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Aktuelles:


Abt Maximilian und Pater Gabriel auf dem Weg in die Philippinen und nach Vietnam (17.11.13.)

Heuer hat unser Pater Gabriel Chumacera die Feierliche Profess abgelegt. Er war schon Priester, als er 2005 auf dem Weltjugendtreffen in Köln den damaligen Prior Pater Maximilian, den jetztigen Abt kennengelernt hat. Aus dem Kontakt entstand eine Berufung, heuer hat Pater...
Heuer hat unser Pater Gabriel Chumacera die Feierliche Profess abgelegt. Er war schon Priester, als er 2005 auf dem Weltjugendtreffen in Köln den damaligen Prior Pater Maximilian, den jetztigen Abt kennengelernt hat. Aus dem Kontakt entstand eine Berufung, heuer hat Pater Gabriel, der im Priorat Stiepel wirkt, die Feierliche Profess abgelegt, welche Freude! Abt Maximilian kann ca. 15.000 Euro an Spenden und guten Gaben für die vom Taifun betroffenen Menschen auf die Philippinen mitnehmen. Die Reise führt dann auch in unsere Zisterzienserklöster in Vietnam. Da ja 2 Mitbrüder aus Vietnam das Studium abgeschlossen haben und in ihre Heimat zurückkehren, um dort als Priester zu wirken, sind wir bereit, weitere Zisterzienserstudenten aus Asien an unsere Hochschule zu holen. Wir wünschen dem Herrn Abt und Pater Gabriel eine gute und gesegnete Reise und viele gute Begegnungen! - Der WDR hat über die Hilfsaktion von Pater Gabriel berichtet, siehe hier

Pontifikalliturgie im byzantinischen Ritus in der Abteikirche (11.11.2013)

– Der Wiener „Ostkirchengipfel“ mit den Kardinälen Sandri (Präfekt der Kongregation für die orientalischen Kirchen) und Schönborn, sowie Bischöfen und Theologen aus mehr als zehn Ländern ging am 9. Nov. mit einer großen Feier im Wiener Stephansdom zu Ende. Dreizehn...
– Der Wiener „Ostkirchengipfel“ mit den Kardinälen Sandri (Präfekt der Kongregation für die orientalischen Kirchen) und Schönborn, sowie Bischöfen und Theologen aus mehr als zehn Ländern ging am 9. Nov. mit einer großen Feier im Wiener Stephansdom zu Ende. Dreizehn griechisch-atholische Bischöfe, dutzende Priester und Diakone und hunderte Pilger aus Ungarn waren gekommen, wie die Homepage unserer Erzdiözese berichtet. Auch nach Heiligenkreuz sind sie gekommen und feierten bei uns am Sonntag, 10. Nov., eine eindrucksvolle Pontifikalliturgie im byzantinischen Ritus. Wie schön und weit ist doch das Dach der einen katholischen Kirche. Foto: Als „unierte“ Kirchen bezeichnet man die (Ost-)Kirchen, die wohl eigene liturgische Riten und Traditionen haben, jedoch den Papst als Oberhaut anerkennen, sowie mit der so genannten „lateinischen Kirche“ den Glauben teilen und auch Gemeinschaft in der Feier der Sakramente (Eucharistie etc.) haben.


Schenkung der Mineraliensammlung an die Universität für Bodenkultur (04.11.13.)

Im 19. Jahrhundert hat der Zisterzienser und Naturforscher P. Dominik Bilimek (+ 1884), der Kaiser Maximilian nach Mexiko begleitete, eine umfangreiche Sammlung von Steinen und Mineralien zusammengetragen. Danach hat sich niemand mehr dafür interessiert. Die Sammlung von...
Im 19. Jahrhundert hat der Zisterzienser und Naturforscher P. Dominik Bilimek (+ 1884), der Kaiser Maximilian nach Mexiko begleitete, eine umfangreiche Sammlung von Steinen und Mineralien zusammengetragen. Danach hat sich niemand mehr dafür interessiert. Die Sammlung von ca. 8.000 Steinen lagerte in einem feuchten Keller, durch das Hochwasser von 2002 wurden die Kästen zerstört... Es sind keine in sich wertvollen Steine dabei, aber als historische Sammlung ist das Ganze doch erhaltenswert. Darum sind wir der Universität für Bodenkultur sehr dankbar, dass sie die Steinsammlung als Schenkung angenommen hat und jetzt mit großem Aufwand restauriert, registriert und bewahrt. Heute kam es zur feierlichen Unterzeichnung der Schenkungsurkunde zwischen Abt Maximilian und Rektor DDr. Martin Gerzabek. Bericht siehe hier.. Foto: Symbolisch wurde das wertvollste Mineral übergeben: ein Stein aus Mexiko. Altabt Gregor, Abt Maximilian, Rektor Gerzabek, Prof. Ottner.

Abt Maximilian hält mit den Mitbrüdern erstmals eine “Pastoraltagung” (02.11.13.)

In den Diözesen, in denen wir wirken (Wien, Eisenstadt, Essen) gibt es große Herausforderungen zu bewältigen: immer weniger Gläubige, Umstrukturierungen zu Pfarrverbänden oder Seelsorgeräumen stehen an... Da wir als Zisterzienser seit Jahrhunderten in der Pfarrseelsorge...
In den Diözesen, in denen wir wirken (Wien, Eisenstadt, Essen) gibt es große Herausforderungen zu bewältigen: immer weniger Gläubige, Umstrukturierungen zu Pfarrverbänden oder Seelsorgeräumen stehen an... Da wir als Zisterzienser seit Jahrhunderten in der Pfarrseelsorge und anderen Formen der ordentlichen Seelsorge tätig sind, wollen auch wir uns in diese Anstrenungen für die Zukunft der Kirche einklinken. Darum war es dem Herrn Abt ein großes Anliegen, erstmals eine "Pastoraltagung" mit jenen Mitbrüdern abzuhalten, die in der Seelsorge tätig sind. Das sind ja fast alle. So kam es zu einem ersten guten Austausch im steirischen Wasserberg, der sehr wichtig war. Foto: Der Herr Abt feiert die Heilige Messe in der Kapelle von Wasserberg, mit den in der ordentlichen Seelsorge tätigen Mitbrüdern. Daneben gibt es auch den Bereich der "außerordentlichen" Seelsorge in und und um das Kloster (Gästebetreuung, Jugendseelsorge, Wallfahrtsgruppen, Beichtangebote...), denn ein Kloster ist ja gleichsam ein "Seelsorgeraum per se".

Ein echter Wiener geht nicht unter – vor allem nicht an der Hand der Muttergottes (31.10.13.)

Wir empfehlen das kleine Buch, das eben im Be&Be-Verlag erschienen ist: Kurt Zeinlinger, Ich war arbeitslos, depressiv, am Ende! Mein unglaublicher Weg zum Glauben an der Hand der Muttergottes, Paperback, 96 Seiten, Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2013, ISBN: 978-3-902694-56-0....
Wir empfehlen das kleine Buch, das eben im Be&Be-Verlag erschienen ist: Kurt Zeinlinger, Ich war arbeitslos, depressiv, am Ende! Mein unglaublicher Weg zum Glauben an der Hand der Muttergottes, Paperback, 96 Seiten, Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2013, ISBN: 978-3-902694-56-0. Inhalt: Kurt Zeinlinger ist ein Wiener. Und er ist ein Original. Freilich: Der Lebensweg von Kurt Zeinlinger verläuft gar nicht so originell. Er ist einer von vielen, wo das Leben plötzlich zu zerbrechen droht. Nachdem alles ganz gut begonnen hat - Arbeit, Freunde, Ehefrau – geht es steil bergab. Alles wird dunkel, Abgründe öffnen sich. Doch dann kommt ein Licht… Kurt Zeinlinger ist einer von vielen, die heute wieder zu Gott und zum Glauben zurückfinden. Er hat den Mut, seine kleine Geschichte weiterzuerzählen, weil in dem, was er erleben durfte, eine große Botschaft steckt: die Botschaft von Gott, der alle Dunkelheit in Licht verwandeln kann. - Foto: Cover! Einfach hier per E-Mail bestellen um 7,90. Versandkosten in Ö und D nur 1,50

4. Nov. 2013, 10.30 Uhr: Herzliche Einladung zum Festakt im Kaisersaal zur Übergabe des “Steinarchivs” (30.10.13.):

Wir laden herzlich zu etwas Besonderem ein. Hintergrund: Im 19. Jh. wurde im Stift eine umfassende Stein- und Mineraliensammlung angelegt. Im Laufe der Jahrzehnte war diese leider verkommen, die Schränke vermorscht... Abt Maximilian entschloss sich 2011 dazu, diese Sammlung...
Wir laden herzlich zu etwas Besonderem ein. Hintergrund: Im 19. Jh. wurde im Stift eine umfassende Stein- und Mineraliensammlung angelegt. Im Laufe der Jahrzehnte war diese leider verkommen, die Schränke vermorscht... Abt Maximilian entschloss sich 2011 dazu, diese Sammlung zu retten, indem er sie der Universität für Bodenkultur geschenkt hat. Das Foto zeigt Prof. Franz Ottner mit Studenten 2012 bei der Wartung und Sicherung der Mineralien. Festakt: Festvortrag des Rektors der BoKu Univ.-Prof. DDr. Martin Gerzabek über „Entwicklungen in der globalen Bodennutzung - ein nachhaltiger Weg?". Danach sprechen der Herr Abt, Prof. P. DDr. Alkuin Schachenmayr und Prof. Dr. Franz Ottner über das Steinarchiv. Schließlich wird die Schenkungsurkunde unterzeichnet. Die Veranstaltung ist öffentlich, wir freuen uns über jede und jeden, der uns die Ehre gibt. Der uralte romanische Keller wurde inzwischen in den Sportraum des Klosters umgewandelt.

15. Nov. 2013, 19 Uhr: Festmesse Heiliger Leopold (26.10.13.)

Unser Stifter, der heilige Leopold III. von Österreich, ist zugleich Landespatron. Und das seit genau 350 Jahren. Aus diesem Grund hat der Herr Abt schon den (bisher namenslosen) äußeren Stiftsplatz in "Markgraf-Leopold-Platz" umbenennen lassen. Aus diesem Grund feiern...
Unser Stifter, der heilige Leopold III. von Österreich, ist zugleich Landespatron. Und das seit genau 350 Jahren. Aus diesem Grund hat der Herr Abt schon den (bisher namenslosen) äußeren Stiftsplatz in "Markgraf-Leopold-Platz" umbenennen lassen. Aus diesem Grund feiern wir heuer das Leopoldi-fest auf besonders festliche Weise: Um 19 Uhr (!) hält der Herr Abt einen Festgottesdienst in der Abteikirche, der musikalisch durch den Chor von St. Stephan, Baden, unter Leitung von Martin Melcher gestaltet wird: Missa Quinta in B von Wenzel Emanuel Horak. Foto: Gemälde von Martino Altomonte, 1729, Glorie des hl. Leopold. Heiliger Landespatron beschütze uns weiterhin!

Studenten besuchen den Verfassungsgerichtshof (26.10.13.)

Die Folge eines Besuches, den der Verfassungsrichter Dr. Georg Lienbacher mit seinem Mitarbeiterstab dem Stift abgestattet hatte, war eine Gegeneinladung an den Verfassungsgerichtshof in Wien. Es hat uns leid getan, dass nur wenige von uns und unseren Studenten die spannende...
Die Folge eines Besuches, den der Verfassungsrichter Dr. Georg Lienbacher mit seinem Mitarbeiterstab dem Stift abgestattet hatte, war eine Gegeneinladung an den Verfassungsgerichtshof in Wien. Es hat uns leid getan, dass nur wenige von uns und unseren Studenten die spannende Besichtigung mitmachen konnten. Es war höchst interessant! Dort empfindet man doch großen Stolz, dass Österreich ein freies Land mit einer geordneten Demokratie ist, in der Legislative, Exekutive und Judikative funktionieren und Recht und Gesetz herrschen... Sicher auch die Folge einer jahrhundertelangen christlichen Durchformung. Foto: Unsere Studenten spielen Verfassungsrichter...

Über 250 Teilnehmer an Fachtagung “Gottesfurcht & Heidenangst” (20.10.13.)

Am Samstag, 19. Okt. 2013 veranstaltete das Institut für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie wieder eine großangelegte Fachtagung gemeinsam mit unserer Hochschule. Das Interesse war enorm, über 250 füllen den Kaisersaal. Das Thema ist spannend und von den...
Am Samstag, 19. Okt. 2013 veranstaltete das Institut für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie wieder eine großangelegte Fachtagung gemeinsam mit unserer Hochschule. Das Interesse war enorm, über 250 füllen den Kaisersaal. Das Thema ist spannend und von den Referenten her breit angelegt: philosophisch, psychologisch, spirituell, psychotherapeutisch und theologisch... siehe: www.heidenangst.org, hier kann man auch das Programm downloaden. Für uns war das sehr gut, denn wir wollen ja mit unserer Hochschule den Dialog zwischen Theologie und anderen Wissenschaften in Gang bringen. Es war schon schön, dass auch die Sigmund-Freud-Universität Mitveranstalterin war. Foto: Die Reaktionen waren recht begeistert, die Referate spannend, die Stimmung gut!

“Rettet den Karmel Mayerling” (15.10.13.)

Wunderbar, könnte man sich denken: Die Karmelitinnen in Mayerling haben Berufungen, junge Schwestern! Am 13. Okt. wurde eine neue eingekleidet. Die Schwestern tun genau das, wozu Kaiser Franz Joseph sie vor 124 Jahren nach der Tragödie von Mayerling, gegründet hat: Sie...
Wunderbar, könnte man sich denken: Die Karmelitinnen in Mayerling haben Berufungen, junge Schwestern! Am 13. Okt. wurde eine neue eingekleidet. Die Schwestern tun genau das, wozu Kaiser Franz Joseph sie vor 124 Jahren nach der Tragödie von Mayerling, gegründet hat: Sie leben arm und gottbezogen und beten! Sie beten nicht nur für Kronprinz Rudolph und Mary Vetsera, sondern für alle unglücklichen Menschen. Doch nun haben die Karmelitinnen große finanzielle Not, denn ihre Lebensgrundlage droht wegzubrehen: der Tourismus. Sie müssen ja - ohne kaiserliche Unterstützung - die historische Gebäudeanlage erhalten. Und nun geht es nicht mehr weiter, es muss renoviert und revitalisiert werden: der Park vor dem Kloster ist unansehnlich, es gibt keine Toiletten, keinen Besucherempfang... Die Schwestern starten ein großes Revitalisierungsprojekt "Rettet den Karmel Mayerling", das 1,6 Millionen Euro kostet. Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll wird sich sehr engagieren, trotzdem brauchen sie Spenden. Gott-sei-Dank hat der ORF-Niederösterreich am 13. Mai die Situation der Schwestern entdeckt und ! Information www.karmel-mayerling.at

1 363 364 365 366 367 527

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Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

Heiligen Messen

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Aktuelle Termine:

SEPT
06
 20:15

Jugendvigil

Für alle Jugendlichen ab der Firmung! In der Kreuzkirche!

06.Sept.2024 (Fr)

SEPT
07
 15:00

Herz Mariä Sühne Samstag

Hl. Messe, Anbetung, Rosenkranz, Weihe an das Herz Mariens.

07.Sept.2024 (Sa)

SEPT
07
 09:00

Kräuterspaziergang im Stift Heiligenkreuz

Mit Michaela Hörl - Infos hier.

07.Sept.2024 (Sa)

SEPT
07
 09:00

Mineralienschau Börse

Mineralien und besondere Steine im inneren Stiftshof, ab 9 Uhr bis 17 Uhr. Infos hier.

07.Sept.2024 (Sa)

SEPT
09
 18:00

Montagsmesse in der Katharinenkapelle LIVE auf EWTN, Facebook, Livestream, …

09.Sept.2024 (Mo)

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