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    Besichtigung mit Audioguide

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    Aktuelles:


    „Versäumen Sie nicht, eine Führung mitzumachen“ (21.07.13.)

    So steht es auf den neu beleuchteten Tafeln bei der Klosterpforte in verschiedenen Sprachen zu lesen, auch auf Russisch. Das Stift Heiligenkreuz wird ja jährlich von hunderttausenden Menschen besucht. Aber viele meinen, dass sie schon alles gesehen haben, wenn sie den Stiftshof...
    So steht es auf den neu beleuchteten Tafeln bei der Klosterpforte in verschiedenen Sprachen zu lesen, auch auf Russisch. Das Stift Heiligenkreuz wird ja jährlich von hunderttausenden Menschen besucht. Aber viele meinen, dass sie schon alles gesehen haben, wenn sie den Stiftshof mit den herrlichen Platanen und der prachtvollen Mariensäule angeschaut, und den Mönchen beim Chorgebet zugehört haben. Weit gefehlt! Die eigentliche Sensation ist die innere Klosteranlage: Kreuzgang, Brunnenhaus, Totenkapelle, Fraterie, Abteikirche... All das kann man mit einer Führung besichtigen. Foto: Die Leuchttafeln im Eingangsbereich der Klosterpforte erinnern daran, dass es täglich Führungen um 10, 11, 14, 15 und 16 Uhr gibt.

    Lindes Sommerwetter lockt hunderte Besucher zum Heiligenkreuzer Glockenspielfest (21.07.13.)

    Heuer war alles gratis! Wir haben uns einfach gefreut, dass so viel zu den beiden Konzertveranstaltungen auf unserem Glockenspiel gekommen waren: sowohl zum "Sommerabendkonzert" am Samstag als auch zum "Promenadenkonzert" am Sonntag-Nachmittag.Hunderte haben auch die Gelegenheit...
    Heuer war alles gratis! Wir haben uns einfach gefreut, dass so viel zu den beiden Konzertveranstaltungen auf unserem Glockenspiel gekommen waren: sowohl zum "Sommerabendkonzert" am Samstag als auch zum "Promenadenkonzert" am Sonntag-Nachmittag.Hunderte haben auch die Gelegenheit genützt, sich das Glockenspiel auf dem Hornturm anzuschauen. Wilhelm Ritter, Diplomglockenspieler aus Deutschland, hat die Zuhörer begeistert; es spielten aber auch schon Frater Matthias Schäferhoff und Pater Prior Simeon Wester. Foto: Insgesamt eine runde Sache, die vielen Freude gemacht hat.

    Erkenntnis von Personsein (18.07.2013)

    Überlegungen zum Mysterium der "Person" Autor: Raphael E. BextenPaperbackFormat 16,4 x 24,0250 SeitenBe&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2013ISBN: 978-3-902694-45-4 Bei der Frage nach der Erkenntnis von Personsein habe ich versucht, das eigentlich Selbstverständliche philosophisch...

    Überlegungen zum Mysterium der "Person"

    Autor: Raphael E. Bexten
    Paperback
    Format 16,4 x 24,0
    250 Seiten
    Be&Be-Verlag:
    Heiligenkreuz 2013
    ISBN: 978-3-902694-45-4



    Bei der Frage nach der Erkenntnis von Personsein habe ich versucht, das eigentlich Selbstverständliche philosophisch zu „ergründen“. Dabei geht es um eine entscheidende Frage unseres Menschseins. Wenn es im Hohenlied Salomos heißt „Mein Geliebter ist mein, und ich bin sein“ (Hld 2,16), so drückt damit die Liebende ihre Liebe zum Geliebten aus. Diesen „Urausdruck“ der Liebe zwischen Mann und Frau bringt auch der anonym gebliebene Dichter im bekannten ersten überlieferten deutschen Liebesgedicht zum Ausdruck: „Dû bist mîn, ich bin dîn. / des solt dû gewis sîn. / dû bist beslozzen/ in mînem herzen, / verlorn ist das sluzzelîn: / dû muost ouch immêr darinne sîn.“

    Wie könnte aber ein Mensch einen anderen lieben, wie könnten sich Mann und Frau in der ehelichen Liebe einander ganz schenken, wenn der Liebende sich nicht ganz sicher sein dürfte, dass der Geliebte bzw. die Geliebte auch wirklich ein „Jemand“, eine menschliche Person ist, die geliebt werden kann und nicht ein „Etwas“, das vorgibt ein Jemand zu sein, aber in Wirklichkeit nicht mehr als ein Stück bloße Materie ist?

    Raphael E. Bexten

    Direkte und unkomplizierte Bestellung unter: bestellung(at)bebeverlag.at

    Training für Leib und Seele (18.07.13.)

    Das Angebot einer "Geistlichen Sportwoche" im Kloster ist sicher originell, - umso lieber wird es von jungen Männern angenommen. Derzeit sind 19 Burschen beim Training mit Pater Karl, es gibt ein intensives Sportprogramm, das von Kraftsport bis Fußball bis Schwimmen und...
    Das Angebot einer "Geistlichen Sportwoche" im Kloster ist sicher originell, - umso lieber wird es von jungen Männern angenommen. Derzeit sind 19 Burschen beim Training mit Pater Karl, es gibt ein intensives Sportprogramm, das von Kraftsport bis Fußball bis Schwimmen und Biken reicht. Was nützt es, den Leib zu trainieren, der vergeht, wenn die Seele verkümmert, die unvergänglich ist? Daher gibt es auch ein intensives geistliches Programm: Tägliche Heilige Messe, Lobpreis, täglicher Rosenkranz und geistliche Impulse. Die jungen Männer sind auch von der Atmosphäre des Klosters begeistert - und vom guten Essen. Foto: Geistliche Sportwoche im Juli 2013.

    Salesianer Don Boscos schenken der Hochschule Heiligenkreuz ihre Fachbibliothek (15.07.13.)

    Uns fällt dazu nur das Wort "Wunder" ein! Die Salesianer Don Boscos schenken uns den Großteil (265.000 Bände) ihrer theologischen Fachbibliothek von der Hochschule Benediktbeuern in Bayern. Die Pressemitteilung der Salesianer dazu gibt es hier, es ist für unsere beiden...
    Uns fällt dazu nur das Wort "Wunder" ein! Die Salesianer Don Boscos schenken uns den Großteil (265.000 Bände) ihrer theologischen Fachbibliothek von der Hochschule Benediktbeuern in Bayern. Die Pressemitteilung der Salesianer dazu gibt es hier, es ist für unsere beiden Orden eine sehr große Sache. Für unsere wachsende Hochschule ist es ein Geschenk des Himmels, das wir eben nur als "Wunder" einordnen können: Denn unsere Stiftsbibliothek ist mit 120.000 Bänden klein und für einen modernen Hochschulbetrieb unzureichend gewesen. Das Angebot erreichte uns vor einem dreiviertel Jahr, als wir bereits mit dem Ausbau des Hochschulgebäudes begonnen hatten. Am 15. Juli haben der Herr Abt Maximilian und Provinzial P. Grünner die Schenkungsvereinbarung unterzeichnet. Die Bibliothek der Salesianer ist 1A, top gewartet, mit bester und aktuellster Literatur. Die fachgerechte Zusammenführung der Bibliotheksbestände, die beide auch digital registriert sind, stellt uns freilich auch vor finanzielle Herausforderungen, aber mit Gottes Hilfe werden wir auch das bewältigen können. Wir danken den Salesianern von ganzem Herzen für diese innerkirchliche Solidarität und Großherzigkeit! Wir werden an unserer Hochschule das Beste daraus machen und die Fachliteratur, die ja angeschafft wurden, um theologische Ausbildung für die Zukunft des Glaubens zu betreiben, in genau diesem Sinne verwenden. Foto: Wochenlang schon laufen intensivste Vorbereitungen für die Schenkung und für den Transfer; große Verantwortung liegt beim Bibliothekar von Benediktbeuern Dr. Philipp Gahn und unserem Stiftsbibliothekar Prof. P. DDr. Alkuin Schachenmayr.

    Ruhen im Geist (11.07.2013)

    Autor: Wolfgang Gottfried BuchmüllerPaperbackFormat 16,9 x 11,788 SeitenDANIELIS-Verlag 2013ISBN: 978-3-936004-09-0 Wie sind ekstatische Harmonie und vor allem das Ruhen im Geist einzuordnen? Dieser Frage geht der Autor im Stift Heiligenkreuz nach und vergleicht heutige...

    Autor: Wolfgang Gottfried Buchmüller
    Paperback
    Format 16,9 x 11,7
    88 Seiten
    DANIELIS-Verlag 2013
    ISBN: 978-3-936004-09-0

    Wie sind ekstatische Harmonie und vor allem das Ruhen im Geist einzuordnen? Dieser Frage geht der Autor im Stift Heiligenkreuz nach und vergleicht heutige Phänomene mit der Überlieferung. Kirchenlehrer und Mystiker (Augustinus, Bernhard von Clairvaux) kommen ebenso zu Wort wie der bekannte päpstliche Prediger Raniero Cantalamessa. Sachlich und gut recherchiert!

    Der Autor versucht, das Phänomen einzuordnen, indem er Texte verschiedener Heiliger zum Vergleich heranzieht und gleichzeitig auch zeitgenössische Stimmen zu Wort kommen lässt, vor allem jene, die selbst Erfahrungen mit dem "Ruhen im Geist" sammeln konnten.
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    Dürfen auch Priester und Mönche Ferien machen? (10.07.13.)

    Viele Menschen haben die Idee, dass wir im Kloster nicht viel machen und eigentlich nur beten und faulenzen... Das wäre nicht christlich und eines Mönches unwürdig. Der hl. Benedikt verurteilt das Nichtstun und stellt die Arbeit neben dem Gebet und dem Studium in die...
    Viele Menschen haben die Idee, dass wir im Kloster nicht viel machen und eigentlich nur beten und faulenzen... Das wäre nicht christlich und eines Mönches unwürdig. Der hl. Benedikt verurteilt das Nichtstun und stellt die Arbeit neben dem Gebet und dem Studium in die Mitte seiner Regel: "ora et labora et lege". Darum ist es normal, dass auch Priester und Mönche am Ende eines Arbeitsjahres müde sind. Das ist ein Zeichen, dass sie es eigentlich richtig gemacht haben und bereitwillig Einsatz gegeben haben. Ebenso richtig - und notwendig! - ist es aber, wenn man sich dann Ruhe und Erholung gönnt, damit man weiter mit Freude für Gott und die Menschen arbeiten kann. Wir wünschen allen unseren Freunden, und auch uns selbst, gute Ferien und gründliche Erholung! Foto: Der Herr Abt verbringt seine Ferien gerne in der Steiermark, hier mit Abt Christian und Altabt Gerhard und anderen Mitbrüdern am Ingeringsee.

    Fotos vom Grundsteinlegungsfest am 28. Juni sind online (10.07.13.)

    Mit großer Dankbarkeit und ausgezeichnet durch die Anwesenheit des Herrn Bundesministersd Dr. Karlheinz Töchterle und des Kardinalpräfekten für das katholische Bildungswesen Kardinal Zenon Grocholewski konnten wir am 28. Juni das Grundsteinlegungsfest feiern. Unser Fotograf...
    Mit großer Dankbarkeit und ausgezeichnet durch die Anwesenheit des Herrn Bundesministersd Dr. Karlheinz Töchterle und des Kardinalpräfekten für das katholische Bildungswesen Kardinal Zenon Grocholewski konnten wir am 28. Juni das Grundsteinlegungsfest feiern. Unser Fotograf Jerko Malinar hat wieder einmal bemerkenswert schöne Bilder geschossen, die man nun auch im Internet bewundern kann, und zwar hier. Es war ein historisches Ereignis, das wir da feiern durften und das uns in guter Erinnerung bleiben wird. Heuer feiern wir ja auch, dass vor 25 Jahren unsere Tochtergründung Stiepel gegründet wurde; die damals geschossenen Fotos wecken jetzt sentimentale Erinnerungen der Dankbarkeit. Möge es auch in 25 Jahren mit den Fotos von der Hochschulgrundsteinlegung so sein!

    Wir präsentieren: David Haselmayers „Klosterschätze“ (10.07.13.)

    Der aus Mödling stammende Sportler und Kunstgeschichtler Mag. David Haselmayer hat uns viel Freude gemacht, indem er seine Arbeit über  "Die Klosterschätze des Stiftes Heiligenkreuz" nun als wunderschönen Bildband veröffentlicht hat. Es geht vor allem um die Reliquien...
    Der aus Mödling stammende Sportler und Kunstgeschichtler Mag. David Haselmayer hat uns viel Freude gemacht, indem er seine Arbeit über  "Die Klosterschätze des Stiftes Heiligenkreuz" nun als wunderschönen Bildband veröffentlicht hat. Es geht vor allem um die Reliquien (Kreuzreliquie, Dornenreliquie, Leopoldsreliquie...), die wir seit Jahrhunderten als geistlichen Schatz hüten. Zugleich hat er - mit Hilfe des großen Standardwerkes "Historia Sanctae Crucis" von Prof. Werner Richter und unterstützt von Stiftsarchivar Prof. DDr. Alkuin Schachenmayr einen guten Überblick über unsere Geschichte gegeben. Das Buch ist auch wegens einer einmaligen Abbildungen aus der Klostergeschichte sehr wertvoll, kostet aber nur 12,90, siehe hier. Foto: Beim Titelbild mit Pater Raynald, der die Kreuzreliquie hält, hat Autor David Haselmayer durchaus Doppelsinniges im Schild, denn der wahre Schatz eines Klosters sind die Mitbrüder.

    Gute Fortschritte beim Hochschulausbau (09.07.13.)

    Der Hochschulausbau schreitet voran, derzeit werden schon die Gangbögen für den neuen Osttrakt verschalt... Heute war Sitzung des Deutschen Förderkreises, der sehr segensreich wirkt dank Direktor Günter Jehl, der den Vorsitz führt. Bauamtsleiter Link und Hauptökonom...
    Der Hochschulausbau schreitet voran, derzeit werden schon die Gangbögen für den neuen Osttrakt verschalt... Heute war Sitzung des Deutschen Förderkreises, der sehr segensreich wirkt dank Direktor Günter Jehl, der den Vorsitz führt. Bauamtsleiter Link und Hauptökonom P. Markus haben mit dem Projekt viel Arbeit, es gibt regelmäßig Sitzungen und Planungen und spannende Besprechungen... Es ist eben eine große Sache, die uns alle ziemlich herausfordert, die aber auch viel Freude machen. Denn es ist ja eine Arbeit für die Zukunft der Kirche. Wir bitten ums Gebet! Foto: Baustellenbesichtigung nach einer Sitzung...

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    Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

    Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

     

    Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

     

    Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

    Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


    5.15 Uhr

    Vigilien


    6.00 Uhr

    Laudes


    6.25 Uhr

    Konventmesse


    12.00 Uhr

    Terz und Sext


    12.55 Uhr

    Non


    18.00 Uhr

    Gesungene
    Lateinische Vesper


    19.45 Uhr

    Komplet und
    Salve Regina

    Heiligen Messen

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    20
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    FEB
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    01.Feb.2025 (Sa)

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