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Es begann mit einer Träne (18.07.2012)

Leben und Schriften der heiligen Camilla Battista von Varano OSC Herausgeber: P. Gottfried Egger OFMHardcoverFormat 14,9 x 22,5456 SeitenBe&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2012ISBN: 978-3-902694-36-2 Ein Autorenteam vorwiegend franziskanisch-klarianischer Provenienz bietet in...

Leben und Schriften der heiligen Camilla Battista von Varano OSC

Herausgeber: P. Gottfried Egger OFM
Hardcover
Format 14,9 x 22,5
456 Seiten
Be&Be-Verlag:
Heiligenkreuz 2012
ISBN: 978-3-902694-36-2



Ein Autorenteam vorwiegend franziskanisch-klarianischer Provenienz bietet in diesem Buch die erste deutsche Übersetzung des Gesamtwerkes der im Oktober 2010 von Papst Benedikt XVI. in Rom heiliggesprochenen Klarisse Camilla Battista von Varano (1458-1524) aus den Marken in Mittelitalien.

Den Leser erwartet eine umfassende, aktuelle Hinführung zu Leben und Spiritualität dieser mutigen „Abenteurerin“ Gottes, die als adelige Prinzessin aus einem der prunkvollen mittelitalienischen Renaissancehöfen des ausgehenden 15. Jahrhunderts nicht nur die ehrgeizigen Heiratspläne ihres Vaters zu durchkreuzen versteht und einen „Exodus“ in die „Wüste“ das Klarissen-Reformklosters von Urbino durchführt, sondern als arme Klarisse von Camerino später sogar den mörderischen Nachstellungen kirchlicher Truppen in den Wirren der Borgia-Papst-Politik gegen ihre Sippe zu entkommen weiß.

Dass ein Leben hinter Klostermauern keineswegs von der Teilnahme an den Ereignissen der Zeit „dispensiert“, dass ein radikales Hingegebensein an Gott keineswegs vom Dienst am konkreten Leben entbindet, das bezeugt jede Zeile dieses großartigen Zeugnisses gelebter Christusnachfolge bis hin zur letzten Konsequenz der Identifizierung mit dem Armen Gekreuzigten und seiner Armen Mutter.

In den Fußspuren der heiligen Klara von Assisi hat die in unseren Breiten kaum bekannte Klarisse der franziskanischen Observanz aus kontemplativer Begnadung heraus so genannte „Gelegenheitsliteratur“ verfasst, die nicht nur das Vokabular der Herz-Jesu-Mystik vorwegnimmt, sondern auch die Erfahrung der „Dunklen Nacht des Geistes“ – wenn auch nicht mit einer Systematik wie bei Johannes vom Kreuz – beispielhaft durchbuchstabiert.

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Deus Meus, Amor Meus – Mein Gott, Meine Liebe (18.07.2012)

Florilegien aus den Hohelied-Predigten des Bernhard von Clairvaux (1990/91-1153)  Autor: Bernhard KirchgessnerMit einer Neuübersetzung von Ludger Schwienhorst-Schönberger und einer theologischen Einführung in die Cantica CanticorumPaperbackFormat 17,7 x 10,9118...

Florilegien aus den Hohelied-Predigten des Bernhard von Clairvaux (1990/91-1153)



Autor: Bernhard Kirchgessner
Mit einer Neuübersetzung von Ludger Schwienhorst-Schönberger
und einer theologischen Einführung in die Cantica Canticorum
Paperback
Format 17,7 x 10,9
118 Seiten
Be&Be-Verlag:
Heiligenkreuz 2012
ISBN: 978-3-902694-48-5


Wer die 99 kurzen Texte dieses Büchleins betrachtend erwägt und um deren Urheberschaft nicht weiß, wird kaum vermuten, dass der Autor vor mehr als 850 Jahren gelebt und als Mönch, Abt und Prediger segensreich gewirkt hat. Diese Florienlegien sind kleine Texte aus den zeitlos aktuellen Gedanken der 86 Hoheliedpredigten des heiligen Bernhard von Clairvaux (1090/91-1153). Wie die Biene von Blüte zu Blüte fliegt und aus ihr den Nektar saugt, der später zum Honig wird, so sollen diese geistlichen Blüten des "honigfließenden Lehrers" Bernhard das geistliche Leben des Lesers versüßen, damit er selbst zum "doctor mellifluus" werde.

Dr. Bernhard Kirchgessner ist seit 2002 Domvikar, Leiter von spectrumKIRCHE, dem Exerzitien- und bildunghaus auf Mariahilf, des Diözesanen Zentrums für Liturgische Bildung DZLB und der KünsterSeelsorge der Diözese Passau. 2008 wurde er von Papst Benedikt XVI. zum Monsignore ernannt.

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“Leidenschaft und Fülle, Maß und Gleichgewicht” (18.07.2012)

Neun Versuche über Frauen Autor: Hanna-Barbara Gerl-FalkovitzHardcoverFormat 12,4 x 20,4239SeitenBe&Be-Verlag: Heiligenkreuz 2012ISBN: 978-3-902694-39-3 Nach vielen ideologischen Engführungen wird das Thema "Frau" hier wieder neu buchstabiert: mit Hilfe anschaulicher...

Neun Versuche über Frauen

Autor: Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz
Hardcover
Format 12,4 x 20,4
239Seiten
Be&Be-Verlag:
Heiligenkreuz 2012
ISBN: 978-3-902694-39-3



Nach vielen ideologischen Engführungen wird das Thema "Frau" hier wieder neu buchstabiert: mit Hilfe anschaulicher Gesichter. Denn die Frauenbewegung hat zu lange das Thema Transzendenz ausgespart und damit ein verkürztes Selbstverständnis von Frau gepflegt. Es ist an der Zeit, den Radius weiter zu spannen. Es ist nämlich vor allem die Beziehung zum Heiligen, die Frauen aus ihrem gesellschaftlich abgestützten Tätigkeitsraum löst. So sind die vorgelegten Porträts höchst unterschiedlich von Spiritualität = Geisterfahrung geprägt.

Aus Emanzipation und verteidigtem Rollenglück wird dann (Selbst-) Verschwendung, Überfluß, Hingabe, auf der anderen Seite aber neues Maß, Gleichgewicht, Fassung.

Dies zeigen die Porträts so unterschiedlicher Frauen wie Elisabeth von Thüringen, Maria Ward, Rosa Flesch, Gertrud von le Fort, Simone Weil, Margarete Dach; dieselbe Spannung zeigt sich in der Mariendichtung, vor allem bei Rilke, in den Entwürfen Teilhards de Chardin und Romano Guardinis.

Mit solchen Erfahrungen wird die geistvolle, geistgeführte Geschichte von Frauen geschrieben.

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9. September 2012, 16 Uhr: Festmesse zum 5. Jahrestag des Papstbesuches mit Feier für Altabt Gregor (17.07.12.)

Am Sonntag, 9. September 2012, ist es auf den Tag genau 5 Jahre her, dass Papst Benedikt XVI. das Stift und die Hochschule besucht hat. Wir wollen das mit großer Freude und Dankbarkeit feiern und packen auf seinen Wunsch hin in dieses Fest zugleich die Jubiläen von Altabt...
Am Sonntag, 9. September 2012, ist es auf den Tag genau 5 Jahre her, dass Papst Benedikt XVI. das Stift und die Hochschule besucht hat. Wir wollen das mit großer Freude und Dankbarkeit feiern und packen auf seinen Wunsch hin in dieses Fest zugleich die Jubiläen von Altabt Gregor hinein: wir feiern seinen 70. Geburtstag (etwas antizipiert), sein 30-jähriges Priesterjubiläum und danken Gott für die 12 Jahre, wo er uns als Abt geleitet hat (1999-2011). "Fünf Jahre" heißt auf Lateinisch "lustrum". Darum nennen wir die Feier "Lustrum Papale". Außerdem wird da die neue "Sonnenstrahluhr" - das Konzils-Monument beim Badener Tor von Bischof Laun gesegnet. Also: ein Megafest des Dankes und der Freude, zu dem wir jetzt schon herzlich einladen. Foto: Abt Gregor führt den Papst (Foto: Osservatore Romano)

16 neue “Magistri theologiae” (17.07.12.)

Mehr als ein dutzend Studenten unserer Studenten schließen heuer das Studium mit der Diplomprüfung ab. Das Foto zeigt Frater Urs Maria von der Benediktinerabtei Marienberg im Vintschgau, rechts neben Abt Maximilian ist Pater Johannes Paul von Heiligenkreuz. Beide sind...
Mehr als ein dutzend Studenten unserer Studenten schließen heuer das Studium mit der Diplomprüfung ab. Das Foto zeigt Frater Urs Maria von der Benediktinerabtei Marienberg im Vintschgau, rechts neben Abt Maximilian ist Pater Johannes Paul von Heiligenkreuz. Beide sind frischgebackene "Magstri theologiae". Beide haben sich in ihren Diplomarbeten mit dem Themenbereich "Das Kloster als Ort der Pastoral" beschäftigt, beide sind schon in der Jugendseelsorge aktiv, beide haben mit Auszeichnung abgeschlossen. Die Hochschule hat heuer einen starken Abgang von Studenten, die ihr Studium beenden, zugleich aber gibt es zahlreiche Anmeldungen. Die feierliche Sponsion der ca. 16 neuen Magistri und Magistrae wird am 14. November um 16.30 mit einem Festakt im Kaisersaal stattfinden. Foto: Abt Maximilian gratuliert.

Grausliches Wetter – schönes Glockenspielfest! (15.07.12.)

  Grauslich war das Wetter beim Sommerabendkonzert am 14. Juli, trotzdem sind 150 gekommen, bei Regen und Wind; am Sonntagnachmittag war es zum Promenadenkonzert trocken und mild, Gott-sei-Dank. Dimplomglockenspieler und Stadtglockenspieler von Kassel und Aschaffenburg,...
  Grauslich war das Wetter beim Sommerabendkonzert am 14. Juli, trotzdem sind 150 gekommen, bei Regen und Wind; am Sonntagnachmittag war es zum Promenadenkonzert trocken und mild, Gott-sei-Dank. Dimplomglockenspieler und Stadtglockenspieler von Kassel und Aschaffenburg, Wilhelm Ritter, gab sein Bestes, hunderte lauschten im Innenhof seinem konzertanten Spiel auf dem zweitgrößten Glockenspiel Österreichs. Alle waren zufrieden, der Klostergasthof schenkte Wein aus, viele nützten die Führungen in den Glockenspielturm um das einzigartige Spiel zu besichtigen. Frater Matthias hat alles wunderbar organisiert und selbst beim Sesseltragen im Schweiße seines Angesichts geschuftet. Ihm sei großer Dank! Fazit: Wir wollen das jetzt doch wieder jedes Jahr anbieten, weil es wäre schade, wenn das Glockenspiel einfach nur verstaubt... Foto: Dr. Walter Grünsteidl (der Erfinder unseres Glockenspielfestes, Stadtglockenspieler Wilhelm Ritter, Abt Maximilian, Frau Ritter und Frater Matthias Schäferhoff an der Klaviatur. - Die "Seitenblicke" haben sehr nett darüber berichtet, hier anschauen.

Zwei Priesterjubiläen, ein Abschied und ein Neustart (14.07.12.)

Am Hochfest des heiligen Benedikt feierten wir mit einer Festmesse und anschließenden Gratulation in den Räumen des Herrn Abtes die Priesterjubilare P. Benedikt Stary (40 Jahre Priester) und P. Nivard Hradil (55 Jahre Priester). Es war sehr schön, da viele Mitbrüder...
Am Hochfest des heiligen Benedikt feierten wir mit einer Festmesse und anschließenden Gratulation in den Räumen des Herrn Abtes die Priesterjubilare P. Benedikt Stary (40 Jahre Priester) und P. Nivard Hradil (55 Jahre Priester). Es war sehr schön, da viele Mitbrüder gekommen waren, auch Dechant Josef Kantusch. Der Apostolische Nuntius in Nigeria, Erzbischof Augustine Kasujja, konzelebrierte. - Zugleich verabschiedete der Herr Abt den Vizerektor des Priesterseminars Leopoldinum, Pater Attila Hesz, der nach Ungarn zurückkehrt. - Und es gab auch einen Neustart: Schwester Ancilla, die vor ihrem Ordenseintritt schon Chefsekretärin bei Siemens war, übernimmt das Sekretariat des Herrn Abtes, wo sie sicher nicht weniger zu tun haben wird als in ihrem früheren Job... Foto: Schwester Ancilla, umringt vom Herrn Abt und dem emeritierten Vizerektor, davor die Priesterjubilare.

Danke für die Marillen aus dem Burgenland! (13.07.12.)

Vor dem Kälteeinbruch war noch eine Delegation von jungen Mitbrüdern, also Novizen, Kandidaten und Kloster-auf-Zeit-Gästen bei der Marillenernte in Wimpassing im Burgenland. Wir durften im Garten der Brüder von Altabt Gerhard und P. Nivard die Marillen ernten, ja Altabt...
Vor dem Kälteeinbruch war noch eine Delegation von jungen Mitbrüdern, also Novizen, Kandidaten und Kloster-auf-Zeit-Gästen bei der Marillenernte in Wimpassing im Burgenland. Wir durften im Garten der Brüder von Altabt Gerhard und P. Nivard die Marillen ernten, ja Altabt gerhard schaffte mit seinen 84 Jahren sogar selbst mit. Insgesamt sind 150 Kilo Marillen zusammengekommen. Inzwischen wissen unsere deutschen Mitbrüder auch schon, dass wir in Österreich zu "Aprikosen" lieber "Marillen" sagen, das klingt lieblicher und entspricht dem wunderbaren Geschmack dieses Obstes besser. Unsere Köchinnen haben inzwischen schon alles zu Marmelade verarbeitet und zu Marillenknödel. (Es wäre ja unvorstellbar, wenn man "Aprikosenklöse" essen müsste.) Foto: Bei den Hradils zur Marillenernte.

Eine geistliche Ferienwoche für Jugendliche aus Nitra (10.07.12.)

Seit fast 20 Jahren kommen im Sommer Schüler des katholischen Gymnasiums Cyril und Method aus Nitra (Slowakei) zu uns, um eine Ferienwoche im Kloster zu verbringen. Heuer waren es wieder 20 junge Leute im Alter von 17 und 18 Jahren, die viel Freude, viel Kreativität und...
Seit fast 20 Jahren kommen im Sommer Schüler des katholischen Gymnasiums Cyril und Method aus Nitra (Slowakei) zu uns, um eine Ferienwoche im Kloster zu verbringen. Heuer waren es wieder 20 junge Leute im Alter von 17 und 18 Jahren, die viel Freude, viel Kreativität und Musikalität mitgebracht haben. Sie wurden von drei Schwestern begleitet und vom Schulseelsorger Pater Peter Sabo, der selbst als Jugendlicher einige Male in Heiligenkreuz war. Die Woche ist mit Ausflügen, Mariazellwallfahrt, Tiergarten Schönbrunn schnell vergangen. Schön war auch die Begegnung mit den Jugendlichen aus dem Kosovo, die so als Muslime einmal fröhliche junge Christen kennenlernen konnten. Aus dem Gymnasium gehen sehr viele geistliche Berufe hervor. Foto: Das Abschiedsfoto der heurigen supernetten Gruppe aus Nitra.

Wallfahrt der Schweizer Gardisten führte über Heiligenkreuz… (09.07.12.)

38 Schweizer Gardisten machen gerade eine Wallfahrt zur Geburtsstätte des heiligen Martin nach Szombathely. Der heilige Martin war ja auch Soldat und wurde dann zu einem der größten Heiligen der frühen Kirche. Wir freuten uns, dass der Pilgerweg der "Wächter des Papstes"...
38 Schweizer Gardisten machen gerade eine Wallfahrt zur Geburtsstätte des heiligen Martin nach Szombathely. Der heilige Martin war ja auch Soldat und wurde dann zu einem der größten Heiligen der frühen Kirche. Wir freuten uns, dass der Pilgerweg der "Wächter des Papstes" über Heiligenkreuz führte, das brachte uns auch prominentesten Besuch ein: Kardinal Schönborn, der Apostolische Nuntius Zurbriggen und Militärbischof Werner kamen auch dazu, es gab eine Festmesse und Führungen und Teilnahme am Chorgebet. Begeistert waren einige Schweizer Gardisten dann auch noch vom Sportraum des Klosters, der mindestens so gut ist wie der im Vatikan... Wir haben ja die Freude, dass ein Schweizer Gardist, Pius Rüegg, an unserer Hochschule studiert hat und heuer die Priesterweihe empfängt. Mögen weitere folgen! Foto: Gruppenfoto der Schweizer-Gardisten-Wallfahrt.

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Klosterbesichtigung mit Audio Guide:

Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

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SEPT
06
 20:15

Jugendvigil

Für alle Jugendlichen ab der Firmung! In der Kreuzkirche!

06.Sept.2024 (Fr)

SEPT
07
 15:00

Herz Mariä Sühne Samstag

Hl. Messe, Anbetung, Rosenkranz, Weihe an das Herz Mariens.

07.Sept.2024 (Sa)

SEPT
07
 09:00

Kräuterspaziergang im Stift Heiligenkreuz

Mit Michaela Hörl - Infos hier.

07.Sept.2024 (Sa)

SEPT
07
 09:00

Mineralienschau Börse

Mineralien und besondere Steine im inneren Stiftshof, ab 9 Uhr bis 17 Uhr. Infos hier.

07.Sept.2024 (Sa)

SEPT
09
 18:00

Montagsmesse in der Katharinenkapelle LIVE auf EWTN, Facebook, Livestream, …

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