Archiv 2016

Aktuelles:


35 Kilo Klosterhonig (24.07.12.)

Seit einem Jahr hat Frater Daniel Bienenstöcke im Klostergarten, wo es drei Bienenvölker gibt. Wir danken Pater Aloisius von Schlierbach sehr für diese Anregung, er hat Frater Daniel in das Imkern eingeschult. Jetzt wurde der Honig geschleudet: 35 Kilo selbstgemachter...
Seit einem Jahr hat Frater Daniel Bienenstöcke im Klostergarten, wo es drei Bienenvölker gibt. Wir danken Pater Aloisius von Schlierbach sehr für diese Anregung, er hat Frater Daniel in das Imkern eingeschult. Jetzt wurde der Honig geschleudet: 35 Kilo selbstgemachter Honig, das kann sich schon sehen lassen. Der reicht freilich nur für uns Mönche, aber vielleicht können wir ja die Bienenzucht noch ein bisschen ausweiten... Frater Konrad, unser Novize, hat auch mitgeholfen, er ist überall dabei, wo es etwas zum Helfen gibt. Die Gartenarbeit ist aber zugleich eine gute Erholung und ein notwendiger Ausgleich in unserer Lebensform. Foto: Frater Ludwig und Frater Daniel beliefern die Klosterküche mit 35 Kilo frischgeschleuderten Honig.

Vorbereitungen auf einen reichhaltigen Herbst (24.07.12.)

In der Öffentlichkeitsarbeit gibt es heuer keine Ferien, weil im Herbst soviel los sein wird. Da hilft auch Altabt Gregor mit, wenn es etwa darum geht, die Ehren-Einladungen zum 5. Jahrestag des Papstbesuches ("Lustrum Papale") zu kuvertieren. Die Festmesse am 9.9.2012,...
In der Öffentlichkeitsarbeit gibt es heuer keine Ferien, weil im Herbst soviel los sein wird. Da hilft auch Altabt Gregor mit, wenn es etwa darum geht, die Ehren-Einladungen zum 5. Jahrestag des Papstbesuches ("Lustrum Papale") zu kuvertieren. Die Festmesse am 9.9.2012, 16 Uhr, wird ja zugleich die Dankfeier für sein 12-jähriges Wirken als Abt, seinen 70. Geburtstag und 30 Jahre Priestertum sein; und die Sonnenreflexionsuhr beim Badener-Tor wird geweiht. - Jetzt schon laden wir zu all dem Schönen ein, das wir im Herbst feiern dürfen: vom Kreuzerhöhungsfest am 16.9. um 15 Uhr mit Bischof Kapellari bis hin zu unserem großem Chant-Concert-Prayer am 30.9 um 19 Uhr. Siehe hier. - Foto: Abt Gregor und Ferialpraktikant Shilten-Josef beim Kuvertieren der Einladungen zum "Lustrum Papale" am 9.9.

Sommer: Wir freuen uns über die Gäste im Kloster (23.07.12.)

Derzeit ist fast die Hälfte der Mitbrüder in Ferien, es sind bald mehr Gäste im Haus als Mönche... Aber über die Gäste freuen wir uns ganz besonders. Viele junge Männer machen Kloster-auf-Zeit und leben mit uns mit, und dann haben wir auch viele Priester und Bischöfe,...
Derzeit ist fast die Hälfte der Mitbrüder in Ferien, es sind bald mehr Gäste im Haus als Mönche... Aber über die Gäste freuen wir uns ganz besonders. Viele junge Männer machen Kloster-auf-Zeit und leben mit uns mit, und dann haben wir auch viele Priester und Bischöfe, die sich bei uns ein wenig erholen. Das bringt auch ein bisschen Internationalität gemischt mit Ferienstimmung ins Haus. Nicht zu vergessen sind die Geistlichen Schwestern, die sich bei uns erholen. Foto: Pater Raynald und alle Mitbrüder freuen sich immer, wenn Gäste da sind, hier im Gespräch mit einem jungen Mann aus der Steiermarkt, der immer wieder zu Kloster-auf-Zeit zu uns kommt.

Die Erfahrung der Wirklichkeit Gottes (20.07.12.)

Seit dem Heiligen Jahr 2000 liegt in unserer Abteikirche in Heiligenkreuz hinten beim Eingang ein Buch, wo die Menschen, die die Kirche besuchen, etwas eintragen können. Es ist sehr berührend, zu lesen, was die Menschen hineinschreiben. Die meisten schreiben an Gott, sie...
Seit dem Heiligen Jahr 2000 liegt in unserer Abteikirche in Heiligenkreuz hinten beim Eingang ein Buch, wo die Menschen, die die Kirche besuchen, etwas eintragen können. Es ist sehr berührend, zu lesen, was die Menschen hineinschreiben. Die meisten schreiben an Gott, sie danken ihm, sie bitten ihn, sie loben ihn. Viele schreiben auch, dass sie in der Schönheit der Kirche die Schönheit Gottes erfahren. In allen Sprachen und Schriften, in verschiedenen Stilen, - wie die Menschen eben sind. Diese geistlichen "Gästebücher", von denen schon an die 20 vollgeschrieben sind, geben Zeugnis davon, dass die Menschen im Herzen eine Tiefe Sehnsucht nach der Erfahrung der Wirklichkeit Gottes haben. Und auch davon, dass jede Kirche ein Ort der Kraft ist. Foto: Die meisten schreiben ein Wort es Dankes in das geistliche Gästebuch der Abteikirche.

“Kloster auf Zeit” für junge Männer (20.07.12.)

Das Foto zeigt einen Ausflug, den der Herr Abt zusammen mit Mitbrüdern und Kloster-auf-Zeit-Gästen auf den Peilstein unternommen hat. Wir freuen uns ja, wenn junge Männer bei uns zu Gast sind, um unser Leben kenen zu lernen. Bei uns besteht die Möglichkeit, als normaler...
Das Foto zeigt einen Ausflug, den der Herr Abt zusammen mit Mitbrüdern und Kloster-auf-Zeit-Gästen auf den Peilstein unternommen hat. Wir freuen uns ja, wenn junge Männer bei uns zu Gast sind, um unser Leben kenen zu lernen. Bei uns besteht die Möglichkeit, als normaler Gast (Männer und Frauen) einige Tage hier zu verbringen. Junge Männer können zudem zu "Kloster-auf-Zeit" kommen, das heißt, dass sie sogar unser Leben mit uns teilen. Für den Sommer haben sich schon viele angemeldet, wir freuen uns und hoffen, dass die Tage bei uns gesegnet sein werden... Foto: Mit Kloster-auf-Zeit-Gästen auf dem Gipfelkreuz des Peilsteins.

16 neue “Magistri theologiae” (17.07.12.)

Mehr als ein dutzend Studenten unserer Studenten schließen heuer das Studium mit der Diplomprüfung ab. Das Foto zeigt Frater Urs Maria von der Benediktinerabtei Marienberg im Vintschgau, rechts neben Abt Maximilian ist Pater Johannes Paul von Heiligenkreuz. Beide sind...
Mehr als ein dutzend Studenten unserer Studenten schließen heuer das Studium mit der Diplomprüfung ab. Das Foto zeigt Frater Urs Maria von der Benediktinerabtei Marienberg im Vintschgau, rechts neben Abt Maximilian ist Pater Johannes Paul von Heiligenkreuz. Beide sind frischgebackene "Magstri theologiae". Beide haben sich in ihren Diplomarbeten mit dem Themenbereich "Das Kloster als Ort der Pastoral" beschäftigt, beide sind schon in der Jugendseelsorge aktiv, beide haben mit Auszeichnung abgeschlossen. Die Hochschule hat heuer einen starken Abgang von Studenten, die ihr Studium beenden, zugleich aber gibt es zahlreiche Anmeldungen. Die feierliche Sponsion der ca. 16 neuen Magistri und Magistrae wird am 14. November um 16.30 mit einem Festakt im Kaisersaal stattfinden. Foto: Abt Maximilian gratuliert.

9. September 2012, 16 Uhr: Festmesse zum 5. Jahrestag des Papstbesuches mit Feier für Altabt Gregor (17.07.12.)

Am Sonntag, 9. September 2012, ist es auf den Tag genau 5 Jahre her, dass Papst Benedikt XVI. das Stift und die Hochschule besucht hat. Wir wollen das mit großer Freude und Dankbarkeit feiern und packen auf seinen Wunsch hin in dieses Fest zugleich die Jubiläen von Altabt...
Am Sonntag, 9. September 2012, ist es auf den Tag genau 5 Jahre her, dass Papst Benedikt XVI. das Stift und die Hochschule besucht hat. Wir wollen das mit großer Freude und Dankbarkeit feiern und packen auf seinen Wunsch hin in dieses Fest zugleich die Jubiläen von Altabt Gregor hinein: wir feiern seinen 70. Geburtstag (etwas antizipiert), sein 30-jähriges Priesterjubiläum und danken Gott für die 12 Jahre, wo er uns als Abt geleitet hat (1999-2011). "Fünf Jahre" heißt auf Lateinisch "lustrum". Darum nennen wir die Feier "Lustrum Papale". Außerdem wird da die neue "Sonnenstrahluhr" - das Konzils-Monument beim Badener Tor von Bischof Laun gesegnet. Also: ein Megafest des Dankes und der Freude, zu dem wir jetzt schon herzlich einladen. Foto: Abt Gregor führt den Papst (Foto: Osservatore Romano)

Grausliches Wetter – schönes Glockenspielfest! (15.07.12.)

  Grauslich war das Wetter beim Sommerabendkonzert am 14. Juli, trotzdem sind 150 gekommen, bei Regen und Wind; am Sonntagnachmittag war es zum Promenadenkonzert trocken und mild, Gott-sei-Dank. Dimplomglockenspieler und Stadtglockenspieler von Kassel und Aschaffenburg,...
  Grauslich war das Wetter beim Sommerabendkonzert am 14. Juli, trotzdem sind 150 gekommen, bei Regen und Wind; am Sonntagnachmittag war es zum Promenadenkonzert trocken und mild, Gott-sei-Dank. Dimplomglockenspieler und Stadtglockenspieler von Kassel und Aschaffenburg, Wilhelm Ritter, gab sein Bestes, hunderte lauschten im Innenhof seinem konzertanten Spiel auf dem zweitgrößten Glockenspiel Österreichs. Alle waren zufrieden, der Klostergasthof schenkte Wein aus, viele nützten die Führungen in den Glockenspielturm um das einzigartige Spiel zu besichtigen. Frater Matthias hat alles wunderbar organisiert und selbst beim Sesseltragen im Schweiße seines Angesichts geschuftet. Ihm sei großer Dank! Fazit: Wir wollen das jetzt doch wieder jedes Jahr anbieten, weil es wäre schade, wenn das Glockenspiel einfach nur verstaubt... Foto: Dr. Walter Grünsteidl (der Erfinder unseres Glockenspielfestes, Stadtglockenspieler Wilhelm Ritter, Abt Maximilian, Frau Ritter und Frater Matthias Schäferhoff an der Klaviatur. - Die "Seitenblicke" haben sehr nett darüber berichtet, hier anschauen.

Zwei Priesterjubiläen, ein Abschied und ein Neustart (14.07.12.)

Am Hochfest des heiligen Benedikt feierten wir mit einer Festmesse und anschließenden Gratulation in den Räumen des Herrn Abtes die Priesterjubilare P. Benedikt Stary (40 Jahre Priester) und P. Nivard Hradil (55 Jahre Priester). Es war sehr schön, da viele Mitbrüder...
Am Hochfest des heiligen Benedikt feierten wir mit einer Festmesse und anschließenden Gratulation in den Räumen des Herrn Abtes die Priesterjubilare P. Benedikt Stary (40 Jahre Priester) und P. Nivard Hradil (55 Jahre Priester). Es war sehr schön, da viele Mitbrüder gekommen waren, auch Dechant Josef Kantusch. Der Apostolische Nuntius in Nigeria, Erzbischof Augustine Kasujja, konzelebrierte. - Zugleich verabschiedete der Herr Abt den Vizerektor des Priesterseminars Leopoldinum, Pater Attila Hesz, der nach Ungarn zurückkehrt. - Und es gab auch einen Neustart: Schwester Ancilla, die vor ihrem Ordenseintritt schon Chefsekretärin bei Siemens war, übernimmt das Sekretariat des Herrn Abtes, wo sie sicher nicht weniger zu tun haben wird als in ihrem früheren Job... Foto: Schwester Ancilla, umringt vom Herrn Abt und dem emeritierten Vizerektor, davor die Priesterjubilare.

Danke für die Marillen aus dem Burgenland! (13.07.12.)

Vor dem Kälteeinbruch war noch eine Delegation von jungen Mitbrüdern, also Novizen, Kandidaten und Kloster-auf-Zeit-Gästen bei der Marillenernte in Wimpassing im Burgenland. Wir durften im Garten der Brüder von Altabt Gerhard und P. Nivard die Marillen ernten, ja Altabt...
Vor dem Kälteeinbruch war noch eine Delegation von jungen Mitbrüdern, also Novizen, Kandidaten und Kloster-auf-Zeit-Gästen bei der Marillenernte in Wimpassing im Burgenland. Wir durften im Garten der Brüder von Altabt Gerhard und P. Nivard die Marillen ernten, ja Altabt gerhard schaffte mit seinen 84 Jahren sogar selbst mit. Insgesamt sind 150 Kilo Marillen zusammengekommen. Inzwischen wissen unsere deutschen Mitbrüder auch schon, dass wir in Österreich zu "Aprikosen" lieber "Marillen" sagen, das klingt lieblicher und entspricht dem wunderbaren Geschmack dieses Obstes besser. Unsere Köchinnen haben inzwischen schon alles zu Marmelade verarbeitet und zu Marillenknödel. (Es wäre ja unvorstellbar, wenn man "Aprikosenklöse" essen müsste.) Foto: Bei den Hradils zur Marillenernte.

Informationen:

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Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
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19.45 Uhr

Komplet und
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