x

    Besichtigung mit Audioguide

    € 12,20

    Erwachsene 12,20€ | Senioren 11€ | Kinder 7,30€



    Daten werden verschlüsselt übertragen
    Sie erhalten eine Bestellbestätigung per Email

    Hinweis: Bei Anfragen für denselben oder darauffolgenden Tag,

    bitte telefonisch bei der Pforte nachfragen: +43 2258 / 8703.

    Diese Anfrage ist keine Buchungsbestätigung.

    Bei Gruppen ab 11 Personen, bitte per E-Mail bei visit@stift-heiligenkreuz.at anfragen.

    Archiv 2021

    Aktuelles:


    P. Justinus Lehrstuhlvertretung in Bochum (15.03.2018)

    P. DDr. Justinus Pech OCist ist für das Sommersemester 2018  Lehrstuhlvertreter am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte. an der Ruhr-Universität Bochum ernannt worden. Er ist Mönch in unserem Priorat Stiepel, das nahe am Uni-Campus gelegen ist. Seine theologische...
    P. DDr. Justinus Pech OCist ist für das Sommersemester 2018  Lehrstuhlvertreter am Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte. an der Ruhr-Universität Bochum ernannt worden. Er ist Mönch in unserem Priorat Stiepel, das nahe am Uni-Campus gelegen ist. Seine theologische Dissertation schrieb er an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom über Henri de Lubac und Joseph Ratzinger. Davor hatte er Theologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt studiert. Vor seinem Eintritt ins Kloster hat er am Lehrstuhl für Marketingmanagement in Leipzig (HHL) zum Thema Wirtschaftsethik promoviert. Der Vertretungsposten ist auch eine Auszeichnung für die Heiligenkreuzer Hochschule, wo P. Justinus schon seit einigen Semestern als Professor für Fundamentaltheologie wirkt. Wir freuen uns für P. Justinus und gratulieren.

    Ein Hauch von Venedig in Heiligenkreuz (14.03.2018)

    Eine Spiegelkonsole vom Wiener Hoftischler Matthäus Rueff ist nach 300 Jahren wieder an ihren alten Platz im Kaisersaal zurückgekehrt. Die Spenden vom Klostermarkt machten es möglich: Die Konsole bekam wieder einen facettierten Spiegel und eine Marmorplatte. Die neue...

    Eine Spiegelkonsole vom Wiener Hoftischler Matthäus Rueff ist nach 300 Jahren wieder an ihren alten Platz im Kaisersaal zurückgekehrt. Die Spenden vom Klostermarkt machten es möglich: Die Konsole bekam wieder einen facettierten Spiegel und eine Marmorplatte. Die neue Marmorplatte ist aus Engelsberger Marmor von Winzendorf; der ungarische Steinmetz unseres Restaurators kaufte den Stein beim Abbruch des Wiener Südbahnhofs. Als der Kaisersaal 1690 nach der Zerstörung durch die Türken 1683 wiederaufgebaut wurde, herrschte eine große Italien-Begeisterung: Der Stuck von dem Mailänder Hofstuckateur Antonio Aliprandi gab dem Saal ein festliches Gepränge. Dem vielbenützten Veranstaltungsraum fehlte nur noch ein letztes Glanzstück: eine Spiegelkonsole nach dem Vorbild der Palazzi der Lagunenstadt Venedig, die damals für ihr Muranoglas und ihre Spiegel berühmt war. Dankbar müssen wir sagen: Im Kloster erhält sich Vieles, was woanders längst zugrunde gegangen wäre. Am Foto: Kunsthistoriker P. Wolfgang, Museumskustos P. Roman und Prior P. Meinrad freuen sich über die restaurierte Konsole.


    Besuch aus dem Stift Admont (13.03.2018)

    Am vergangenen Donnerstag bekamen wir Besuch von unseren  Mitbrüdern aus der Benediktinerabtei Admont: der hochwürdigste Herr Abt Mag. Gerhard Hafner, P. Subprior MMag. Thomas Stellwag und Frater Rupert Schwarz wollten vor allem unsere Hochschule besichtigen, weil Admont...
    Am vergangenen Donnerstag bekamen wir Besuch von unseren  Mitbrüdern aus der Benediktinerabtei Admont: der hochwürdigste Herr Abt Mag. Gerhard Hafner, P. Subprior MMag. Thomas Stellwag und Frater Rupert Schwarz wollten vor allem unsere Hochschule besichtigen, weil Admont plant, Frater Rupert ab dem kommenden Semester in Heiligenkreuz Theologie studieren zu lassen. Nach Chorgebet, Mittagessen und Rekreation führte Vizedekan P. DDr. Alkuin Schachenmayr die Gäste durch die Hochschule. Heiligenkreuz ist mit Admont durch frühere Studenten verbunden und über deren Oberforstmeister DI Jäger, der eine Zeit lang auch unseren Wasserberger Forst leitete.

    Seligsprechung Brenner János (12.03.2018)

    Seligsprechung von P. Anastasius János Brenner OCist - am 1. Mai 2018 Zehntausende Katholiken aus den ungarischen Diözesen und den Nachbardiözesen, werden zur Seligsprechung des Märtyrers Janos Brenner (1931-1957) am 1. Mai 2018 in Szombathely / Ungarn erwartet. Hauptzelebrant...
    Seligsprechung von P. Anastasius János Brenner OCist - am 1. Mai 2018 Zehntausende Katholiken aus den ungarischen Diözesen und den Nachbardiözesen, werden zur Seligsprechung des Märtyrers Janos Brenner (1931-1957) am 1. Mai 2018 in Szombathely / Ungarn erwartet. Hauptzelebrant der Messe um 10 Uhr auf dem Domplatz von Szombathely wird Kardinal Angelo Amato sein, der Präfekt der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungen. Die Predigt hält Primas Kardinal Peter Erdö. Die Vorbereitungen für die Festlichkeiten, die mit einem Rosenkranz um 9 Uhr auf dem Domplatz von Szombathely beginnen, sind bereits voll im Gang. Unser Kirchenhistoriker P. Alkuin Schachenmayr OCist schreibt auf seinem Blog folgendes: Mit der erfreulichen Nachricht über die Seligsprechung von Janos Brenner stellt sich die Frage, ob er wirklich Cistercienser war. Er wurde im Juli 1950 im Stift Zirc eingekleidet und legte ein Jahr später in Budapest die Zeitliche Profess auf Zirc ab; sein Ordensname war Anastasius. Danach aber trat er in das Priesterseminar Steinamanger ein; da dieses von den kommunistischen Machthabern aufgelöst wurde, ging sein Weg über das Raaber Seminar weiter: Er wurde 1955 für das Bistum Steinamanger (Szombathely) geweiht. Was öffentlich weniger bekannt gemacht wurde ist, dass Janos Brenner nach Ablauf seines ersten Trienniums im Jahr 1954 die Zeitlichen Gelübde wieder abgelegt hatte, und zwar in der heute wenig bekannten Form der vota simplicia perpetua. Dafür gab es zwei Gründe. Erstens: Wäre er ab dem 20. Lebensjahr nicht im Diözesanseminar gewesen, wäre er zum Militärdienst gezwungen worden. Zweitens: Die ungarischen Cistercienser waren in einer bedrängten Lage. Es leben heute noch ungarische Cistercienser, die in ihrer Ordensjugend nie die Feierliche Profess abgelegt haben. Erst nach 1989 und dann schlussendlich unter dem (ungarischen) Generalabt Polykarp Zakar (1985–1995) konnten diese Verhältnisse ordensrechtlich geklärt werden. *Als Kaplan Janos Brenner in der Nacht zum 15. Dezember 1957 in das Nachbardorf Zsida gerufen wurde, um dort anlässlich eines vorgetäuschten Notfalls die Eucharistie zu spenden, wurde er auf dem Weg dorthin überfallen und mit 32 Messerstichen ermordet. Er war im zweiten Jahr seines priesterlichen Wirkens, inkardiniert im Bistum Steinamanger, aber auch im siebenten Jahr seiner Zeitlichen Profess. Er gilt als Ungarns cisterciensischer Tarcisius. (siehe auch: http://cistercium.blogspot.co.at/2017/11/neue-ocist-seligsprechung-aber-war.html) Auch aus Heiligenkreuz planen wir zur Seligsprechung zu fahren. Genauere Informationen werden auf der Internetseite sobald als möglich bekanntgegeben. Wer Interesse hat, kann sich unter abteisekretariat@stift-heiligenkreuz.at melden.

    Musiksalon — Ferdinand Rebay (12.03.2018)

    Musiksalon der Österreichischen Nationalbibliothek in Kooperation mit dem Musikarchiv von Stift Heiligenkreuz Dienstag, 13. März 2018, 19.30 Uhr Palais Mollard Herrengasse 9 – 1010 Wien Künstlerportrait: Ferdinand Rebay Zu den Komponisten, die in der ersten Hälfte...
    Musiksalon der Österreichischen Nationalbibliothek in Kooperation mit dem Musikarchiv von Stift Heiligenkreuz Dienstag, 13. März 2018, 19.30 Uhr Palais Mollard Herrengasse 9 – 1010 Wien Künstlerportrait: Ferdinand Rebay Zu den Komponisten, die in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts den Weg der Tradition weitergingen und um neue Facetten bereicherten, zählt Ferdinand Rebay (1880–1953). Im Alter von zehn Jahren wurde er im Sängerknabenkonvikt des Stiftes Heiligenkreuz aufgenommen, wo er eine gründliche musikalische Ausbildung erhielt, die er in Wien am Konservatorium der Gesellschaft der Musikfreunde fortsetzte. Später arbeitete er an der Wiener Musikhochschule selbst als Musikpädagoge und machte sich in Salzburg als Studienleiter bei den Festspielen einen Namen. Einen Großteil der Kompositionen Rebays nehmen Werke für Gitarre ein, darunter auch zahlreiche Kammermusikwerke mit Gitarre; an dieser seltenen Besetzung besteht großes Interesse der musikalischen Mitwelt, wie die vielen Nachfragen bei den Aufbewahrungsstätten seines musikalischen Nachlasses, der Österreichischen Nationalbibliothek und dem Stift Heiligenkreuz, zeigen. Eintritt ist frei. Keine Anmeldung.

    Zulassung zur Feierlichen Profess (10.3.2018)

    Vergangene Woche hat ein wichtiges Anliegen der Gemeinschaft die Mitbrüder zum Kapitel versammelt: es sollte geprüft werden, ob die fünf Kandidaten zur Feierlichen Profess zugelassen werden: Fr. Alberich M. Fritsche, Fr. Thomas M. Margreiter, Fr. Isaak M. Käfferlein,...
    Vergangene Woche hat ein wichtiges Anliegen der Gemeinschaft die Mitbrüder zum Kapitel versammelt: es sollte geprüft werden, ob die fünf Kandidaten zur Feierlichen Profess zugelassen werden: Fr. Alberich M. Fritsche, Fr. Thomas M. Margreiter, Fr. Isaak M. Käfferlein, Fr. Georg M. Winter und Fr. Aelred M. Davies. Nach Berichterstattung durch den Magister und gemeinsamem Gespräch wurden in einer geheimen Abstimmung alle Fratres zur Ablegung der Feierlichen Gelübde zugelassen. Die Feier wird im August stattfinden und nach der  fünfjährigen Probezeit (Kandidatur, Noviziat, Zeitliche Profess) werden die Mitbrüder versprechen, den klösterlichen Lebenswandel (in der Benediktsregel "conversatio morum") für iummer treu in der Abtei Heiligenkreuz zu leben. Im Bild: der Konvent versammelt sich zum geistlichen Wort des Abtes vor dem Kapitel.

    Musikarchiv Heiligenkreuz (27.02.2018)

    Vielleicht gibt es größere Musikarchive in anderen niederösterreichischen Stiftes, Heiligenkreuz kann aber damit punkten, dass ein großer Teil der Sammlung bereits im RISM (Répertoire International des Sources Musicales) dokumentiert ist, was in anderen großen Stiften...
    Vielleicht gibt es größere Musikarchive in anderen niederösterreichischen Stiftes, Heiligenkreuz kann aber damit punkten, dass ein großer Teil der Sammlung bereits im RISM (

    Vernetzung – Mission (24.02.2018)

    Kürzlich hat sich die Wiener Zeitung beeindruckt gezeigt über die internationalen Netzwerke der Klostergemeinschaften. Steyler Missionare gründen in Paris, Steyler Missionsschwestern in Athen, und Heiligenkreuz plant eine Neugründung in Neuzelle in Brandenburg. Bei einer...
    Kürzlich hat sich die Wiener Zeitung beeindruckt gezeigt über die internationalen Netzwerke der Klostergemeinschaften. Steyler Missionare gründen in Paris, Steyler Missionsschwestern in Athen, und Heiligenkreuz plant eine Neugründung in Neuzelle in Brandenburg. Bei einer Podiumsdiskussion in Trier über die Zukunft der Priesterausbildung wird klar, dass in Zukunft der missionarische Charakter des Priesterberufs eine maßgebliche Rolle spielen muss. Pater Karl bringt es auf den Punkt: "Wer nicht wirbt, stirbt! - Wir müssen die Leute erreichen wollen mit unserer Botschaft und wir müssen auch wachsen wollen!" Im Bild ein Detail aus einem Fresko in Neuzelle: Der barocke Künstler verweist auf Europa. Mehr Vernetzung und Kooperation also!

    Kathedra Petri (22.02.2018)

    Das Fest der Kathedra Petri am heutigen 22. Februar erinnert uns an den Apostfürsten, den heiligen Petrus, aber auch an den Nachfolger Petri, den Heiligen Vater Franziskus. Sein Gesandter für Österreich, der hochwürdigste Herr Nuntius Exzellenz Dr. Peter Stephan Zurbriggen,...
    Das Fest der Kathedra Petri am heutigen 22. Februar erinnert uns an den Apostfürsten, den heiligen Petrus, aber auch an den Nachfolger Petri, den Heiligen Vater Franziskus. Sein Gesandter für Österreich, der hochwürdigste Herr Nuntius Exzellenz Dr. Peter Stephan Zurbriggen, stattete gestern unserem Kloster einen spontanen Besuch ab: er wollte einem Gast Heiligenkreuz zeigen. P. Prior hat die Gäste begrüßt und Fr. Leopold hat die Gäste durchs Stift geführt. Im Bild eine Initiale aus dem Codex 66 (frühes 13. Jhdt.) unserer Handschriftensammlung zeigt den heiligen Petrus mit einem großen Schlüssel. Über die Heiligenkreuzer Handschriften kann man sich online bestens informieren: manuscripta.at 

    Masterarbeit über historische Mineraliensammlung (20.02.2018)

    Im Jahre 2012 übergab das Stift die einstige (und seit 1989 nicht mehr betreute und durch ein Hochwasser beschädigte) Mineraliensammlung an die Universität für Bodenkultur. Christoph Moser BSc widmete seine Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplomingenieur...
    Im Jahre 2012 übergab das Stift die einstige (und seit 1989 nicht mehr betreute und durch ein Hochwasser beschädigte) Mineraliensammlung an die Universität für Bodenkultur. Christoph Moser BSc widmete seine Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplomingenieur einem ersten Teil dieser Sammlung (1000 von etwa 8000 Exponaten wurden bearbeitet). Diese Masterarbeit wurden nun dem Herrn Abt übergeben. Univ.Prof. DDr. Martin Gerzabek (bis 2017 Rektor), a.o. Univ. Prof. i. R. Dr. Franz Ottner, Dipl.Ing. Christoph Moser waren gekommen, ebenso das Wr. Neustädter Ehepaar Simone und Peter Huber, langjährige Mineraliensammler und Experten für Sammlungen in österreichischen Stiften und P. Meinrad Tomann (der von 1975 bis 1989 die Sammlung ein wenig betreute).

    1 2 3 4 43

    Informationen:

    Klosterpforte Auskunft:

    Rufen Sie uns an:
    +43-2258-8703-0

    Öffnungszeiten der Pforte:

    Täglich geöffnet - Komm und sieh!

    08:00 - 12:30 Uhr
    13:00 - 17:15 Uhr

    Wir beten für Sie jeden Dienstag live um 13 Uhr.

    Besuchen Sie das Stift:

    mehr auf unserem YT-Kanal

    Täglich geöffnet!

    Besuchen Sie uns in Heiligenkreuz

    Bitte beachten Sie unsere aktuellen Einschränkungen!

    Klosterbesichtigung mit Audio Guide:

    Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

    Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

     

    Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

     

    Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

    Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


    5.15 Uhr

    Vigilien


    6.00 Uhr

    Laudes


    6.25 Uhr

    Konventmesse


    12.00 Uhr

    Terz und Sext


    12.55 Uhr

    Non


    18.00 Uhr

    Gesungene
    Lateinische Vesper


    19.45 Uhr

    Komplet und
    Salve Regina

    Heiligen Messen

    Sie finden uns hier:

    Aktuelle Termine:

    DEZ
    23
     18:00

    Montagsmesse in der Katharinenkapelle LIVE auf EWTN, Facebook, Livestream, …

    23.Dez.2024 (Mo)

    DEZ
    24

    Heiliger Abend

    12 Uhr - Pferdesegnung mit der Verteilung des Lichtes von Bethlehem im inneren Stiftshof. 17 Uhr - Krippenlegungsfeier für Kinder und Familien in der Abteikirche. 18 Uhr - feierliche Pontifikalvesper in der Abteikirche. 23 Uhr - Christmette in der Abteikirche.

    24.Dez.2024 (Di)

    DEZ
    25

    Christtag

    9.30 Uhr - Pontifikalamt in der Bernardikapelle. 18 Uhr - Pontifikalvesper in der Bernardikapelle.

    25.Dez.2024 (Mi)

    DEZ
    26
     09:30

    Stephanitag

    9.30 Uhr - Priorenamt in der Bernardikapelle.

    26.Dez.2024 (Do)

    DEZ
    31
     21:00

    Silvester

    Ab 21 Uhr - Wir beten uns ins neue Jahr: Bitte und Dank für Jung und Alt in der Kreuzkirche. 22.30 Uhr - Jahresabschlussmesse. 01.01.2025, 0 Uhr - Eucharistischer Neujahrssegen! Glocken, Walzer und Ausklang bei Gulasch und Bier im Stüberl.

    31.Dez.2024 (Di)

    Alle Termine ansehen

    Stift Heiligenkreuz erleben

    Klosterbesichtigung
    Besuchen Sie uns

    Informationen

    Bücher, CDs, Geschenke
    und vieles mehr!

    Zum Klosterladen

    Priorate
    & Pfarren

    Priester aus ganzem Herzen

    Fotos & Impressionen
    Stift Heiligenkreuz

    Aktuelle Fotos

    Klostergasthof
    Heiligenkreuz

    Tisch reservieren

    Wasserberg, Trumau,
    Heiligenkreuz

    Forst- & Landwirtschaft