburg als Studienleiter bei den Festspielen einen Namen. Einen Großteil der Kompositionen Rebays nehmen Werke für Gitarre ein, darunter auch zahlreiche Kammermusikwerke mit Gitarre; an dieser seltenen Besetzung besteht großes Interesse der musikalischen Mitwelt, wie die vielen Nachfragen bei den Aufbewahrungsstätten seines musikalischen Nachlasses, der Österreichischen Nationalbibliothek und dem Stift Heiligenkreuz, zeigen. Eintritt ist frei. Keine Anmeldung.

    Zulassung zur Feierlichen Profess (10.3.2018)

    Vergangene Woche hat ein wichtiges Anliegen der Gemeinschaft die Mitbrüder zum Kapitel versammelt: es sollte geprüft werden, ob die fünf Kandidaten zur Feierlichen Profess zugelassen werden: Fr. Alberich M. Fritsche, Fr. Thomas M. Margreiter, Fr. Isaak M. Käfferlein,...
    Vergangene Woche hat ein wichtiges Anliegen der Gemeinschaft die Mitbrüder zum Kapitel versammelt: es sollte geprüft werden, ob die fünf Kandidaten zur Feierlichen Profess zugelassen werden: Fr. Alberich M. Fritsche, Fr. Thomas M. Margreiter, Fr. Isaak M. Käfferlein, Fr. Georg M. Winter und Fr. Aelred M. Davies. Nach Berichterstattung durch den Magister und gemeinsamem Gespräch wurden in einer geheimen Abstimmung alle Fratres zur Ablegung der Feierlichen Gelübde zugelassen. Die Feier wird im August stattfinden und nach der  fünfjährigen Probezeit (Kandidatur, Noviziat, Zeitliche Profess) werden die Mitbrüder versprechen, den klösterlichen Lebenswandel (in der Benediktsregel "conversatio morum") für iummer treu in der Abtei Heiligenkreuz zu leben. Im Bild: der Konvent versammelt sich zum geistlichen Wort des Abtes vor dem Kapitel.

    Zwei neue Studenten aus Vietnam (08.03.2018)

    Die größte Kongregation unseres Ordens ist in Vietnam. Mehr als 10 Mitbrüder von dort studieren an der Hochschule Heiligenkreuz. Jetzt sind mit Pater Augustino Huy Nguyen Van Yem und Pater Franziskus Le Vu Hoai Bao aus dem Kloster Thien Phuoc zwei neue Studenten gekommen....

    Die größte Kongregation unseres Ordens ist in Vietnam. Mehr als 10 Mitbrüder von dort studieren an der Hochschule Heiligenkreuz. Jetzt sind mit Pater Augustino Huy Nguyen Van Yem und Pater Franziskus Le Vu Hoai Bao aus dem Kloster Thien Phuoc zwei neue Studenten gekommen. Pater Guerricus, der schon länger bei uns ist, kümmert sich darum, dass die beiden gut ankommen. Fürs erste müssen die beiden gut Deutsch lernen, dann beginnen sie das Theologiestudium. Möglich ist das nur weil viele Menschen Patenschaften für Studenten aus Ländern des Südens übernehmen. Vergelt's Gott für diesen Beitrag für den Aufbau der Kirche! Foto: Pater Augustino und Pater Franziskus freuen sich auf eine gesegnete Zeit in Heiligenkreuz.


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    Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

     

    Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

     

    Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

    Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


    5.15 Uhr

    Vigilien


    6.00 Uhr

    Laudes


    6.25 Uhr

    Konventmesse


    12.00 Uhr

    Terz und Sext


    12.55 Uhr

    Non


    18.00 Uhr

    Gesungene
    Lateinische Vesper


    19.45 Uhr

    Komplet und
    Salve Regina

    Heiligen Messen

    Sie finden uns hier:

    Aktuelle Termine:

    DEZ
    31
     21:00

    Silvester

    Ab 21 Uhr - Wir beten uns ins neue Jahr: Bitte und Dank für Jung und Alt in der Kreuzkirche. 22.30 Uhr - Jahresabschlussmesse. 01.01.2025, 0 Uhr - Eucharistischer Neujahrssegen! Glocken, Walzer und Ausklang bei Gulasch und Bier im Stüberl.

    31.Dez.2024 (Di)

    JAN
    01
     09:30

    Neujahr – Hochfest der Jungfrau und Gottesmutter Maria

    9.30 Uhr - Pontifikalamt am Hochfest in der Bernardikapelle.

    01.Jan.2025 (Mi)

    JAN
    01
     15:00

    Neujahrskonzert

    im Kaisersaal. Infos hier.

    01.Jan.2025 (Mi)

    JAN
    04
     15:00

    Neujahrskonzert

    im Kaisersaal. Infos hier. (zweiter Termin)

    04.Jan.2025 (Sa)

    JAN
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    Epiphanie

    Erscheinung des Herrn - 9.30 Uhr Pontifikalamt in der Bernardikapelle

    06.Jan.2025 (Mo)

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