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Was das Herz begehrt
Damit wir gute Priester haben
Kaum ein Fest im Kirchenjahr ist so von verschiedenen Bräuchen und Traditionen umgeben wie Weihnachten. In den schönen Bräuchen bringt sich der Glaube der Menschen zum Ausdruck. In der von Pater Ägidius Metzeler betreuten Pfarre Maria Raisenmarkt gab es zum Beispiel auch in diesem Jahr wieder den traditionellen 'Stephani-Ritt' am 26. Dezember, dem Fest des heiligen Stephanus. Sehr viele Pferde und auch Esel kamen mit ihren Reitern zu Wallfahrt und Andacht zur Filialkirche in Schwarzensee. Vor dem alten Stephanusbild wurde gebetet und eine Kerze entzündet, Menschen und Tiere erhielten den Segen und alle - auch die Tiere - konnten sich stärken. Schön, wenn solche Traditionen gepflegt werden. Foto: Pfarrer Pater Ägidius beim Segnen während des traditionellen Stephaniritts.
Die Christmette am Heiligen Abend gehört zu den Höhepunkten des Kirchenjahres. Bei uns im Stift Heiligenkreuz waren in diesem Jahr auffallend viele Menschen und auch die von uns, die in den Pfarren die Christmetten gefeiert haben, haben erzählt, dass in diesem Jahr besonders viele gekommen sind. Die Sehnsucht nach Gott ist in den Menschen groß. Das Video von unserer Weihnachtsmesse ist besonders gelungen. Eine schöne Erinnerung für alle, die dabei waren und ein guter Einblick für alle, die wo anders gefeiert haben. Christ, der Retter ist da! Foto: was wäre Weihnachten ohne Christmette?!
Es ist ein schöner und sinnvoller Brauch: in der Geburtsgrotte von Bethlehem wird ein Licht entzündet, dass dann vor Weihnachten weitergegeben wird und sich so auf der ganzen Welt verbreitet. Das Friedenslicht von Bethlehem ist ein Symbol für Jesus, der durch seine Geburt Frieden und Licht in die Welt gebracht hat. Bei uns wird das Licht traditionell von den Reitern der umliegenden Reitställe im Stiftshof entgegengenommen und dann in die umliegenden Ortschaften getragen. Gestern waren wegen Starkregen weniger Reiter mit ihren Pferden bei der traditionellen Pferdesegen am Heiligen Abend ... trotzdem: das Licht der Geburt Jesus hat sich verbreitet und verbreitet sich weiter in den Herzen der Menschen. Foto: Pater Subprior Bernhard bei der traditionellen Pferdesegnung mit Übergabe des Friedenslichts von Bethlehem.
Die Christmette war in diesem Jahr besonders gut besucht ... eine Freude mit so vielen gläubigen Menschen die Geburt Jesu zu feiern. Traditionsgemäß hielt einer der jüngsten von uns die Predigt, diesmal war das Pater Georg. Besonders ausgiebig wurde in diesem Jahr "Stille Nacht" gesungen, da es genau von 200 Jahren zum ersten Mal erklang haben wir diesmal sechst Stophen gesungen: "Christ, der Retter ist da!" Mit dem Hinweis auf die schönsten Bilder von gestern wünschen wir Ihnen und allen, die Ihnen verbunden sind einen wunderschönen und reich gesegneten Christtag! Foto: Da uns schlägt die rettende Stund', Christ in Deiner Geburt!
Abt Maximilian und die Gemeinschaft der Mönche von Stift Heiligenkreuz wünschen Ihnen, Ihren Familien und allen Menschen, die mit Ihnen verbunden sind ein frohes und friedvolles, gesegnetes und gnadenreiches Weihnachtsfest. "Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr!" Stille Nacht, Heilige Nacht. Foto: unsere drei Novizen (v.l.) Frater Niklaus, Frater Kasimir und Frater Leo freuen sich über das Hochfest der Geburt unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus.
"Sehet, die vierte Kerze brennt ..." Der Advent ist schon fast wieder zu Ende. Weihnachten steht vor der Türe. Morgen ist der Heilige Abend. Bei uns ist alles schon ganz vorweihnachtlich und wir freuen uns auf das Hochfest der Geburt des Erlösers Jesus Christus. Hier finden Sie schöne Anregungen für die Feier des Heiligen Abends in der Familie. Ein Fest kann man ja nicht einfach nur so feieren, es braucht einen Anlass. Der Grund zur Freude an Weihnachten ist die Geburt Jesu. Gott liebt die Menschen so sehr, dass er ihnen nahe sein möchte als einer von ihnen und als kleines Kind einfacher Leute geboren wird. Foto: Frater Zacharias entzündet alle Kerzen des Adventkranzes.
Ein Bild sagt manchmal bekanntlich mehr als 1000 Worte. Dieses Foto von unserem Kloster passt gut in die Adventzeit. Es erinnert an Texte aus der Heiligen Schrift, die wir in diesen Tagen in der Kirche hören: "Das Volk, das in der Finsternis ging, sah ein helles Licht; über denen, die im Land des Todesschattens wohnten, strahlte ein Licht auf." (Jes 9,1) "Das Licht leuchtet in der Finsternis." (Joh 1,5) "Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt." (Joh 1,9) Weihnachten heißt zu feiern, dass das Licht Gottes in Jesus Christus in die Finsternis dieser Welt kam um alle Herzen zu erleuchten. Ein Kloster ist berufen das Licht Gottes in die Welt von heute hineinzustrahlen. Beten wir, dass das Feiern von Weihnachten alle Herzen hell macht! Foto: adventlich stimmungsvoll - unser Kloster als Licht ein der Nacht ...
Das Stift Heiligenkreuz ist auch ein Arbeitgeber. Es ist uns wichtig, dass alle Menschen, die in den unterschiedlichen Bereichen des Klosters tätig sind und arbeiten, motiviert sind und ihr Tätigkeit mit Freude und Einsatz machen. Gestern war die Adventfeier für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - einige sind schon mehr als 40 Jahre bei uns! Abt Maximilian, Pater Prior Meinrad, Ökonom Pater Markus und Kämmerer Pater Severin dankten allen für ihre wertvollen Beiträge für das, was im Stift Heiligenkreuz jeden Tag geleistet wird. Besondere Ehrungen gab es für alle, die besondere Dienstjubiläen hatten oder in die Pension gingen. Foto: Adventfeier für unsere Mitarbeiter: Vergelt's Gott für Ihren Einsatz und ein gesegnete und frohes Weihnachtsfest.
Am Samstag war unser beliebter jährlicher Advent-Klostermarkt. Einer der Höhepunkt ist dabei für viele immer der Bücherflohmarkt im Kaisersaal. Wir bekommen immer wieder Buchschenkungen für die wir dankbar sind ... freilich gibt es dann aber auch oft Dubletten, die dann am Flohmarkt angeboten werden. Der Erlös wird dann wieder für den Ankauf neuer - vor allem theologischer - Fachliteratur verwendet. Viele Bücher haben neue Besitzer gefunden ... viele blieben aber auch übrig und werden im kommenden Jahr wieder angeboten werden. Jetzt sind Bibliothekar Pater Florian und sein Solatium Frater Cyrill aber einmal mit dem neuen Sortieren und Aufräumen beschäftigt. Foto: Frater Cyrill inmitten der vielen Bücher, die jetzt sortiert werden.
Es ist immer eine Freude, wenn ein junge Mensch zum Priester geweiht wird und sich aufmacht um das Evangelium zu verkünden, die Sakramente zu spenden und Christus zu bezeugen. Für ist es immer besonders schön wenn ein Absolvent der Hochschule Heiligenkreuz nach der Weihe an seinen Studienort zurückkehrt, eine Nachprimiz feiert und uns den Primizsegen spendet. Heute hielt Pater Michael Sulzenbacher SJM unser morgendliches Konventamt und gab uns nachher seinen Neupriestersegen. Im September ist er in Rom zum Priester geweiht worden, nachdem er in Heiligenkreuz Theologie studiert hat. Wir wünschen ihm für sein priesterliches Wirken Gottes reichsten Segen und viel Freude. Foto: ein Priester ist berufen den Segen Gottes zu vermitteln.
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Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)
Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)
Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.
Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.
Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:
5.15 Uhr
Vigilien
6.00 Uhr
Laudes
6.25 Uhr
Konventmesse
12.00 Uhr
Terz und Sext
12.55 Uhr
Non
18.00 Uhr
Gesungene
Lateinische Vesper
19.45 Uhr
Komplet und
Salve Regina