Der heilige Markgraf Leopold von Österreich († 1136) ist Landespatron von Niederösterreich und der Stifter unseres Klosters. Sein Gedenktag, der 15. November, wird deshalb auch bei uns feierlich begangen. Wie dem Plakat, das man hier anschauen kann, zu entnehmen ist, feiert Abt Maximilian an diesem Tag um 9.30 Uhr das Pontifikalamt in der Abteikirche, die Choralschola unter der Leitung von Pater Raphael Statt singt das Proprium, unter der Leitung von Dr. Maria Gelew wird die 'Missa sub titula sancti Leopoldi' von Johann Michael Haydn aufgeführt und schließlich kommen auch alle Ferdinand Rebay Fans wieder auf ihre Kosten, da ein Ave Maria von ihm erklingen wird. Im Anschluss an das Hochamt bittet Kunstkustos Pater Roman zu einer Sonderführung zu Darstellungen des heiligen Leopold. Herzliche Einladung! Foto: heiliger Leopold von Österreich, bitte für uns!
Die Predigt ist ein wichtiger Teil der Liturgie. In ihr wird das ewige Wort Gottes ausgelegt und hineinübersetzt in die Lebensrealität der Menschen von heute. Die Predigt - so sagt es Papst Franziskus - ist weder eine Plauderei noch ein wissenschaftlicher Vortrag. In ihr wird vielmehr der Dialog von Gott mit Seinem Volk weiter geführt und vertieft. Deswegen soll eine Predigt auch geistlich gut vorbereitet und gut gehalten sein. Dem Diakon ist der Dienst am Wort Gottes in besonderer Weise anvertraut. Pater Tarcisius hat zu Allerheiligen seine erste Predigt gehalten. Hier kann man sie nachhören. Foto: Neo-Diakon Pater Tarcisius hielt zu Allerheiligen seine erste Predigt.
Gestern war Jugendvigil mit dem burgenländischen Neupriester Andreas Stipsits, der uns auch den Primizsegen gespende hat. Bis Sonntag sind noch von den jungen Mitbrüdern organisierte Jugendtage - we need a move! Mehr als 30 junge Leute verbringen Zeit bei uns mit Glaubensvertiefung, Katechese, Gebet, Sport, Musik, Gemeinschaft und Freizeit. Gott segne alle jungen Menschen und entzünde in ihren Herzen das Feuer des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe! Foto: Frater Ephraim hält eine Katechese.
Der November hat eine besondere Atmosphäre. Die Schöpfung erinnert im Herbst an die Vergänglichkeit alles Irdischen. Daher richtet sich unser Geist auf das Bleibende und Ewige, das Gott uns verheißt. Zu Allerheiligen denken wir dankbar an die vielen Menschen, die ihr ewiges Heil bei Gott schon gefunden haben und uns als Fürsprecher zur Seite stehen. Zu Allerseelen beten wir für die Seelen der Verstorbenen, damit sie gereinigt und geläutert Anteil an der ewigen Freude des Himmels bekommen. Foto: am Friedhof - Herr, schenke den Seelen unserer lieben Verstorbenen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie ruhen in Deinem Frieden. Amen.
Große Freude im Priorat Neuzelle. Der Generalabt des Zisterzienserordens, Dom Mauro Giuseppe Lepori kam mit Äbtissin Elisabeth von St. Marienthal und Äbtissin Gertrud von Oberschönenfeld zu Besucht. Gemeinsam gab es einen Besuch auf dem geplanten Bauplatz der neuen Klosteranlage bei Treppeln. Ein gegenseitige geistliche und menschliche Stärkung! Gott segne alle Mitglieder unseres Ordens und schenke allen Gemeinschaften Wachstum an Gnade und an Zahl! Foto: hier soll das neue Klostergebäude in Neuzelle errichtet werden.
Am Freitag, 01. November ist ab 20.15 Uhr für alle jungen Leute ab der Firmung, die gerne beten und Gott näher kommen wollen, wieder Jugendvigil in der Kreuzkirche. Diesmal beten wir besonders für die Seelen der Verstorbenen und gehen auf den Friedhof der Mönche. Wer predigt? Neupriester Andreas Stipsits aus dem Burgendland. Das bedeutet es gibt auch wieder einen Primizsegen im Anschluss! Herzliche Einladung! Für Fahrer, Eltern und Begleiter über 35 gibt es wieder parallel Heilige Messe, Lobpreis und Beichtgelegenheit in der Katharinenkapelle! Foto: junge Leute willkommen bei der Jugendvigil!
Sport hat einen hohen Stellenwert für viele junge Menschen. "Der sportlichen Erfahrung liegt die Freude zugrunde: die Freude, sich zu bewegen, die Freude des Zusammenseins, die Freude für das Leben und die Gaben, die uns der Schöpfer jeden Tag schenkt. Andererseits haben einige Kirchenväter das Beispiel sportlicher Aktivitäten herangezogen, um die jungen Menschen einzuladen, an Kraft zu wachsen und die Trägheit oder Bequemlichkeit zu bezwingen." So Papst Franziskus in seinem nachsynodalen Schreiben 'Christus vivit' an die Jugendlichen! Wie gut, dass es bei uns die von Pater Karl organisierten geistlichen Kraftsportwochen gibt. Da wird nämlich nicht nur der Leib, sondern auch die Seele trainiert und der Glaube gestärkt. Foto: unter den vielen Sportlern war auch Pater Karls Nachfolger als Rektor der Hochschule, Pater Wolfgang.
Unser Pater Josef ist Dechant im Dekanat Gloggnitz und Pfarrer in Wimpassing und in St. Valentin. Das bedeutet viel Arbeit, aber auch viel Freude. Abt Maximilian hat ihn kürzlich gemeinsam mit Schwester Martina und Schwester Renata in Wimpassing besucht und dabei dieses Foto gemacht. Besonders schön sind die kunstvollen Glasfenster mit Darstellungen der Aposteln sowie das besondere Ikonenkreuz im Zentrum des Altarraums. Foto: herzliche Begegnung in der Pfarre Wimpassing.
Es hat schon Tradition: Abt Maximilian und Kunstkustos Pater Roman laden am Nationalfeiertag zu Einblicken in die Sammlungen ein. Ein Kloster ist immer auch Kulturträger und Kulturpräger, Inspiration für Kunst, Musik und Wissenschaft. Dies lebendig zu halten und für die Gegenwart zugänglich und fruchtbar zu machen, ist wichtig. Denn nur, wer die eigene Geschichte kennt, kann die Gegenwart verstehen und den Weg in die Zukunft finden. Themen waren diesma. ‚Öl- Bleiweißfassung. Eine historische Beschichtung wieder angewandt‘ von Mag. Christian Gurtner – akad. Restaurator und Bildhauer, ‚Eine neu entstehende Mineraliensammlung. Die Erforschung und Pflege der Bau- und Dekorgesteine im Stift Heiligenkreuz‘ von P. Dr. Meinrad Tomann OCist‚ 'Päpste, Kaiser und Gelehrte. Was macht Gips im Münzkabinett‘ von ao. Univ. Prof. i.R. Dr. Wolfagng Szaivert und OStR Mag. Claude Daburon. Das Ensemble „dolce risonanca“ spielte Andreas Christoph Clamer (1633-1701) “Mensa Harmonica“ von 1682. Foto: Einblicke in die Sammlungen.
Am 26. Oktober 1955 ist die beschlossene österreichische Neutralität in Kraft getreten und die letzten Soldaten der Besatzungsmächte haben Österreich verlassen. Der 26.Oktober ist deshalb immer Nationalfeiertag. Der christliche Glaube und die Köster haben unsere Heimat geprägt und prägen sie immer noch. Heute beten wir für unsere Heimat und deine Bewohner. Gott segne Österreich! Das rot-weiß-rot der Landesflagge geht Im Übrigen auf den babenbergischen Bindenschild zurück. Foto: österreichische Fahnen vor dem Stift Heiligenkreuz.
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Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)
Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)
Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.
Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.
Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:
5.15 Uhr
Vigilien
6.00 Uhr
Laudes
6.25 Uhr
Konventmesse
12.00 Uhr
Terz und Sext
12.55 Uhr
Non
18.00 Uhr
Gesungene
Lateinische Vesper
19.45 Uhr
Komplet und
Salve Regina