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    Besichtigung mit Audioguide

    € 12,70

    Erwachsene 12,70€ | Senioren 11,50€ | Schüler/Studenten 7,60€



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    Aktuelles:


    6. Internationale Musikakademie Ferdinand Rebay von 26.-30. August (06.08.2020)

    Von 26.-30. August findet die 6. Internationale Musikakedmie Ferdinand Rebay statt. Kustos Pater Roman koordiniert das Ganze in bewährter Weise. Sind doch in unserem Musikarchiv einige wertvolle Rebay-Schätze enthalten ... Das öffentliche Abschlusskonzert wird am Sonntag,...
    Von 26.-30. August findet die 6. Internationale Musikakedmie Ferdinand Rebay statt. Kustos Pater Roman koordiniert das Ganze in bewährter Weise. Sind doch in unserem Musikarchiv einige wertvolle Rebay-Schätze enthalten ... Das öffentliche Abschlusskonzert wird am Sonntag, 30. August 2020, 16 Uhr im Kaisersaal. Alle Informationen gibt es hier.

    Am Freitag ist wieder Jugendvigil! (05.08.2020)

    Auch im Sommer ist Jugendvigil! Zu Gott zu kommen und Ihn anzubeten, das gibt Kraft, Heil und Freude! Am kommenden Freitag, 07. August ist wieder Jugendvigil. Eingeladen sind wieder alle jungen Leute ab der Firmung. Ab 20.15 Uhr in der Abteikirche. Diesmal wird unser Pater...
    Auch im Sommer ist Jugendvigil! Zu Gott zu kommen und Ihn anzubeten, das gibt Kraft, Heil und Freude! Am kommenden Freitag, 07. August ist wieder Jugendvigil. Eingeladen sind wieder alle jungen Leute ab der Firmung. Ab 20.15 Uhr in der Abteikirche. Diesmal wird unser Pater Franziskus die Predigt halten. Herzlich willkommen! Für Begleiter über 35 Jahre ist auch wieder ein Parallelprogramm in der Katharinenkapelle! WICHTIG: wegen Corona: Händesdesinfektion beim Eingang in die Abteikirche. 1 Meter Abstand halten zu Leuten, mit denen ihr nicht zusammen wohnt. Beim rein- und rausgehen in die Kirche bitte Mund-Nasen-Schutz!

    Parte von Pater Norbert Stigler (01.08.2020)

    Hier kann man die Parte von unserem am 30. Juli verunglückten Mitbruder Pater Norbert Stigler herunterladen. Am Mittwoch, 12. August 2020 wird der Leichnam unseres lieben Mitbruders um 8 Uhr in Heiligenkreuz bei der Klosterpforte empfangen und in der Totenkapelle des Kreuzgangs...

    Hier kann man die Parte von unserem am 30. Juli verunglückten Mitbruder Pater Norbert Stigler herunterladen. Am Mittwoch, 12. August 2020 wird der Leichnam unseres lieben Mitbruders um 8 Uhr in Heiligenkreuz bei der Klosterpforte empfangen und in der Totenkapelle des Kreuzgangs aufgebahrt. Am Donnerstag, 13. August 2020 halten wir um 14 Uhr das feierliche Pontifikalrequiem in der Stiftskirche Heiligenkreuz. Anschließend bestatten wir seinen sterblichen Leib auf dem Klosterfriedhof. R.i.p. Wir freuen uns auf die Teilnahme von vielen. Die Feiern finden unter den geltenden Coronaregeln statt.


    P. Dr. Norbert Stigler tödlich verunglückt (30.07.2020)

    Unser Mitbruder Konsistorialrat P. Dr. Norbert (Anton) Stigler OCist ist heute vormittag in den Sextner Dolomiten (Südtirol) beim Bergwandern 70 Meter abgestürzt und tödlich verunglückt. Geboren am 13. Mai 1942 in Baden in Niederösterreich, Profeß am 15. August...
    Unser Mitbruder Konsistorialrat P. Dr. Norbert (Anton) Stigler OCist ist heute vormittag in den Sextner Dolomiten (Südtirol) beim Bergwandern 70 Meter abgestürzt und tödlich verunglückt. Geboren am 13. Mai 1942 in Baden in Niederösterreich, Profeß am 15. August 1963, Priesterweihe am 2. Juni 1968. P. Norbert war emeritierter Professor für Pastoraltheologie, und auch einmal Dekan der Hochschule. Zuletzt war er Pfarrer in Sulz im Wienerwald. P. Norbert war zeit seines Lebens begeisterter und erfahrener Bergsteiger, und heute war es keine Klettertour, sondern eine Wanderung, als er von Gott gerufen wurde. Das Begräbnis wird voraussichtlich in der Woche vor Maria Himmelfahrt stattfinden. Die Parte mit näheren Einzelheiten folgt. Herr, gib ihm die ewige Ruhe!

    Für Jesus leben! (30.07.2020)

    Jesus ist für uns gestorben, "zur Vergebung der Sünden". Warum leben wir nicht für ihn? Der Weg als Christ in der Nachfolge Christi ist nicht der bequemste und einfachste. Es ist ein Weg, der anspruchsvoll ist aber der uns zur Höhe Gottes führt und damit dorthin führt...
    Jesus ist für uns gestorben, "zur Vergebung der Sünden". Warum leben wir nicht für ihn? Der Weg als Christ in der Nachfolge Christi ist nicht der bequemste und einfachste. Es ist ein Weg, der anspruchsvoll ist aber der uns zur Höhe Gottes führt und damit dorthin führt wonach unser Herz sich sehnt. Gott erwecke in vielen Menschen unserer Tage den Wunsch Jesus mit dem eigenen Leben nachzufolgen!

    Heiligenkreuz neu entdecken – mit dem Audioguide!

    Die Corona-Pandemie ist meist mit Einschränkungen verbunden, nicht zuletzt im Tourismus: Busreisen und Gruppenführungen sind eingebrochen. Da entdeckten wir im Stift Heiligenkreuz den Audioguide und zwar nicht nur für fremdsprachige Gäste, sondern für alle, die das...
    Die Corona-Pandemie ist meist mit Einschränkungen verbunden, nicht zuletzt im Tourismus: Busreisen und Gruppenführungen sind eingebrochen. Da entdeckten wir im Stift Heiligenkreuz den Audioguide und zwar nicht nur für fremdsprachige Gäste, sondern für alle, die das Stift besichtigen wollen. Plötzlich verwandelten sich die Räume zu einem Ort der Stille und des Staunens: Überwältigt von der Erhabenheit der Stiftskirche und der Schönheit der Architektur kann ich mit dem Audioguide am Ohr bei den einzelnen Stationen verweilen. In die Stille des Kirchenraumes hinein erschließt sich die Botschaft von Kunst und Kultur, die ein Ausdruck des Gotteslobes sind. Auf einmal beginnen die behauenen Steine gleichsam zu singen. Aber auch dem modernen Menschen mit seinen individuellen Vorlieben kommt der Audioguide sehr entgegen. Ohne einen Führungsbeginn abwarten zu müssen, kann ich mit meinem Audioguide das Stift erkunden, indem ich mir selbst das Tempo vorgebe und auswähle, welche der nummerierten Stationen mich besonders anzieht. Und wenn ich sprachlich versiert bin, kann ich auch einmal in eine andere Sprache umschalten, um vielleicht mein Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch oder Ungarisch auszuprobieren. Schließlich kann ich mich einfach nur hinsetzen und einzelne Kunstwerke auf mich wirken lassen. Niemand treibt mich an weiterzugehen; in Ruhe kann ich Details betrachten und fotografieren. Selbst für die Mönche, die beim Eingang die Besucher begrüßen und gerne bereit sind, kurze Auskünfte zu geben, erschließt sich ihr vertrauter Raum tagsüber ganz neu: Er wird zum Ort der stillen Begegnung mit Gott und den Menschen. Machen auch Sie diese Neuentdeckung in Ihrer eigenen Heimat.

    Zustimmung zum vatikanischen Schreiben über die Pfarren (28.07.2020)

    Der Studiendekan und Pastoraltheologe unserer Hochschule, Kan. Msgr. Dr. Rupert Stadler, nimmt Stellung zur Instruktion der Kleruskongregation vom 29.6.2020 über die Pfarren: Der Vatikan stärkt den Pfarrern den Rücken und schützt die Laien vor Klerikalisierung. Am...
    Der Studiendekan und Pastoraltheologe unserer Hochschule, Kan. Msgr. Dr. Rupert Stadler, nimmt Stellung zur Instruktion der Kleruskongregation vom 29.6.2020 über die Pfarren:

    Der Vatikan stärkt den Pfarrern den Rücken und schützt die Laien vor Klerikalisierung. Am Hochfest Peter und Paul hat die Kleruskongregation, die von Papst Franziskus approbierte Instruktion: "Die pastorale Umkehr der Pfarrgemeinde im Dienst der missionarischen Kirche" veröffentlicht. Diese neue Instruktion der Kleruskongregation gibt Antworten zu Strukturreformen, die in vielen Diözesen angestrebt werden, zur letztverantwortlichen Gemeindeleitung durch Priester und zur notwendigen und erwünschten Zusammenarbeit des Pfarrers mit allen Gläubigen und geschultem Personal in Bereichen der Vermögensverwaltung, der Gemeindekatechese und Caritas.

    Papst Franziskus bezeichnet bereits in seinem Apostolischen Schreiben "Evangelii Gaudium" (2013) an die Bischöfe, Priester, Diakone, die Personen geweihten Lebens und die christgläubigen Laien die Pfarre als

    "keine hinfällige Struktur; gerade weil sie eine große Formbarkeit besitzt... verschiedene Formen anzunehmen, die die innere Beweglichkeit und die missionarische Kreativität des Pfarrers und der Gemeinde erfordern." (EG Nr. 28)

    Die Aufgabe des Bischofs ist es "immer das missionarische Miteinander in seiner Diözese zu fördern, indem er das Ideal der ersten christlichen Gemeinden verfolgt, in denen die Gläubigen ein Herz und eine Seele waren (vgl. Apg 4,32). Darum wird er sich bisweilen an die Spitze stellen, um den Weg anzuzeigen und die Hoffnung des Volkes aufrecht zu erhalten, andere Male wird er einfach inmitten aller sein mit seiner schlichten und barmherzigen Nähe, und bei einigen Gelegenheiten wird er hinter dem Volk hergehen, um denen zu helfen, die zurückgeblieben sind, und - vor allem - weil die Herde selbst ihren Spürsinn besitzt, um neue Wege zu finden." (EG Nr. 31)

    Papst Franziskus schlägt vor: " Wenn uns etwas in heilige Unruhe versetzen und unser Gewissen beunruhigen muss, dann ist es die Tatsache, dass so viele unserer Brüder und Schwestern ohne die Kraft, das Licht und den Trost der Freundschaft mit Jesus Christus leben, ohne eine Glaubensgemeinschaft, die sie aufnimmt, ohne Hoffnung auf Sinn und Leben. Ich hoffe, dass uns mehr als die Angst, einen Fehler zu begehen, die Furcht davor bewegt, uns einzuschließen in die Strukturen, die uns einen trügerischen Schutz gewähren, in die Normen, die uns in unnachsichtige Richter verwandeln, in die Gewohnheiten, in denen wir uns ruhig fühlen, während draußen eine hungrige Menschenmenge wartet und Jesus uns pausenlos sagt: ' Gebt ihr ihnen zu essen!' (Mk 6,37)" (EG Nr. 49)

    Sicher hätte uns in Österreich und Deutschland diese neue Vatikanische Instruktion der Kleruskongregation bereits vor einigen Jahren bei geplanten und laufenden Strukturrefomen gute Dienste und einen wesentlichen Beitrag, den Priesterberuf und die Kirche wieder attraktiv zu machen, geleistet.

    Denn, ehrlich, warum sollte ein junger Mann heutzutage sein Leben hingeben, Armut, Ehelosigkeit und Gehorsam geloben, wenn er dann als Pfarrer durch weiträumige Großpfarren rasen soll? Im Dienst des Priesters beim Aufbau der Kirche geht es nicht um das Machen. Es geht viel mehr um die glaubhafte Darstellung des Tuns Christi in der Verkündigung des Wortes Gottes, in der würdigen Feier der Eucharistie und den übrigen Sakramenten, in der Diakonie, in der Katechese, im Bemühen um Gemeinschaftlichkeit und wirkliche Präsenz und Nähe zu den Menschen, auch in der Weise der persönlichen Lebensführung, damit die Sendung auch im Heute fruchtbar werden kann. Das II Vatikanische Konzil gibt in "Lumen Gentium" Wegweisung zur geforderten Neubesinnung auf das Wesentliche des neutestamentlichen Priestertums.

    Im Folgenden einige wichtige Präzisierungen aus der neuen Instruktion (Instr.):

    Im Prozess der Erneuerung und der Neuordnung, den die Gemeinden durchlaufen, "muss die Pfarrei die Gefahr vermeiden, einer exzessiven Bürokratie und Servicementalität zu verfallen, die nicht die Dynamik der Evangelisierung, sondern das Kriterium des Selbsterhalts aufweisen." (Instr. Nr. 34) Eine Kirche, die nur noch um sich selbst kreist, dient niemand.

    " Die Sendung, die die Pfarrei als pulsierendes Zentrum der Evangelisierung hat, betreffe das ganze Volk Gottes in seinen verschiedenen Teilen: die Priester, die Diakone, die Gottgeweihten, die Gläubigen, alle gemäß ihren Charismen und der entsprechenden Verantwortung. Da sind zum einen die

    Zusammenschlüsse von Pfarreien. Sie können föderativ erfolgen, auf diese Weise würden die zusammengeschlossenen Pfarreien ihre unterschiedliche Identität bewahren" (Instr. Nr. 47) wie zum Beispiel nach der Seelsorgeraumordnung der Erzdiözese Wien (2012).

    Bei allen Veränderungsprozessen ist es bedeutsam Traumata und Verletzungen zu vermeiden, die Neuorganisation und manchmal auch der Diözesen flexibel und behutsam durchzuführen. Um Demotivierung, Irritation und Frustration zu vermeiden darf man "nichts 'überstürzen' und Reformen nicht zu eilig und mit 'am grünen Tisch' erarbeiteten allgemeinen Kriterien durchführen wollen und dabei die konkreten Bewohner eines Gebietes vergessen. Jedes Projekt muss die konkreten Umstände einer Gemeinde berücksichtigen und ohne Traumata mit einer vorausgehenden Phase der Beratung, einer Phase der schrittweisen Verwirklichung und der Überprüfung durchgeführt werden." (Instr. Nr. 36)

    Laut der Instruktion, die bestehendes katholisches Recht nochmals organisch zusammenfasst und erklärt, kann kein Laie den Pfarrer bei der Gemeindeleitung ersetzen. Das Amt des Pfarrers könne "nicht einer aus Klerikern und Laien bestehenden Gruppe übertragen werden." (Instr. Nr.

    66) Wenn der Pfarrer ernannt worden sei, bleibe er "mit allen Rechten und mit der gesamten Verantwortung im vollen Besitz der ihm anvertrauten Funktionen, bis er sein pastorales Amt rechtmäßig beendet hat." (Instr. Nr. 71) In bestimmten pastoralen Situationen kann der Pfarrer Diakone, Gottgeweihte oder Laien an der Ausübung der Hirtensorge beteiligen. Dann bleibt aber der Priester "Moderator der Hirtensorge" und ausschließlich "ihm kommen die Vollmachten und die Funktionen des Pfarrers mit den entsprechenden Pflichten und Rechten zu, obwohl er dieses Amt nicht innehat." (Instr. Nr. 88) Wegen ihres Hirtendienstes seien Pfarrer und andere Priester zusammen mit dem Bischof "an erster Stelle der grundlegende Bezugspunkt für die Pfarrgemeinde", betont die Instruktion und erinnert daran, "dass der Pfarrer der Pfarrei dient und nicht umgekehrt sie ihm." (Instr. Nr. 69)

    Unter anderem gelte es, "Vorgehensweisen und Modelle zu fördern, durch die alle Getauften kraft der Gabe des Heiligen Geistes und der empfangenen Charismen sich aktiv, dem Stil und der Weise einer organischen Gemeinschaft entsprechend" (Instr. Nr. 38) einbringen können.

    Die neue Instruktion präzisiert "das Thema der Erneuerung der Pfarrei im missionarischen Sinn" und fordert auf "mit Kreativität Wege und neue Instrumente erproben zu können, die es ihr erlauben, ihrer erstrangigen Aufgabe zu entsprechen, d.h. ein pulsierendes Zentrum der Evangelisierung zu sein" (Instr. Nr. 122)

    Über die Betonung einer solchen Erneuerung hinaus, "legt deshalb das vorliegende Dokument eine Anwendungsweise der kanonischen Normen vor, die die Möglichkeiten, die Grenzen, die Rechte und die Pflichten der Hirten und der Laien festlegt, damit die Pfarrei sich selbst wieder als grundlegenden Ort der Verkündigung des Evangeliums, der Feier der Eucharistie, als Raum der Geschwisterlichkeit und der Caritas entdeckt, von dem aus das Zeugnis des christlichen Glaubens in die Welt ausstrahlt." (Instr. Nr. 123)


    Wiedersehen nach vielen Jahren! (26.07.2020)

    Veit Dennert war Kaplan in der Pfarre im Erzbistum Bamberg, in der unser Abt Maximilian als Kind und Jugendlicher aufgewachsen ist. Vieles von dem, was der junge Priester damals gesagt und auch gesungen hat, ist unserem Abt noch heute in lebendiger Erinnerung. Fast 55 Jahre...
    Veit Dennert war Kaplan in der Pfarre im Erzbistum Bamberg, in der unser Abt Maximilian als Kind und Jugendlicher aufgewachsen ist. Vieles von dem, was der junge Priester damals gesagt und auch gesungen hat, ist unserem Abt noch heute in lebendiger Erinnerung. Fast 55 Jahre haben die beiden einander nicht gesehen. Jetzt war Veit Dennert bei uns im Stift Heiligenkreuz zu Besuch und es gab ein freudiges Wiedersehen mit schönen Erinnerungen.

    Prozessionen sind Ausdruck des Glaubens (24.07.2020)

    Immer wieder halten wir im Leben der Kirche Prozessionen. Die berühmtesten sind zu Fronleichnam oder auch die Auferstehungsprozession zu Ostern. Bei uns im Kloster gibt es im Alltag immer wieder solche Wege von der Kirche in den Speisesaal und wieder zurück oder von der...
    Immer wieder halten wir im Leben der Kirche Prozessionen. Die berühmtesten sind zu Fronleichnam oder auch die Auferstehungsprozession zu Ostern. Bei uns im Kloster gibt es im Alltag immer wieder solche Wege von der Kirche in den Speisesaal und wieder zurück oder von der Sakristei in die Kirche ... Prozessionen sind ein Bild für den Lebensweg, den wir unter Gottes Schutz und Segen gehen. Das Ziel ist Gott selber, der uns ruft auf Ihn hin zu leben! Foto: Prozession von der Kirche in den Speisesaal nach dem Mittagsgebet.

    Für das Gebet muss man sich Zeit nehmen! (21.07.2020)

    "Für das Gebet habe ich zu wenig Zeit." So empfinden es viele. Der klösterliche Tag ist von den regelmäßigen Gebetszeiten geprägt. Das ist natürlich eine Hilfe. Der Sommer ist eine gute Gelegenheit sich wieder neu und bewusst zum Beispiel in der Früh und am Abend...
    "Für das Gebet habe ich zu wenig Zeit." So empfinden es viele. Der klösterliche Tag ist von den regelmäßigen Gebetszeiten geprägt. Das ist natürlich eine Hilfe. Der Sommer ist eine gute Gelegenheit sich wieder neu und bewusst zum Beispiel in der Früh und am Abend eine Zeit für das Gebet zu nehmen. Beziehungen muss man pflegen, wenn sie nicht verloren gehen sollen. Das gilt auch für die Beziehung mit Gott. Foto: Mönche auf dem Weg zum Gebet in die Kirche.

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    Klosterbesichtigung mit Audio Guide:

    Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

    Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

     

    Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

     

    Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

    Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


    5.15 Uhr

    Vigilien


    6.00 Uhr

    Laudes


    6.25 Uhr

    Konventmesse


    12.00 Uhr

    Terz und Sext


    12.55 Uhr

    Non


    18.00 Uhr

    Gesungene
    Lateinische Vesper


    19.45 Uhr

    Komplet und
    Salve Regina

    Heiligen Messen

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    Aktuelle Termine:

    JAN
    20
     18:00

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    20.Jan.2025 (Mo)

    JAN
    21
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    Dienstagsgebet der Hochschule LIVE auf EWTN, Facebook, Livestream, …

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    JAN
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    28.Jan.2025 (Di)

    FEB
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    Hl. Messe, Anbetung, Rosenkranz, Weihe an das Herz Mariens.

    01.Feb.2025 (Sa)

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