Archiv 2016

Aktuelles:


Priesterweihe in Sri Lanka, – und die Gemeinschaft wächst (09.05.12.)

Uns ist bewusst, dass die kleine Gemeinschaft, die bei uns für das klösterliche Leben in Sri Lanka ausgebildet wurde, noch ein kleines Pflänzchen ist, und es für "Jubelmeldungen" zu früh ist. Trotzdem freut es uns ungemein, dass jetzt nach Pater Laurentius ein zweiter...
Uns ist bewusst, dass die kleine Gemeinschaft, die bei uns für das klösterliche Leben in Sri Lanka ausgebildet wurde, noch ein kleines Pflänzchen ist, und es für "Jubelmeldungen" zu früh ist. Trotzdem freut es uns ungemein, dass jetzt nach Pater Laurentius ein zweiter Mitbruder, Pater Sylvester Perera, in Colombo zum Priester geweiht wurde. Unser Pater Kosmas, der ja 2010/11 Superior in Sri Lanka war, hat an der feierliche Priesterweihe und Primiz teilgenommen. Die Weihe fand am 21. April in der St. Lucia Kathedrale durch Kardinal Ranjith statt, gemeinsam mit 8 Diözesanpriestern. Erfreulich ist auch, dass es einen Kandidaten namens Anthony gibt. Wir wünschen Pater Sylvester, der Superior der Gemeinschaft ist, Gottes Segen! Foto: Primiz am 22. April in der St. Ann's Church in Wattala, neben P. Sylvester steht P. Kosmas.

2. Juni 2012: Symposion über “Diktatur des Relativismus?” (07.05.12.)

Unsere Hochschule versucht wieder ein großes Thema von Papst Benedikt XVI. aufzugreifen. Am Tag vor seiner Wahl zum Papst hat Kardinal Joseph Ratzinger die Formulierung von der "Diktatur des Relativismus" verwendet. Ist heute alles erlaubt - mit Ausnahme des Festhaltens...
Unsere Hochschule versucht wieder ein großes Thema von Papst Benedikt XVI. aufzugreifen. Am Tag vor seiner Wahl zum Papst hat Kardinal Joseph Ratzinger die Formulierung von der "Diktatur des Relativismus" verwendet. Ist heute alles erlaubt - mit Ausnahme des Festhaltens an letzten Werten oder gar an einer letzten Wahrheit? Wir laden alle Interessierten herzlich zu der Tagung ein, die wir am Samstag 2. Juni halten werden: Vier große Denker und Philosophen referieren: Josef Seifert (Chile), Rémi Brague (Paris), Günther Pöltner (Wien) und Jörg Splett (München). Am Sonntag 3. Juni wird Kardinal Brandmüller um 9.30 ein Pontifikalamt halten und danach einen Vortrag halten. Foto: Fels in Brandung und Sturm: Papst Benedikt XVI. Wir gehen auf der Relativismustagung einer Frage nach, die der große Theologenpapst der mordernen Welt gestellt hat. Das Programm ist hier. Anmelden kann man sich unkompliziert durch E-Mail an: office@stift-heiligenkreuz.at

2. Juni 2012: Philosophisches Symposion über “Diktatur des Relativismus?” (07.05.12.) –

Unsere Hochschule hat wieder versucht, ein großes Thema von Papst Benedikt XVI. aufzugreifen. Am Tag vor seiner Wahl zum Papst hat Kardinal Joseph Ratzinger die Formulierung von der "Diktatur des Relativismus" verwendet. Ist heute alles erlaubt - mit Ausnahme des Festhaltens...
Unsere Hochschule hat wieder versucht, ein großes Thema von Papst Benedikt XVI. aufzugreifen. Am Tag vor seiner Wahl zum Papst hat Kardinal Joseph Ratzinger die Formulierung von der "Diktatur des Relativismus" verwendet. Ist heute alles erlaubt - mit Ausnahme des Festhaltens an letzten Werten oder gar an einer letzten Wahrheit? Die Tagung am Samstag 2. Juni lockte 160 Teilnehmer an, viele junge Leute! Vier große Denker und Philosophen referierten: Josef Seifert (Chile), Rémi Brague (Paris), Günther Pöltner (Wien) und Jörg Splett (München). Es war eindrucksvoll! Am Sonntag 3. Juni hat Kardinal Brandmüller das Pontifikalamt gehalten und danach einen Vortrag. Foto: Gruppenfoto mit den Referenten, dem Herrn Abt, dem Institutsvorstand und Organisator P. DDr. Marian Gruber und den Assistenten. Das Programm ist hier.

Hochschulausflug nach Carnuntum: fröhliche Begegnung mit einer großen Geschichte (03.05.12)

Am 3. Mai fand er Hochschulausflug mit einem runden Programm statt. Über 100 Lehrende und Studierende nahmen daran unter Führung von Abt Maximilian teil. Nach der festlichen Messe bei der Sankt-Johannesgemeinschaft in Marchegg folgte die Besichtigung des Barockschlosses...
Am 3. Mai fand er Hochschulausflug mit einem runden Programm statt. Über 100 Lehrende und Studierende nahmen daran unter Führung von Abt Maximilian teil. Nach der festlichen Messe bei der Sankt-Johannesgemeinschaft in Marchegg folgte die Besichtigung des Barockschlosses Eckartsau. Nach einem ausführlichen Mittagessen - Gemütlichkeit wird groß geschrieben - wurden wir in Carnuntum empfangen. Mag. Franz Humer, Cavaliere Pietro Bordin und andere begeisterten die Studenten durch die lebendige Führung... Der Ausflug wurde mit der Vesper in Maria Ellend und dem Abendessen im Klostergasthof abgerundet. Foto: Einige durften sogar kurz mal "Römer" spielen.

Rekordklostermarkt bei Rekordwetter (01.05.12.)

Was für ein 1. Mai! Es hatte um die 30 Grad. Der 10. Heiligenkreuzer Klostermarkt wurde schon deshalb zu einem "Rekord-Klostermarkt". 35 Klöster und Stifte beteiligten sich, man konnte Ordensleute in allen Habiten und Farben bei den Ständen sehen... Gott-sei-Dank haben...
Was für ein 1. Mai! Es hatte um die 30 Grad. Der 10. Heiligenkreuzer Klostermarkt wurde schon deshalb zu einem "Rekord-Klostermarkt". 35 Klöster und Stifte beteiligten sich, man konnte Ordensleute in allen Habiten und Farben bei den Ständen sehen... Gott-sei-Dank haben wir seit dem Papstbesuch genügend Parkplätze! Unsere Ökonomie schätzt, dass ca. 18.000 Menschen da waren zwischen 9 und 18 Uhr. Am Chorgebet nahmen 400 teil. Also alles war rekordmäßig, auch die Stimmung. Am Nachmittag freilich stach die Sonne schon sehr kräftig herab. Wir danken Gott für die vielen guten Begegnungen und Sympathiebezeugungen. Foto: Das Bild täuscht: Die Mitbrüder waren den ganzen Tag schwer im Einsatz, am Schluss gönnte man sich aber auch ein Gläschen, es war sehr anstrengend... Hier gibt es noch ein paar Eindrücke davon!

Großes Interesse für die Medientagung “Gott im Web” – und gute Stimmung (28.04.12.)

An die 200 sind zur großen Medientagung gekommen, die die Hochschule gemeinsam mit dem Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Wien veranstaltet. Mehr Fotos gibt es hier. Und auch gleich vier Bischöfe: Erzbischof Celli aus Rom, Bischof Kapellari, Bischof Werner...
An die 200 sind zur großen Medientagung gekommen, die die Hochschule gemeinsam mit dem Amt für Öffentlichkeitsarbeit der Erzdiözese Wien veranstaltet. Mehr Fotos gibt es hier. Und auch gleich vier Bischöfe: Erzbischof Celli aus Rom, Bischof Kapellari, Bischof Werner und Weihbischof Lackner, dazu das "Who is who" der Pressesprecher und Öffentlichkeitsarbeitsverantwortlichen von Dr. Paul Wuthe (ÖBK) bis zu vielen privaten kirchlichen Meinungs- und Medienmachern. Es gibt einen guten Austausch und viel Motivation, denn die Generation, die sich jetzt im WWW tummelt ist ja bereits post-postchristlich und daher "anders", cooler. Die heutigen Jungen "haben ja nicht bloß Internet", sondern "leben darin" (Alexander Kissler). Foto: Gruppenfoto mit Erzbischof Celli und den Referenten.

Es tut sich was bei dem Denkmal vor dem Badener Tor (26.04.12.)

Schon 2007 meldete die Erzdiözese Wien (siehe hier), dass auf Einladung von Abt Gregor eine private Vereinigung auf dem Platz vor dem Badener Tor auf ihre Kosten ein Denkmal errichtet, das der bahnbrechenden Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils über die Religionsfreiheit...
Schon 2007 meldete die Erzdiözese Wien (siehe hier), dass auf Einladung von Abt Gregor eine private Vereinigung auf dem Platz vor dem Badener Tor auf ihre Kosten ein Denkmal errichtet, das der bahnbrechenden Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils über die Religionsfreiheit ("Dignitatis Humanae") gilt. Es hätte noch bis zum Papstbesuch fertig werden sollen. Jetzt sind fünf Jahre vergangen und endlich tut sich etwas. Bis zum 9. September, wo wir das 5-jährige Jubiläum des Papstbesuches gemeinsam mit dem 70. Geburtstag von Altabt Gregor, dem das Denkmal weiterhin sehr am Herzen liegt, feiern wollen, soll alles fertig sein. Auf jeden Fall wird das Monument zum Denken anstossen, wie es ja Aufgabe von einem "Denk-mal" ist: Eine Mosaikdarstellung auf einer halbkreisförmigen Wand zeigt die Epiphanie: alle Völker kommen, um den menschgewordenen Gott anzubeten. In der Mitte wird ein 8,52 Meter hoher Zeiger aus Stahl stehen, der zugleich eine Sonnenuhr ist, die über das Mosaik wandert. Immer am 6. Jänner wird der Sonnenstrahl dann genau auf das Jesuskind auf dem Mosaik fallen. Foto: Bauarbeiten am Denkmal.

Die Fotos vom Heiligen Triduum sind online (26.04.12.)

Man kann sich auf der Seite von cross-press.net einige schöne Fotos von den Feiern der Heiligen Tage anschauen. Jerko Malinar hat mit viel Gefühl fotografiert, es ist ihm Gutes gelungen von diesem ersten Ostern, dem Abt Maximilian als Abt mit Stab und Mitra vorstand. Es...
Man kann sich auf der Seite von cross-press.net einige schöne Fotos von den Feiern der Heiligen Tage anschauen. Jerko Malinar hat mit viel Gefühl fotografiert, es ist ihm Gutes gelungen von diesem ersten Ostern, dem Abt Maximilian als Abt mit Stab und Mitra vorstand. Es waren gesegnete Tage, auch dank der jungen Männer, die unser Leben geteilt haben und uns in Haus, Sakristei und Liturgie geholfen haben. Foto: Ein Eindruck von der Pontifikalvesper am Ostersonntag.

Betriebsausflug nach Bochum Stiepel und “Umgebung” (25.04.12.)

Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Gelegenheit genützt, um an einem sehr interessanten Betriebsausflug teilzunehmen. Die Gruppe besuchte nicht nur unsere Tochter, das Priorat Stiepel in Bochum, sondern auch Köln und Amsterdam. Alle kamen erfüllt...
Viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Gelegenheit genützt, um an einem sehr interessanten Betriebsausflug teilzunehmen. Die Gruppe besuchte nicht nur unsere Tochter, das Priorat Stiepel in Bochum, sondern auch Köln und Amsterdam. Alle kamen erfüllt und glücklich zurück. Sie freuten sich auch, wie aufmerksam und liebevoll sie von Pater Prior Pirmin und den Mitbruedern in Stiepel empfangen worden waren. Wir Mönche sind sehr dankbar für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und gönnen Ihnen diesen diese Reise von Herzen! Foto: Gruppenfoto mit einigen Stiepeler Mönchen.

“Der Heilige Geist wird euch in die volle Wahrheit einführen!” (25.04.12.)

Von Ostern bis Christi Himmelfahrt sind es vierzig Tage, von Ostern bis Pfingsten sind es 50 Tage. In diesen Zeitspannen ist der auferstandene Herr einst den Jüngern erschienen, hat sie belehrt und gestärkt. Nach seiner Himmelfahrt haben sie 9 Tage gebetet, dann öffnete...
Von Ostern bis Christi Himmelfahrt sind es vierzig Tage, von Ostern bis Pfingsten sind es 50 Tage. In diesen Zeitspannen ist der auferstandene Herr einst den Jüngern erschienen, hat sie belehrt und gestärkt. Nach seiner Himmelfahrt haben sie 9 Tage gebetet, dann öffnete sich der Himmel. Jesus hat den Seinen den Heiligen Geist verheißen. Der Heilige Geist steht immer in einer gewissen Spannung, manchmal sogar Opposition zum Zeit-Geist. Es steht uns gut an, in diesen österlichen Tagen intensiv den Heiligen Geist anzurufen. Gerade für die Kirche in unserem Land brauchen wir ein neues Pfinsten, sanft wie der Flügelschlag der Taube, feurig wie der Sturmesbraus des Pfingstmorgens. Foto: Möwe auf Engelsflügel - auf der Ponte Sant'Angelo in Rom.

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Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

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