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Aktuelles:


So viele Bücher … (25.11.2019)

Um das Chorgebet feierlich und schön zu halten, wie wir es als Hauptaufgabe haben, braucht es Hingabe und Freude. Aber auch viele Bücher. Es gibt das Psalterium in dem die Psalmen in der jeweiligen Reihenfolge des Tages sind, das Antiphonarium, mit den Melodien der Antiphonen,...

Um das Chorgebet feierlich und schön zu halten, wie wir es als Hauptaufgabe haben, braucht es Hingabe und Freude. Aber auch viele Bücher. Es gibt das Psalterium in dem die Psalmen in der jeweiligen Reihenfolge des Tages sind, das Antiphonarium, mit den Melodien der Antiphonen, die die Psalmen umrahmen, das Hymnarium mit den Hymnen und das Lektionar mit den Lesungen. Darüber hinaus gibt es noch eigene Bücher mit dem besonderen Texten, die bei uns in Heiligenkreuz in Verwendung sind und andere mehr ... so kompliziert wie es klingt, ist es aber nicht, wenn man es einmal gelernt hat. Foto: beim "Übersiedeln" von der Stiftskirche in die Bernardikapelle.


Pater Justinus im Gespräch auf einer Theaterbühne (24.11.2019)

Unser Mitbruder Pater Justinus Pech ist nicht nur Fundamentaltheologe an der Hochschule Heiligenkreuz, als Wirtschaftswissenschaftler lehrt er auch an der Handelshochschule Leipzig. Im Rahmen der Inszenierung von Faust I und II im Schauspielhaus in Leipzig lud der Chefdramaturg...

Unser Mitbruder Pater Justinus Pech ist nicht nur Fundamentaltheologe an der Hochschule Heiligenkreuz, als Wirtschaftswissenschaftler lehrt er auch an der Handelshochschule Leipzig. Im Rahmen der Inszenierung von Faust I und II im Schauspielhaus in Leipzig lud der Chefdramaturg Torsten Buss zwei Personen zu einem Gespräch, das Teil der Aufführung ist, ein. Zum Thema "Glauben und Geld" diskutierte Pater Justinus mit der evangelischen Pfarrerin der Thomaskirche in Leipzig, Britta Taddiken. Das Gespräch fand in einer für einen Mönch eher ungewöhnlichen Umgebung statt: innerhalb des Bühnenbildes "Das Kapital" von Joseph Beuys. Weiteres dazu hier. Foto: Pater Justinus im Gespräch über Glaube und Geld mit Britta Taddiken.


Pastoraltagung – Wege der Pfarrseelsorge (24.11.2019)

Die Seelsorge in den uns anvertrauten Pfarren gehört zu den Hauptaufgaben unserer Gemeinschat. Insgesamt werden 21 Pfarreien, in denen mehrere Tausend Katholiken leben von Priestern aus dem Stift Heiligenkreuz seelsorglich betreut. Die in den Diözesen geplanten und zum...

Die Seelsorge in den uns anvertrauten Pfarren gehört zu den Hauptaufgaben unserer Gemeinschat. Insgesamt werden 21 Pfarreien, in denen mehrere Tausend Katholiken leben von Priestern aus dem Stift Heiligenkreuz seelsorglich betreut. Die in den Diözesen geplanten und zum Teil schon umgesetzten Strukturmaßnahmen betreffen auch uns. Einmal im Jahr findet eine Tagung mit den in der Pfarrseelsorge und anderen seelsorglichen Bereichen tätigen Mitbrüdern gemeinsam mit Abt Maximilian und Pater Prior Meinrad statt. Verschiedene aktuelle Themen werden besprochen. Die gemeinsam verbrachte Zeit und das Gebet stärken für den Dienst. Foto: Pastoraltagung in Wasserberg in der Steiermark.


Tagung zum 900-Jahr Jubiläum der ‘Carta Caritatis’ (23.11.2019)

Das Europainstitut für Cistercienserforschung der Hochschule Heiligenkreuz unter der Leitung von Pater Alkuin Schachenmayr organisiert anlässlich des 900. Jahrestages der Approbation der grundlegenden Ordensverfassung der Zisterzienser, der ‚Carta Caritatis‘ eine offene...

Das Europainstitut für Cistercienserforschung der Hochschule Heiligenkreuz unter der Leitung von Pater Alkuin Schachenmayr organisiert anlässlich des 900. Jahrestages der Approbation der grundlegenden Ordensverfassung der Zisterzienser, der ‚Carta Caritatis‘ eine offene Tagung unter dem Titel ‚900 Jahre Carta Caritatis‘ im Kaisersaal. An diesem Wochenende findet diese hochkarätige Fachtagung statt. Die Fragestellungen sind historisch, juristisch aber auch praktisch und gegenwartsbezogen. Referenten sind Abt Maximilian Heim (Heiligenkreuz), Monika Dihsmaier (Heidelberg), Alfred Hierold (Bamberg), Äbtissin Hildegard Brem (Mariastern-Gwiggen), Pater Coelestin Nebel (Heiligenkreuz), Pater Alberich Altermatt (Eschenbach), Pater Wolfgang Buchmüller (Heiligenkreuz), Pater Alkuin Schachenmayer (Heiligenkreuz), Pater Prior Meinrad Tomann (Heiligenkreuz) und Pater Michael Casey (Tarrawara). Foto: die Referenten der Tagung über die 'Carta Caritatis'. Hier weitere Fotos.


Ein neues Graduale für den Zisterzienserorden entsteht (20.11.2019)

Wir Zisterzienser haben eine eigene alte Choraltradition. Das Graduale, das Buch mit den Gesängen für die Messfeier, wurde zuletzt in den 1950er Jahren publiziert. Eine neue Ausgabe ist daher notwendig geworden. Pater Coelestin, Sekretär für Liturgie im Zisterzienserorden,...

Wir Zisterzienser haben eine eigene alte Choraltradition. Das Graduale, das Buch mit den Gesängen für die Messfeier, wurde zuletzt in den 1950er Jahren publiziert. Eine neue Ausgabe ist daher notwendig geworden. Pater Coelestin, Sekretär für Liturgie im Zisterzienserorden, hat deshalb eine internationale Arbeitsgruppe mit Experten und Praktikern ins Leben gerufen, die sich der Aufgabe der Erarbeitung eines neuen Graduale für den Orden stellt. Diese Arbeitsgruppe ist derzeit bei uns in Heiligenkreuz um die ersten Schritte auf dem Weg hin zu einem aktuellen Graduale Cisterciense zu beschreiten. Foto: die Mitglieder dieser Gruppe sind Pater Coelestin, Schwester Sylvaine, Schwester Katharina, Florence Mulot, Prof. Giedrius Gapsys, Pater Prior Simeon, Frater Zacharias und Prof. Frater Kees Pouderoijen.


Klosterwald als Ort für die Urnenbestattung (19.11.2019)

Als katholische Christen sind wir ausdrücklich für die Erdbestattung und treten auch dafür ein. Es lässt sich aber zunehmend feststellen, dass Menschen die Feuerbestattung wünschen, weil sie keine Verwandten mehr haben, die bereit sind, ein Grab zu pflegen. Das ist...

Als katholische Christen sind wir ausdrücklich für die Erdbestattung und treten auch dafür ein. Es lässt sich aber zunehmend feststellen, dass Menschen die Feuerbestattung wünschen, weil sie keine Verwandten mehr haben, die bereit sind, ein Grab zu pflegen. Das ist zwar sehr traurig, aber in einer Zeit, in der die Familien immer kleiner werden oder keinen Zusammenhalt mehr bieten, eine nüchterne Realität. Nicht selten wollen nicht-kirchliche Anbieter diese Situation nutzen. Auch das unübersichtliche Feld der Esoterik versucht durch pseudoreligiöse Angebote, der religiösen Sehnsucht des Menschen in der Konfrontation mit dem Sterben und dem Tod entgegenzukommen. Deshalb hält es die Kirche für notwendig, Menschen hier nicht alleine zu lassen, sondern eine pastorale Möglichkeit zu schaffen, die auf die veränderten Zeitumstände antwortet. Daher haben wir dem Wunsch unseres Erzbischofs Christoph Kardinal Schönborn und der Bischofskonferenz entsprochen und ein Waldstück in der Nähe des Klosters, unweit der Lourdesgrotte, als „Klosterwald“ gewidmet. Hier sollen christliche Urnenbestattungen ermöglicht werden, in freier Natur, jedoch in gesegneter Erde und nicht anonym. Vielleicht ist uns nicht mehr klar, was es bedeutet, dass wir an eine Auferstehung des Leibes (Fleisches) glauben. Am Ende der Zeiten wird es eine Auferstehung des Fleisches geben, wodurch die unsterblichen Seelen das erfahren, was die Gottesmutter in ihrem Heimgang erfahren hat. Auch der Leib hat eine ewige Bestimmung von Gott. Er ist Ausdruck unserer Individualität und wird in verklärter Weise Teil dessen sein, was die Heilige Schrift als Neuen Himmel und Neue Erde beschreibt. Und dann ist es nicht mehr entscheidend, ob unser irdischer Leib der Verwesung anheimfällt, oder verbrannt wurde. Gott löscht uns nicht aus. Ein Schreiben der Glaubenskongregation dazu gibt es hier. Und auch die österreichische Bischofskonferenz hat Richtlinien zu diesem Thema veröffentlicht. Foto: Grabplatten in der Abteikirche.


Pater Maurus Zerb wird neuer Prior in Stiepel (19.11.2019)

Am Samstag, 30. November 2019, 15.00 Uhr, wird Pater Maurus Zerb OCist in der Kloster- und Wallfahrtskirche St. Marien, Am Varenholt 9, Bochum-Stiepel, in einem feierlichen Pontifikalamt, dem der Bischof von Essen, Dr. Franz-Josef Overbeck, vorsteht, durch den Abt des Stiftes...

Am Samstag, 30. November 2019, 15.00 Uhr, wird Pater Maurus Zerb OCist in der Kloster- und Wallfahrtskirche St. Marien, Am Varenholt 9, Bochum-Stiepel, in einem feierlichen Pontifikalamt, dem der Bischof von Essen, Dr. Franz-Josef Overbeck, vorsteht, durch den Abt des Stiftes Heiligenkreuz, Abtpräses Dr. Maximilian Heim OCist, in sein neues Amt als Prior des Zisterzienserklosters Stiepel eingeführt. Anschließend ist ein Empfang im Pfarrheim. Pater Prior Andreas Wüller OCist übergibt aus Altersgründen das Amt an Pater Maurus Zerb OCist. Pater Maurus Zerb OCist, Taufname Thomas, wurde am 28.04.1965 in Friedberg/Hessen geboren, legte die Profess zu Allerheiligen 1986 ab und wurde am 14.06.1996 im Stift Heiligenkreuz zum Priester geweiht. Von 1998 bis 2001 war er Pfarrer der Pfarrgemeinde Maria Raisenmarkt und anschließend Pfarrer der Pfarrgemeinde Podersdorf am Neusiedlersee. Vor der Festmesse ist um 14.30 Uhr noch die Segnung der Gedenktafeln für den verstorbenen Abt Christian Feurstein OCist (Prior in Stiepel von 2001 bis 2004) und den verstorbenen Gründungsprior von Stiepel (von 1988 bis 2001) Pater Beda Zilch OCist durch Abt Maximilian Heim OCist auf dem Klosterfriedhof, der für alle Besucher immer zugänglich ist. Foto: Abt Maximilian und Pater Prior Maurus Zerb.


Wir übersiedeln in die Bernardikapelle (18.11.2019)

Der Herbst ist da, der Winter kommt. Die Temperaturen fallen und es wird kalt. Unsere schöne mittelalterliche Abteikirche ist nicht isoliert und auch nicht beheizbar. Deswegen übersiedeln wir mit dem Chorgebet und den Liturgien in der kalten Jahreszeit in die kleine aber...

Der Herbst ist da, der Winter kommt. Die Temperaturen fallen und es wird kalt. Unsere schöne mittelalterliche Abteikirche ist nicht isoliert und auch nicht beheizbar. Deswegen übersiedeln wir mit dem Chorgebet und den Liturgien in der kalten Jahreszeit in die kleine aber beheizbare Bernardikapelle. Am Montag nach dem Mittagschor ist es so weit. Man kann natürlich auch in der Bernardikapelle an den Chorgebeten und der Messe teilnehmen. Dazu kommt man rechtzeitig zur 'Alten Pforte', wo dann der Gastmeister einen abholt. Größere Gruppen bitten wir um vorherige Anmeldung beim Gastmeister. Foto: ab Montag ist das Chorgebet wieder in der beheizbaren Bernardikapelle.


Chilianbau im Kloster (17.11.2019)

In den meisten asiatischen Ländern isst man bekanntlich schärfer als es in unseren Breiten üblich ist. Unsere Mitbrüder aus Vietnam haben nun begonnen für den privaten Gebrauch Chili bei uns im Klostergarten anzubauen. Die reifen Schoten werden von den Pflanzen geerntet,...

In den meisten asiatischen Ländern isst man bekanntlich schärfer als es in unseren Breiten üblich ist. Unsere Mitbrüder aus Vietnam haben nun begonnen für den privaten Gebrauch Chili bei uns im Klostergarten anzubauen. Die reifen Schoten werden von den Pflanzen geerntet, dann an der Sonne getrocknet, zu Pulver zerrieben und dann verwendet um die aufgewarteten Speisen entsprechend dem individuellem Geschmack nach zu würzen. Auch einige Mönche mitteleuropäischer Herkunft sind bei uns dadurch schon auf den Geschmack des scharfen Gemüses gekommen. Foto: Pater Guerricus, Pater Franziskus und Pater Ingnatio mit den zu trocknenden Chilischoten.


Feierliche Sponsion an der Hochschule Heiligenkreuz (15.11.2019)

Am Vorabend des Hochfestes des heiligen Leopold wurden im Kaisersaal Valentine Chinemerem Uwandu-Uzoma, der erste Lizentiat der Hochschule Heiligenkreuz und elf weitere Absolventen des Theologiestudiums von Großkanzler Abt Maximilian Heim und Rektor Pater Wolfgang Buchmüller...

Am Vorabend des Hochfestes des heiligen Leopold wurden im Kaisersaal Valentine Chinemerem Uwandu-Uzoma, der erste Lizentiat der Hochschule Heiligenkreuz und elf weitere Absolventen des Theologiestudiums von Großkanzler Abt Maximilian Heim und Rektor Pater Wolfgang Buchmüller zu Magistri theologiae spondiert. Das Studium der Theologie dauert mindestens fünf Jahre und ist anspruchsvoll. Ein Studienabschluss ist eine große Sache, die gefeiert gehört, aber auch eine Verantwortung und eine Aufgabe im Dienst an Glaube, Kirche und den Menschen. Gott segne alle Absolventen der Hochschule Heiligenkreuz und ihr weiteres Wirken. Hier weitere Eindrücke von der gestrigen Feier. Und hier ein Video. Foto: schon ein fester Bestandteil der Sponsionsfeier: das Werfen der akademischen Hüte!


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Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

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Exerzitien zum Thema Berufung

31. Juli bis 04. August. Für junge Männer ab 17 Jahren. Anmeldung bei Pater Tarcisius! Hier alle Informationen.

31.Juli.2024 (Mi)

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