Durch die Weihe vergegenwärtigt ein Priester Christus sakramental, das heißt: Es ist nicht mehr (nur) menschliches Talent, menschliche Fähigkeit, menschliche Begabung, die durch einen Menschen wirkt, sondern Christus selbst. Der Priester wird durch das Weihesakrament zum Werkzeug, das sich Gott erwählt hat, um über menschliche Maßstäbe hinaus in unsere Welt hineinzuwirken. Darum haben die Gläubigen mit Recht eine große Liebe zum Segen des Priesters. Es wirkt hier eine Kraft die von Gott kommt, leise und doch wirkungsvoll. Vor allem der Primizsegen ist ein großes Geschenk: der erste Segen eines Neupriesters, der durch Handauflegung erteilt wird. Viele haben diese Liebe zum Primizsegen bei der Priesterweihe am 19. Juni gleich gezeigt, indem sie vor den vielen anwesenden Neupriestern niedergekniet sind, um sich segnen zu lassen. Foto: Abt Maximilian empfängt von Neupriester P. Martin Grandinger OP den Primizsegen (Foto Gerhard Weiß). – Info über die Primizen der Neupriester hier.
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Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.
Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:
5.15 Uhr
Vigilien
6.00 Uhr
Laudes
6.25 Uhr
Konventmesse
12.00 Uhr
Terz und Sext
12.55 Uhr
Non
18.00 Uhr
Gesungene
Lateinische Vesper
19.45 Uhr
Komplet und
Salve Regina