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Freude für Musikfreunde: Sensationsfund in unserem Musikarchiv (07.03.2019)

Im Musikarchiv des Stiftes Heiligenkreuz befindet sich eine große Anzahl von Opern- und Oratorienpartituren vom Wiener Kaiserhof aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Diese Werke wurden einheitlich in meist hellbraunes Leder gebunden und von Schreibern der Hofkapelle...

Im Musikarchiv des Stiftes Heiligenkreuz befindet sich eine große Anzahl von Opern- und Oratorienpartituren vom Wiener Kaiserhof aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Diese Werke wurden einheitlich in meist hellbraunes Leder gebunden und von Schreibern der Hofkapelle kopiert. Die Heiligenkreuzer Sammlung stammt aus dem Besitz von Georg Reutter dem Jüngeren (1708-1772), der seit 1751 kaiserlicher Hofkapellmeister war. Sein Sohn Karl (Abt Marian) Reutter (+1705), der Abt des Stiftes wurde, erbte diese Partituren und vermachte sie dem Stift. Die Partitur im Stift Heiligenkreuz ist nach Handschrift und Papier italienischen Ursprungs, und der Titel lautet: 'Memet Tragedia. Musica Del Sig. Gio: Batta: S.t Martino. 1732'. Dass der darin vertonte Text weitgehend mit dem eines in Wien im selben Jahr gedruckten Librettos („Memette“) übereinstimmt, erklärt die Existenz der Partitur in der Sammlung von Heiligenkreuz. Die Oper wurde zwar nicht am Kaiserhof, aber am öffentlichen städtischen Theater nächst dem Kärntnertor aufgeführt. Dieses stand dort, wo sich heute das Hotel Sacher und das Café Mozart befinden und wurde seit 1728 mit fast immer italienischen Opern bespielt. Der Komponist lässt sich als der in Mailand wirkende Giovanni Battista Sammartini (um 1700-1775) entschlüsseln, der außer zahlreichen Symphonien auch Opern verfasst hat; Memet ist seine erste Oper und wurde allem Anschein nach in Wien erstmals aufgeführt; im folgenden Jahr folgte eine weitere Produktion in Pavia.Man kann also von einer „Wiederentdeckung“ dieser Oper in Stift Heiligenkreuz im Rahmen der Forschungen des INSTITUTS FÜR KULTURWISSENSCHAFTEN UND THEATERGESCHICHTE der ÖAW zum Kärntnertortheater sprechen. Die Partitur ist in mehrfacher Hinsicht bedeutend: Sie ist die einzige Überlieferung dieses Opernerstlings eines bedeutenden Komponisten. Außerdem ist sie eine der ganz wenigen im Kärntnertortheather in Wien aufgeführten Opern aus der Zeit vor 1748; Von den etwa 160 innerhalb von 20 Jahren dort gespielten Opern sind nämlich die allermeisten verloren und nur durch Libretti dokumentierbar.


Pater Karl bei Papst Franziskus (07.03.2019)

Seitdem unser Pater Karl Wallner Nationaldirektor der päpstlichen Missionswerke in Österreich ist, ist er noch mehr unterwegs, als er es ohnehin schon war. Die Reisen führen ihn jetzt in Länder in Afrika, Asien und Südamerika wo soziale und pastorale Projekte untersützt...

Seitdem unser Pater Karl Wallner Nationaldirektor der päpstlichen Missionswerke in Österreich ist, ist er noch mehr unterwegs, als er es ohnehin schon war. Die Reisen führen ihn jetzt in Länder in Afrika, Asien und Südamerika wo soziale und pastorale Projekte untersützt werden. Aber auch nach Rom, wo Pater Karl jetzt gerade für eine Schulung von anderen Nationaldirektoren ist, an der er selber auch als Ausbilder tätig ist. Dabei gab es auch eine herzliche Begegnung mit Papst Franziskus. Pater Karl: "Der Papst liebt 'Seine' Päpstlichen Missionswerke. Wir sollen uns noch mehr bemühen, mit Gebet und konkreter Nächstenliebe die Menschen an den Rändern der Welt zu erreichen! Alle sollen von der Liebe Gottes, die er in Jesus Christus geoffenbart hat, erfahren ..." Foto: verstehen sich gut: Papst Franziskus und "unser" Pater Karl.


Bedenke Mensch, dass Du Staub bist … (06.03.2019)

Mit dem heutigen Aschermittwoch beginnt die 40-tägige Fastenzeit als Zeit der Vorbereitung auf die wichtigsten und höchsten Tage im Jahr. Die Feier von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu ist so zentral und groß, dass wir uns innerlich durch Gebet, Buße, Fasten und Werke...

Mit dem heutigen Aschermittwoch beginnt die 40-tägige Fastenzeit als Zeit der Vorbereitung auf die wichtigsten und höchsten Tage im Jahr. Die Feier von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu ist so zentral und groß, dass wir uns innerlich durch Gebet, Buße, Fasten und Werke der Nächstenliebe darauf vorbereiten müssen. Die Asche, die am Aschermittwoch mit den Worten "Bedenke Mensch, dass Du Staub bist und zum Staub zurückkehren wirst" auf unseren Köpfen ausgestreut wird, erinnert uns Menschen an unsere Vergänglichkeit und richtet so den Sinn auf das Bleibende und Beständige, das in Gott ist und auf das wir uns ausrichten sollen. Wir wünschen allen, die mit uns verbunden sind, eine gute und gesegnete Fastenzeit. Möge es eine Zeit echter Umkehr und wahrer Erneuerung werden! Foto: das Aschenkreuz am Aschermittwoch ist ein starkes Zeichen.


Feiern die Mönche Fasching? (05.03.2019)

Freude, Spaß und Humor gehören zum Leben. Wie schön und gut ist es, wenn man auch das Lustige im Leben sieht und herzlich darüber lachen kann!? Wie befreiend ist es, wenn man auch über sich selbst lachen kann!? Der Fasching ist eine schöne und alte Tradition: vor der...

Freude, Spaß und Humor gehören zum Leben. Wie schön und gut ist es, wenn man auch das Lustige im Leben sieht und herzlich darüber lachen kann!? Wie befreiend ist es, wenn man auch über sich selbst lachen kann!? Der Fasching ist eine schöne und alte Tradition: vor der ernsten Buß- und Fastenzeit wird noch einmal ordentlich gefeiert und gelacht. Am Abend des Faschingsdienstags gibt es bei uns im Kloster eine kleine Faschingsfeier. Manche verkleiden sich und es gibt Sketches und Witze wo man auch durchaus übereinander lacht ... und was da natürlich auch nicht fehlt sind Faschingskrapfen. Foto: Abt Maximilian und die Gemeinschaft der Mönche von Stift Heiligenkreuz wünschen allen, die mit uns verbunden sind einen fröhlichen und lustigen Faschingsdienstag.


Architekturstudenten zu einem Seminar in Heiligenkreuz (05.03.2019)

In diesen Tagen freuen wir uns über den Besuch einer besonderen Gruppe. Architekturstudierende der Technischen Universität Wien sind mit Herrn Dr. Ivica Brnic zu einem Seminar über Sakralarchitektur in Vergangenheit und Gegenwart bei uns. Thema ist dabei nicht nur die...

In diesen Tagen freuen wir uns über den Besuch einer besonderen Gruppe. Architekturstudierende der Technischen Universität Wien sind mit Herrn Dr. Ivica Brnic zu einem Seminar über Sakralarchitektur in Vergangenheit und Gegenwart bei uns. Thema ist dabei nicht nur die Architekturgeschischte; es geht auch darum das Entwürfe zu möglichen Bauprojekten in Heiligenkreuz von den Studenten erarbeitet werden. Gestern wurden das Gebiet und vor allem auch die verschiedenen Bauobjekte besichtigt. Stiftsbaumeister Arnold Link gab fachliche Auskunft. Toll ist auch, dass die Studenten an fast allen Chorgebetszeiten teilnehmen und auch einige Lehrveranstaltungen an der Hochschule besuchen. Foto: Erstbesichtigung verschiedener Bauten in Heiligenkreuz und Besprechung über mögliche Bauvorhaben in der Zukunft.


Rektor Pater Wolfgang feierlich in sein Amt eingeführt (05.03.2019)

Offiziell ist Pater Wolfgang Buchmüller schon seit Jänner 2019 der neue Rektor der Hochschule Heiligenkreuz. Am Montag fand aber jetzt noch ein offizieller Festakt mit den Studenten und Lehrenden der Hochschule im Kaisersaal statt. Großkanzler und Abt Maximilian Heim...

Offiziell ist Pater Wolfgang Buchmüller schon seit Jänner 2019 der neue Rektor der Hochschule Heiligenkreuz. Am Montag fand aber jetzt noch ein offizieller Festakt mit den Studenten und Lehrenden der Hochschule im Kaisersaal statt. Großkanzler und Abt Maximilian Heim verlas die Ernennungsdekrete auf Latein und auf Deutsch und unter begeistertem Applaus wurde dem neuen Rektor die Rektorskette als Zeichen seines Amtes überreicht. Diese Kette wird bei feierlichen Anlässen wie der Sponsionsfeier getragen. Wir wollen alles tun, damit die jungen Menschen, die bei uns in Heiligenkreuz studieren eine gute, fundierte, kirchliche und zukunftsweisende Theologie lernen können um Zukunftsträger der Kirche in unserer Zeit zu werden. Foto: Abt Maximilian und Rektor Pater Wolfgang Buchmüller mit der Amtskette des Rektors.


Wie oft sehen Mönche ihre Familie? (03.03.2019)

"Wie oft sehen Sie Ihre Familie?" oder auch: "Wie hat Ihre Familie reagiert, als Sie gesagt haben, dass Sie ins Kloster gehen?" Fragen wie diese bekommen wir Mönche ziemlich oft gestellt. Antworten darauf gibt es natürlich viele ... so viele wie es Mönche gibt. Klar ist,...

"Wie oft sehen Sie Ihre Familie?" oder auch: "Wie hat Ihre Familie reagiert, als Sie gesagt haben, dass Sie ins Kloster gehen?" Fragen wie diese bekommen wir Mönche ziemlich oft gestellt. Antworten darauf gibt es natürlich viele ... so viele wie es Mönche gibt. Klar ist, dass geographische Nähe das Einander-Sehen leichter macht. Wer aus dem nördlichen Deutschland kommt, kann seine Familie wohl nicht so oft sehen, wie jemand, der aus dem östlichen Österreich kommt. Heute kann man ja aber auch leicht über Telefon und soziale Medien in Verbindung bleiben. Die Wurzeln bleiben, auch wenn man ins Kloster geht. Foto: Frater Sebaldus, der aus einer großen Familie aus dem Mostviertel in Niederösterreich stammt mit zwei seiner Schwestern, die am Freitag bei der Jugendvigil waren: Bernadette und Elisabeth.


Diese Jugendvigil war besonders (02.03.2019)

Die Jugendvigil am vergangenen Freitag war besonders: zu Gast war Ben Fitzgerald, der ein sehr gefragter Redner auf vielen christlichen Großveranstaltungen ist und die Initiative 'AwakeningEurope' mitorganisiert. Er gab uns sein Zeugnis - Chris Pöschl übersetzte von Englisch...

Die Jugendvigil am vergangenen Freitag war besonders: zu Gast war Ben Fitzgerald, der ein sehr gefragter Redner auf vielen christlichen Großveranstaltungen ist und die Initiative 'AwakeningEurope' mitorganisiert. Er gab uns sein Zeugnis - Chris Pöschl übersetzte von Englisch auf Deutsch - und machte uns Mut mit der Sünde zu brechen und dafür uns voll Vertrauen für Jesus und Sein neues Leben zu öffnen. Sein eigenes Lebenszeugnis bestärkte uns darin! Sehr viele sind gekommen und alle waren begeistert! Die Jugendvigil ist immer eine große Gnade für alle, die kommen und dabei sind. Schön, dass gestern auch viele neue dabeit waren. Die nächste Jugendvigil ist am 05. April. Da wird unser Abt Maximilian die Predigt halten. Foto: begeisterte Jugendliche mit dem begeisternden Ben Fitzgerlad nach der Jugendvigil.


Herrliche Kloster-Oblaten im Klosterladen erhältlich (01.03.2019)

Unser kleiner Klostershop neben der Pforte bietet eine breite Palette von guten Produkten: das geht von Klosterprodukten wie Bier, Wein, Lebkuchen und Likör über gute Bücher zu geistlichen Themen aber auch zu Geschichte und Attraktionen der Region bis hin zu CDs und lieben...

Unser kleiner Klostershop neben der Pforte bietet eine breite Palette von guten Produkten: das geht von Klosterprodukten wie Bier, Wein, Lebkuchen und Likör über gute Bücher zu geistlichen Themen aber auch zu Geschichte und Attraktionen der Region bis hin zu CDs und lieben Andenken. Jetzt neu sind spezielle "Kloster-Oblaten", die in den Geschmacksrichtungen Nuss und Schokolade angeboten werden. Unsere Novizen Frater Leo, Frater Niklaus und Frater Kasimir haben sie gemeinsam mit Pater Prior Meinrad schon gekostet und sich begeistert. Heiligenkreuz kann man so gewissermaßen auch geschmacklich erleben ... dafür muss man aber herkommen, denn online kann man die Oblaten leider noch nicht kaufen. Foto: große Kloster-Oblaten ab sofort im Klosterladen Heiligenkreuz zu haben.


Schöne Begegnung in der Abtei Seckau (27.02.2019)

Abt Maximilian ist gerade mit einem guten Teil unserer Juniores - das sind die Mönche, die die zeitliche Profess, begrenzt auf drei Jahre, abgelegt haben - zu einer gemeinsamen Ferienwoche in Wasserberg in der Steiermark. Gemeinsame Ausflüge, Wanderungen, Austausch und...

Abt Maximilian ist gerade mit einem guten Teil unserer Juniores - das sind die Mönche, die die zeitliche Profess, begrenzt auf drei Jahre, abgelegt haben - zu einer gemeinsamen Ferienwoche in Wasserberg in der Steiermark. Gemeinsame Ausflüge, Wanderungen, Austausch und Gebet stärken die Gemeinschaft, bringen Erholung und machen Freude. Gestern wurde die Abtei Seckau besucht. Zwei Seckauer Benediktiner studieren an der Hochschule Heiigenkreuz und auch sonst sind die Verbindungen sehr gut. Dieses Fotos zeigt Heiligenkreuzer Zisterzienser und Seckauer Benediktiner vor der bekannten romanischen Kreuzdarstellung in der Seckauer Abteikirche. Foto: zu Besuch in Seckau.


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Wir beten für Sie jeden Dienstag live um 13 Uhr.

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Klosterbesichtigung mit Audio Guide:

Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

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Exerzitien zum Thema Berufung

31. Juli bis 04. August. Für junge Männer ab 17 Jahren. Anmeldung bei Pater Tarcisius! Hier alle Informationen.

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