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    Preis: 15,90 Euro (30.03.2013)

    Die Weltwirtschaftskrise Lösungsansätze aus christlich-ethischer Sicht Herausgeber: Herbert PribylPaperbackFormat 24,0 x 16,5331 SeitenBe&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2013ISBN: 987-3-902694-50-8 Seit dem Jahre 2007 befindet sich die Weltwirtschaft in einer schweren und bis...

    Die Weltwirtschaftskrise

    Lösungsansätze aus christlich-ethischer Sicht

    Herausgeber: Herbert Pribyl
    Paperback
    Format 24,0 x 16,5
    331 Seiten
    Be&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2013
    ISBN: 987-3-902694-50-8

    Seit dem Jahre 2007 befindet sich die Weltwirtschaft in einer schweren und bis heute nicht überwundenen Krise. Täglich werden die Menschen mit unterschiedlichsten Aspekten und Erklärungen dieser Krise konfrontiert. Vom 25. bis 26. November 2010 setzte sich eine Internationale Tagung an der Phil.-Theol. Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz mit diesem Thema auseinander. International bekannte Experten aus Ökonomie und Politik, aus Philosophie und Theologie geben ihre Analysen und Lösungsvorschläge aus christlich-ethischer Sicht.

    Erich W. Streissler, Jörn Guido Hülsmann, Gregor Hochreiter, Armin Schmidt, Günter Bergauer, Harald Tripp, Michael Landau, Franz Gassner, Elmar Nass, Christian Müller, Herbert Pribyl, Stefan Lakonig, Rainer Schubert, Gregor Henckel Donnersmarck, Johannes Graf, Josef Spindelböck, Peter Schallenberg.

    Direkte und unkomplizierte Bestellung unter: bestellung(at)bebeverlag.at

    Am 30. April ist Spatenstich für den Hochschulausbau (30.03.13.)

    Schön langsam breitet sich große Freude (und ein bisschen Nervosität) aus, denn am 30. April kommt der Spatenstich für den Hochschulausbau. Die Situation ist ja wirklich nicht tragbar, die Räume sind überbelegt, die Hörsäle übervoll. Wir müssen noch intensiv sammeln....
    Schön langsam breitet sich große Freude (und ein bisschen Nervosität) aus, denn am 30. April kommt der Spatenstich für den Hochschulausbau. Die Situation ist ja wirklich nicht tragbar, die Räume sind überbelegt, die Hörsäle übervoll. Wir müssen noch intensiv sammeln. Es breitet sich aber Freude aus, vor allem durch ein Modell der neuen Hochschule, das Bauamtsleiter Arnold Link heute vorgestellt hat! Foto: Bauamtsleiter Link, Hauptökonom P. Markus, Abt Maximilian, Direktor P. Anton... und die Studenten. Rektor P. Karl hat fotografiert...

    Danke Papst Franziskus! Das Wesen des Christentums ist Liebe! (30.03.13.)

    Von unserer Fußwaschung an 12 "Aposteln" aus unseren Pfarren gibt es heuer leider kein Foto, weil sie in der Bernardikapelle stattfand und man wenig sehen konnte. Dafür aber gingen die Bilder von der Fußwaschung im Jugendgefängnis von Papst Franziskus um die Welt. Wie...
    Von unserer Fußwaschung an 12 "Aposteln" aus unseren Pfarren gibt es heuer leider kein Foto, weil sie in der Bernardikapelle stattfand und man wenig sehen konnte. Dafür aber gingen die Bilder von der Fußwaschung im Jugendgefängnis von Papst Franziskus um die Welt. Wie schön, dass die Welt das so stark bemerkt hat. Der Heilige Vater zeigt uns vor, wie wichtig es ist durch Symbole und Gesten das deutlich zu machen, was der substantielle Inhalt des Christentums ist: Gottes- und Nächstenliebe! Liebe gerade zu den (materiell und geistig) Armen. Danke! Auf der Facebook-Seite unserer Hochschule steht: "Wir wollen an unserer Hochschule auch Priester des 21. Jahrhunderets ausbilden, die bereit sind, die Dunkelheit in der Gesellschaft und in den Seelen mit dem Licht der Liebe zu vertreiben." Foto: von der Fußwaschung des Papstes gibt es nur "kryptische" Bilder, darum haben wir hier eines genommen, wo er noch als Kardinal einer armen Frau die Füße wäscht.

    Die Klosterschätze des Stiftes Heiligenkreuz (29.03.2013)

    Autor: David HaselmayerEnglisch-Broschur200 Seiten24,0 x 16 cmBe&Be-VerlagHeiligenkreuz 2013ISBN 978-3-902694-49-2 Seit der Gründung 1133 müssen die Heiligenkreuzer Mönche nicht nur aufwändig die riesige Klosteranlage erhalten, sondern sie haben auch den kulturellen...

    Autor: David Haselmayer
    Englisch-Broschur
    200 Seiten
    24,0 x 16 cm
    Be&Be-Verlag
    Heiligenkreuz 2013
    ISBN 978-3-902694-49-2
    Seit der Gründung 1133 müssen die Heiligenkreuzer Mönche nicht nur aufwändig die riesige Klosteranlage erhalten, sondern sie haben auch den kulturellen Auftrag übernommen, eine Reihe wertvoller Kleinkunstwerke, die der Glaube im Laufe der Jahrhunderte geschaffen hat, zu behüten, beständig zu restaurieren und so der Nachwelt zu erhalten. Von den Kunstwerken kann man sich nichts kaufen, im Gegenteil: ihre Erhaltung kostet viel!

    In akribischer Recherche hat David Haselmayer nicht nur die Geschichte dieser Pretiosen erforscht, sondern darüber hinaus umfangreiches Bildmaterial gesammelt. So werden viele der „Klosterschätze des Stiftes Heiligenkreuz“, die bisher kaum bekannt waren, in diesem Bildband der Öffentlichkeit präsentiert. Unter ihnen auch so geistliche Schätze wie etwa die große Kreuzreliquie, die Herzog Leopold V. den Mönchen 1188 anvertraute. Oder der Dorn aus der Dornenkrone Christi, welchen der heilige König Ludwig kurz vor seinem Tod 1246 dem letzten Babenberger, Friedrich II. dem Streitbaren, schenkte.

    Die Mönche freuen sich über diese Veröffentlichung, denn die sogenannten „Klosterschätze“ werden auch heute beständig für den Gottesdienst verwendet, für den sie geschaffen worden sind. Durch dieses Buch können sie nun besser beachtet und tiefer geschätzt werden.
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    Wir gratulieren Pater Kilian zum Studienabschluss und freuen uns über den „Monastic Channel“ (29.03.13.)

    Pater Kilian Müller hat sein Studium mit Auszeichnung abgeschlossen, wir gratulieren dem neuen Magister theologiae, der ja bereits Diplomkaufmann ist... Am 7. April wird er zum Diakon geweiht, die Priesterweihe ist dann am 7. Oktober. Vor allem danken wir ihm für seinen...
    Pater Kilian Müller hat sein Studium mit Auszeichnung abgeschlossen, wir gratulieren dem neuen Magister theologiae, der ja bereits Diplomkaufmann ist... Am 7. April wird er zum Diakon geweiht, die Priesterweihe ist dann am 7. Oktober. Vor allem danken wir ihm für seinen kreativen und faszinierenden Beiträge auf dem "Monastic Channel", den er betreut. Seine Videos sind bewusst so gemacht, dass sie nicht gleich offensichtlich "fromm" sind, sondern die Seele einmal durch Bilder und Rätsel zu erreichen versuchen. Einfach auf das Bild klicken!

    Karsamstag: Der Tag der Grabesruhe (29.03.13.)

    Der Karsamstag ist der stillste Tag des Jahres, denn Jesus ruht im Grab. Man soll die Gräber der Verwandten besuchen. Man soll in Stille Anbetung halten bei den Heiligen Gräbern, die es in vielen Kirchen gibt. Bei uns ist in der Kreuzkirche das Allerheiligste - verschleiert...
    Der Karsamstag ist der stillste Tag des Jahres, denn Jesus ruht im Grab. Man soll die Gräber der Verwandten besuchen. Man soll in Stille Anbetung halten bei den Heiligen Gräbern, die es in vielen Kirchen gibt. Bei uns ist in der Kreuzkirche das Allerheiligste - verschleiert - ausgesetzt, darunter der Leichnam Jesu, zur Erinnerung an die Realität des Todes. Es ist bis 17.30 Uhr Beichtgelegenheit bei zwei Priestern. Foto: Das Heilige Grab in der Kreuzkirceh von Heiligenkreuz.

    Pater Johannes Paul bei „Was schätzen Sie?“ (28.03.13.)

    Pater Johannes Paul war bei Karl Hohenlohe in der stilvollen Fernsehsendung "Was schätzen Sie", man kann sie hier im Medienarchiv anschauen, gleich am Anfang. Die Sendung war zugleich ein großer Dank an das Ehepaar Zweymüller, die uns mit dem zu schätzenden Kunstgegenstand...
    Pater Johannes Paul war bei Karl Hohenlohe in der stilvollen Fernsehsendung "Was schätzen Sie", man kann sie hier im Medienarchiv anschauen, gleich am Anfang. Die Sendung war zugleich ein großer Dank an das Ehepaar Zweymüller, die uns mit dem zu schätzenden Kunstgegenstand reich beschenkt haben

    Der jüdische Hintergrund von Ostern (28.03.13.)

    Das Paschafest (deutsch: Osterfest) war für die Juden das Fest des Lämmerschlachtens. Die Tötung eines unschuldigen, waffenlosen Lammes diente im jüdischen Kult der Entsündigung bzw. Entsühnung: um durch das stellvertretende Opfer eines Tieres die Sünden loszuwerden....
    Das Paschafest (deutsch: Osterfest) war für die Juden das Fest des Lämmerschlachtens. Die Tötung eines unschuldigen, waffenlosen Lammes diente im jüdischen Kult der Entsündigung bzw. Entsühnung: um durch das stellvertretende Opfer eines Tieres die Sünden loszuwerden. Das Lamm wurde geschechtet, also getötet, indem man das Blut aus dem Körper ausfließen lies. Blut galt als "Sitz des Lebens". Der Hohepriester besprengte am Versöhnungstag das Innerste des Allerheiligsten - hinter dem Vorhang - mit Blut. Damit sollte das ganze Volk entsühnt werden. Jesus stirbt als "Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnimmt" (Johannes 1,27). Daher, so heißt es in der Bibel, sollt ihr wissen, "dass ihr aus eurer sinnlosen Lebensweise nicht um einen vergänglichen Preis losgekauft wurdet, nicht um Silber oder Gold, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des Lammes ohne Fehl und Makel." (1 Petrus 1,18f.) Foto: Jesus stirbt unschuldig wie ein Lamm für uns Sünder, er versöhnt uns mit Gott. Sosehr liebt uns Gott.

    Wir freuen uns über so viele nette Klostergäste (28.03.13.)

    Abgesehen von den normalen Klostergästen, die den Gästetrakt bis auf die letzte Matratze füllen, freuen wir besonders über 20 junge Männer, die diese heiligen Tage mit uns teilen. Viele waren schon am Palmsonntag gekommen. Mit ihnen haben wir wegen des schlechten Wetters...
    Abgesehen von den normalen Klostergästen, die den Gästetrakt bis auf die letzte Matratze füllen, freuen wir besonders über 20 junge Männer, die diese heiligen Tage mit uns teilen. Viele waren schon am Palmsonntag gekommen. Mit ihnen haben wir wegen des schlechten Wetters leider keine traditionelle Frühlingswanderung unternehmen können. Dafür besuchten wir den Karmel Mayerling im Schneegestöber... Mit dem Gründonnerstag beginnt das Heilige Triduum, wo wir uns ganz auf die Liturgie konzentrieren. Foto: Kl-Ostertage-Gäste und Mitbrüder vor dem Karmel Mayerling.

    Der Schnee wird vom Platz für das Osterfeuer geräumt… (28.03.13.)

    Mit der Schneefräse wurde heute der Schnee im Stiftshof weggeräumt, damit in der Osternacht dort das Osterfeuer brennen kann... So etwas haben wir auch noch nie gehabt. wir hoffen, dass die Sonne bis Ostern noch möglichst viel Schnee abschmilzt... Der Webmaster hat sich...
    Mit der Schneefräse wurde heute der Schnee im Stiftshof weggeräumt, damit in der Osternacht dort das Osterfeuer brennen kann... So etwas haben wir auch noch nie gehabt. wir hoffen, dass die Sonne bis Ostern noch möglichst viel Schnee abschmilzt... Der Webmaster hat sich heute über eine originelle Ostergrußkarte gefreut, wo ihm "ein schneeschaufelfreies Fest der Auferstehung" gewünscht wird. Foto: An so ein schneereiches und kaltes Ostern können sich nicht einmal die ältesten Mönche erinnern.

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    Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

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    Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

     

    Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

    Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


    5.15 Uhr

    Vigilien


    6.00 Uhr

    Laudes


    6.25 Uhr

    Konventmesse


    12.00 Uhr

    Terz und Sext


    12.55 Uhr

    Non


    18.00 Uhr

    Gesungene
    Lateinische Vesper


    19.45 Uhr

    Komplet und
    Salve Regina

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    01.Feb.2025 (Sa)

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