Besucher willkommen
Was das Herz begehrt
Damit wir gute Priester haben
Die Pfarre und Wallfahrtskirche in Maria Kirchbüchl wird von unserer Gemeinschaft betreut. Unser Pater Charbel ist dort Pfarrer und Wallfahrtsrektor. Gestern fand dort die 500. Monatswallfahrt statt. Festprediger war Bischof em. Walter Mixa. Eine besondere Fügung: gestern jährte sich auch das "Sonnenwunder" und die letzte Erscheinung Marias zum 100sten Mal. Die Monatswallfahrt zieht jeden 13ten des Monats viele an zu Gebet um Erneuerung des Glaubens, geistliche Berufungen und um den Frieden in der Welt. Foto: doppeltes Jubiläum in Maria Kirchbüchl.
Neben dem "normalen" Gastaufenthalt im Kloster bieten wir auch Kloster-auf-Zeit an. Dieses besondere Angebot ist für Burschen und Männer, die sich näher für das klösterliche Leben interessieren. Man lebt mit uns in der Gemeinschaft mit und lernt das Kloster sozusagen von innen her kennen. Die jungen Leute sind bei der Liturgie dabei und helfen bei kleinen Arbeiten. Jeder von ihnen bekommt einen jungen Mönch als "Schutzengel", der für ihn da ist und ihm hilft in den Rhythmus unseres Tagesablaufs hinein. Foto: Frater Isaak und Kandidat Christian mit Daniele, Fabian und Marco, die gerade Kloster-auf-Zeit machen.
Bei einer so großen Gemeinschaft, wie wir es sind, gibt es sehr oft Anlässe um zu feiern: Jubiläen, Geburtstage, Namenstage ... so auch heute Vormittag, wo wir Pater Benedikt zu seinem 70. Geburtstag, Bischofsvikar Pater Petrus zu seinem 50-jährigen Profeßjubiläum und Pater Gereon, der als Kaplan im Neukloster wirkt zu seinem Namenstag gratuliert haben. Gottes Segen allen, die etwas zu feiern haben! Foto: Abt Maximilian mit den begratulierten Mitbrüdern.
Ein Mal im Monat findet bei im Kloster das Kapitel statt. Alle Mönche, die sich schon durch die Feierliche Profeß endgültig an das Kloster gebunden haben, sind Mitglieder des Kapitels. Dort werden alle wichtigen Fragen, die die Gemeinschaft betreffen, gemeinsam im Geist des Gebetes und der Mitbrüderlichkeit besprochen, diskutiert und gemeinsam entschieden. Eröffnet wird die Sitzung immer im historischen Kapitelsaal mit einem Gebet und dem geistlichen Wort des Abtes. Foto: Eröffnung des Kapitels im mittelalterlichen Kapitelsaal.
Wir Mönche sind angehalten in unserem Tagesablauf jeden Tag mindestens eine halbe Stunde uns der 'Geistlichen Lesung' zu widmen. Das kann ein Text aus der Heiligen Schrift sein, eines geistlichen Schriftstellers, eines Heiligen oder aus der Tradition der Kirche. Die geistliche Lesung ist wie Nahrung für die Seele: sie weckt und vermehrt den Glauben an Gott. Eine gute Sache auch für uns ... denn so wie vielen unserer Zeitgenossen geht es auch uns oft: die Hektik und der Streß nehmen uns ganz schön in Beschlag. Umso wertvoller ist die Zeit, die man mit einem guten, sinnvollen Buch verbringt! Foto: Pater Nivard bei der geistlichen Lesung.
Das Europainstitut für Cistercienserforschung - EUCist an der Hochschule Heiligenkreuz unter der Leitung von Pater Alkuin Schachenmayr organisert von 17.-18. Oktober bei uns eine wissenschaftliche Tagung unter dem Titel ‚Religiöse Volkskunde österreichischer Prälatenklöster in der Frühen Neuzeit‘. Es ist eine hoch wissenschaftliche Tagung, aber die Referenten bemühen sich um verständliche Sprache, sodass auch "Nichtprofis" und allgemeiner Interessierte gut teilnehmen können. Herzlich willkommen! Hier kann man das Programm anschauen. Foto: bei uns in Heiligenkreuz kann man zisterziensisches Leben von einst und von heute erleben.
Gestern Abend stellte Kurienkardinal Paul Josef Cordes im Rahmen der Vortragsreihe "7 über 7" sein aktuelles Buch "Dein Angesicht Gott suche ich" vor. Ein empfehlenswertes, gut geschriebenes und gut lesbares Buch über Gott und die Suche nach ihm in der heutigen Zeit. Das Bernhardinum in der Hochschule war schon fast zu klein für die vielen Interessierten, die gekommen sind um den Kardinal zu hören und sein Buch zu kaufen. Im Anschluss an die Vorstellung signierte der Kardinal die Bücher. Foto: auch Abt Maximilian ließ sich ein Exemplar von Kardinal Cordes' aktuellem Buch signieren.
Eine besondere Auszeichnung wurde heute unserem Pater Alkuin Schachenmayr zuteil. Er wurde von deren Präsident Erzabt Korbinian Birnbacher in die Historische Sektion der Bayerischen Benediktiner-Akademie aufgenommen. Das ist ein Kreis von verdienten Historikern, die sich überwiegend mit Klöstern und deren Geschichte beschäftigen. Eine große Ehre! Pater Alkuin leitet seit Jahren das Europainstitut für Cistercienserforschung - EUCist an der Hochschule Heiligenkreuz, ist Stiftsarchivar und unterrichtet Kirchengeschichte an der Hochschule. Die feierliche Aufnahme fand im Zisterzienserinnenkloster Waldsassen statt. Foto: Pater Alkuin mit Äbtissin Laetitia Fech von Waldsassen.
Zwanzig Stipendiatinnen und Stipendiaten der Hanns-Seidel-Stiftung waren dieser Tage under der Leitung von Dr. Gabriele-Maria Ehrlich bei uns. Sie hielten ein Seminar unter dem Titel "Wer ist der Mensch?" an der Hochschule Heiligenkreuz. Referenten waren u.a. Chrisoph Böhr, William Hoye, Pater Karl Wallner, Pater Marian Gruber und Pater Thaddäus Hausmann. Außerdem wurde das Atelier von Pater Raphael besucht und Klosterleben miterlebt. Spürbar war große Begeisterung über die Verbindung von Spiritualität und Intellektualität, wie sie bei uns gepflegt wird. Foto: Stipendiaten der Hanns-Seidel-Stiftung zu Besuch im Stift Heiligenkreuz.
Zehn Jahre ist es her, dass Papst em. Benedikt XVI. im Rahmen seiner Apostolischen Reise nach Österreich uns im Stift und an der Hochschule Heiligenkreuz besucht hat. Der ORF hat in seiner Reihe "Ganz persönlich" jetzt einen schönen Beitrag mit Abt Maximilian gestaltet. Darin erzählt unser Abt von seinen persönlichen Erinnerungen an den den 9. September 2007. Hier kann man den Beitrag ansehen. Foto: Screenshot aus der ORF-TVThek.
Klosterpforte Auskunft:
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Öffnungszeiten der Pforte:
Täglich geöffnet - Komm und sieh!
08:00 - 12:30 Uhr
13:00 - 17:15 Uhr
Wir beten für Sie jeden Dienstag live um 13 Uhr.
Täglich geöffnet!
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Bitte beachten Sie unsere aktuellen Einschränkungen!
Klosterbesichtigung mit Audio Guide:
Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)
Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)
Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.
Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.
Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:
5.15 Uhr
Vigilien
6.00 Uhr
Laudes
6.25 Uhr
Konventmesse
12.00 Uhr
Terz und Sext
12.55 Uhr
Non
18.00 Uhr
Gesungene
Lateinische Vesper
19.45 Uhr
Komplet und
Salve Regina