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Aktuelles:


Intensiver Start in das neue Akademische Jahr (05.10.09).

Unser Leben im Kloster wird stark geprägt durch den Rhythmus des akademischen Jahres, da viele Mitbrüder als Lehrende an unserer Hochschule tätig sind, - oder als Studierende. Der Start in das Wintersemester gestaltet sich besonders intensiv, da es eine große Studienplanreform...
Unser Leben im Kloster wird stark geprägt durch den Rhythmus des akademischen Jahres, da viele Mitbrüder als Lehrende an unserer Hochschule tätig sind, - oder als Studierende. Der Start in das Wintersemester gestaltet sich besonders intensiv, da es eine große Studienplanreform gegeben hat und diese alle vor organisatorische und studientechnische Herausforderungen stellt. Da die Hochschule wächst und wächst hat der Herr Abt mehrere Mitbrüder von ihren pastoralen Tätigkeiten abgezogen, damit sie ganz für ihre Lehrtätigkeit frei sind. Das ist auch ein großer Segen für uns im Haus, denn dadurch wird unsere Gemeinschaft stärker. Nachdem im Vorjahr ca. 25 Studenten ihr Studium abgeschlossen haben, was einen großen Abgang bedeutet, freuen wir uns über die zahlreichen Neuanfänger im Studium. Foto: Hörerversammlung am 2. Studientag.

Wunderbare Reise zu den Wurzeln des Zisterzienserordens (04.10.09).

Fünf Mitbrüder haben eine Pilgerreise unserer Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag" nach Burgund begleitet und haben tiefe Eindrücke gesammelt. Die fünftägige Reise war wunderschön, Redakteuer Stephan Kronthalter hat hier einiges geschildert. Citeaux, Clairvaux,...
Fünf Mitbrüder haben eine Pilgerreise unserer Wiener Kirchenzeitung "Der Sonntag" nach Burgund begleitet und haben tiefe Eindrücke gesammelt. Die fünftägige Reise war wunderschön, Redakteuer Stephan Kronthalter hat Opens external link in new windowhier einiges geschildert. Citeaux, Clairvaux, Pontigny, Paray-le-Monial, Tournus, Brou, Auxerre, Fontaine-les-Dijon, Cluny, Annecy, die herrlichen Weinbaulandschaften usw. usw. Wir durften etwa die Heilige Messe an einer anderen Gnadenstätte feiern, beteten im Autobus den Rosenkranz. Höhepunkte waren die Heilige Messe in der ehem. Abteikirche von Fontenay bei... seit Jahen die erste Messe dort! Diese Reise war aber soetwas von aufbauend! Nur Clairvaux war ein Schock: Von der Abteikirche steht nichts, seit der Französischen Revolution ist des heiligen Bernhards Kloster - einst das größte des Ordens - das Hochsicherheitsgefängnis Frankreichs. Brutal, trist, die Kirche radikal abgerissen... Wir lernen daraus, dass wir nicht für weltlichen Erfolg, sondern für den Himmel allein leben, beten und arbeiten müssen. Foto: Als wir vor dem Schild von Clairvaux posierten, war uns eigentlich nicht zum Lachen zu Mute, weil die atheistische Revolution aus dem heiligsten Ort unseres Ordens das Guantanamo Frankreichs gemacht hat.

Mönche von Keur Moussa in Senegal auf „Pressefahrt“ in Heiligenkreuz (01.10.09)

Auf Einladung der Päpstlichen Missionswerke waren heute 2 Benediktinermönche der berühmten Abtei Keur Moussa in Senegal bei uns zu Besuch: Pater Thomas und Pater Stanislav machen gerade eine "Pressefahrt" durch Österreich, um anlässlich des Weltmissionssonntages...
Auf Einladung der Päpstlichen Missionswerke waren heute 2 Benediktinermönche der berühmten Opens external link in new windowAbtei Keur Moussa in Senegal bei uns zu Besuch: Pater Thomas und Pater Stanislav machen gerade eine "Pressefahrt" durch Österreich, um anlässlich des Weltmissionssonntages auf die Kirche in Afrika und anderen Ländern aufmerksam zu machen: O wie lebendig ist dort alles! Volle Kirchen, volle Klöster, intensiver Glaube. Beide haben eine spannende Biographie, denn Opens external link in new windowPater Thomas war vorher Marxist. Das Kloster in Keur Moussa ist berühmt geworden, weil die Mönche dort den uralten Gregorianischen Choral mit coolen afrikanischen Rhythmen verbunden haben - und einen riesigen Erfolg mit ihren CDs haben! Wir haben ihnen natürlich unsere CD geschenkt. Am Sonntag, 11. Okt. kommen die wieder und werden in der Pfarrmesse um 18.45 Uhr dabeisein. Foto: Für das Fotoshooting zeigen die afrikanischen Benediktiner Pater Karl die Opens external link in new window"Kora", das typische afrikanische Saiteninstrument, das die Mönche auch für ihr Gebet verwenden.

Fulminante Inaugationsvorlesung zur Eröffnung des Hochschuljahres (01.10.09)

Am 1. Okt. eröffneten wir das Hochschuljahr mit einer außerordentlichen Hochschulkonferenz am Vormittag, an der fast alle Professoren teilnehmen konnten, mit einem Festgottesdienst um 15 Uhr in der Abteikirche und mit einem Festakt im Kaisersaal: Der Vorstand...
Am 1. Okt. eröffneten wir das Hochschuljahr mit einer außerordentlichen Hochschulkonferenz am Vormittag, an der fast alle Professoren teilnehmen konnten, mit einem Festgottesdienst um 15 Uhr in der Abteikirche und mit einem Festakt im Kaisersaal: Der Vorstand des österreichischen Instituts für Geschichtswissenschaft Univ.-Prof. Dr. Karl Brunner hielt einen fulminanten Inaugurationsvotrag über den heiligen Leopold, er hat vor kurzem Opens external link in new windowein hochinteressantes und vielgepriesenes Buch über Leopold III. veröffentlicht. Das Foto zeigt ihn, wie er danach gerade im Stiftshof seine Bücher signiert... Dann fand die Sponsion von 15 Absolventen statt, die es zum "Magister theologiae" geschafft haben. Foto: Univ.-Prof. Karl Brunner signiert nach dem Vortrag "improvisierterweise" seine Bücher.

1. Oktober 2009, Inauguration der Hochschule mit Blick auf den heiligen Leopold (01.10.09)

Am 1. Okt. beginnt das Akademische Jahr an der Hochschule Heiligenkreuz um 15 Uhr mit einem öffentlichen Festgottesdienst, den Abt Gregor mit den Professorinnen und Professoren, den Studentinnen und Studenten feiern wird. Es ist ein besonderes Studienjahr, denn zugleich...
Am 1. Okt. beginnt das Akademische Jahr an der Hochschule Heiligenkreuz um 15 Uhr mit einem öffentlichen Festgottesdienst, den Abt Gregor mit den Professorinnen und Professoren, den Studentinnen und Studenten feiern wird. Es ist ein besonderes Studienjahr, denn zugleich treten die neuen "modularisierten" Studienpläne in Kraft, die eine große Umstellung für Studierende und Lehrende bedeuten... Nach dem Festgottesdienst wird der Historiker Univ.-Prof. Dr. Karl Brunner einen Inaugurationsvotrag über unseren Stifter, den heiligen Leopold halten, er hat vor kurzem Opens external link in new windowein hochinteressantes und vielgepriesenes Buch über Leopold III. veröffentlicht. Um 18 Uhr ist die Vesper von der heiligen Theresia. Wir bitten Gott um seinen Segen für dieses neue Studienjahr 2009/10. Foto: Glasfenster mit dem hl. Leopold von 1294 im Brunnenhaus von Heiligenkreuz.

Wie schön ist der Wienerwald im Herbst! (30.09.09)

Unsere Väter haben das Kloster mitten in ein kleines Tal gebaut, in dem 3 Bäche zusammenfließen. Mit großer Sorgfalt nutzen und pflegen wir Zisterzienser seit 1133 das umliegende uns anvertraute Land, sodass der südliche Wienerwald eine wunderbare Natur- und Erholungslandschaft...
Unsere Väter haben das Kloster mitten in ein kleines Tal gebaut, in dem 3 Bäche zusammenfließen. Mit großer Sorgfalt nutzen und pflegen wir Zisterzienser seit 1133 das umliegende uns anvertraute Land, sodass der südliche Wienerwald eine wunderbare Natur- und Erholungslandschaft ist. Seit einigen Jahren trägt sie den Namen "Biosphärenpark". Berühmtheiten wie Schubert und Beethoven haben den Wienerwald geschätzt, vor allem das "Helenental" entlang der Schwechat nach Baden. Auch heute ist Heiligenkreuz Ausgangs- oder Zielpunkt vieler Wanderungen in deser herrlichen Landschaft. Besonders reizvoll ist der Weg entlang des Sattelbaches bzw. der Schwechat nach Baden. Auch wir nützen die gute Lage zum Wandern und Radfahren. Foto: "Wegerl im Helenental" zwischen Baden und Heiligenkreuz.

Wir sind ein lebendiges Kloster (30.09.09)

Durch das Interesse der Öffentlichkeit seit dem Papstbesuch ist wohl allen, die Heiligenkreuz heute besuchen, klar, dass wir ein lebendiges Kloster sind. Kein Museum. Vor ein paar Jahren war das noch anders. Darum ließ Abt Gregor seit dem Jahre 2002 immer das Bild des...
Durch das Interesse der Öffentlichkeit seit dem Papstbesuch ist wohl allen, die Heiligenkreuz heute besuchen, klar, dass wir ein lebendiges Kloster sind. Kein Museum. Vor ein paar Jahren war das noch anders. Darum ließ Abt Gregor seit dem Jahre 2002 immer das Bild des jüngsten Mönches am Klostereingang - in der ehemaligen Stiftspforte - aufhängen. Die vorüberziehenden Touristen, die sich für eine Führung in den mittelalterlichen Kreuzgang drängen, werden so von einem freundlichen jungen Mönch angelächelt. Wir stellen erfreut fest, dass die Touristen, die unser Kloster besuchen, auch gerne beim Chorgebet bleiben und dann in heiligem Schweigen unserem Gebet in Gregorianischem Choral lauschen. Der jüngste Mönch ist derzeit Frater Cornelius, der 20 Jahre alt ist und aus der benachbarten Stiftspfarre Gaaden stammt. Foto: "Pfortenbild" des jüngsten Mönches, Frater Cornelius.

Ordenssynode tagt in Rom (28.09.09)

Zwischen den alle 5 Jahre stattfindenden Generalkapiteln wird unser Zisterzienserorden durch die sogenannte Ordenssynode geleitet. Diese tagt unter Leitung des Generalabtes in dieser Woche von 28.09. bis 03.10. in Rom. Thema ist die Vorbereitung des wichtigen Generalkapitels...
Zwischen den alle 5 Jahre stattfindenden Generalkapiteln wird unser Zisterzienserorden durch die sogenannte Ordenssynode geleitet. Diese tagt unter Leitung des Generalabtes in dieser Woche von 28.09. bis 03.10. in Rom. Thema ist die Vorbereitung des wichtigen Generalkapitels 2010. Traurig stimmen die Berichte über einige Klöster in Europa, die wegen des Mangels an Berufungen in ihrer Existenz gefährdet sind. Abt Eamon Fitzgerald, der neue Generalabt der befreundeten Trappisten, berichtete, dass in seinem Orden die Probleme ähnlich sind: viele Berufungen in Asien, Afrika und Südamerika, zu wenige in Europa! Mit Interesse und Sympathie wird auf die gute Situation in Heiligenkreuz geschaut. Pater Karl nimmt als gewählter Synodalvater an der Synode teil. Foto: XVI. Ordenssynode des Zisterzienserordens in Rom.

Wunderbare Vesper in Gregorianischem Choral mit dem Papst im Veitsdom in Prag (27.09.09).

Nur wenige von uns Heiligenkreuzer Zisterzienser können zum Heiligen Vater nach Böhmen und Mähren fahren; wir sind aber innerlichim Gebet mit ihm ganz verbunden, da wir viele Priesterstudenten aus diesem sehr entchristlichten Land bei uns ausgebildet haben. Wir waren...
Nur wenige von uns Heiligenkreuzer Zisterzienser können zum Heiligen Vater nach Böhmen und Mähren fahren; wir sind aber innerlichim Gebet mit ihm ganz verbunden, da wir viele Priesterstudenten aus diesem sehr entchristlichten Land bei uns ausgebildet haben. Wir waren sehr berührt, im Internet die Vesper anzuschauen und mitzufeiern, die der Heilige Vater im Veitsdom in Prag gefeiert hat. Nicht nur, dass sie von den Trappisten von Novy Dvur gestaltet wurde, sondern dass auch alles in Gregorianischem Choral gefeiert wurde. Wie schön und erhaben das klingt. Es ist auch eindrucksvoll zu sehen, wieviele junge Ordensfrauen und Ordensmänner es in Tschechien gibt. Weil die österreichischen Medien enttäuschend wenig über den Papstbesuch in Tschechien berichten, muss man wirklich dankbar sein, dass es Internet gibt und man dort auf Opens external link in new windowguten Internetportalen den Heiligen Vater in Bild, Film und vor allem im Gebet begleiten kann. Foto: Wir wünschen dem Heiligen Vater einen reichen Fischfang unter den Menschen in Böhmen und Mähren.

Koventausflug nach Tschechien (25.09.09)

Ein mal im Jahr findet der Konventausflug statt. Dieses Jahr ging es in die Tschechische Republik. In Telc besichtigten wir einen Teil der Niederösterreichischen Landesaustellung. Danach ging es weiter nach Zdar (Saar), in dem sich ein im Jahr 1225 gegründetes und...
Ein mal im Jahr findet der Konventausflug statt. Dieses Jahr ging es in die Tschechische Republik. In Telc besichtigten wir einen Teil der Niederösterreichischen Landesaustellung. Danach ging es weiter nach Zdar (Saar), in dem sich ein im Jahr 1225 gegründetes und 1784 unter Joseph II aufgelöstes Zisterzienserkloster befindet. Der dortige Pfarrer nahm uns herzlich auf und führte und durch diese ehrwürdige Kirche. Dort beteten wir auch unsere Vesper. Nach 225 Jahren waren wir die ersten Zisterzienser die in dieser Kirche wieder beteten und sangen. Zum Schluss bestiegen wir noch Zelena Hora, den Grünen Berg, ein Heiligtum des hl. Johannes Nepomuk in der Nähe. Wir beteten für die Menschen in Tschechien und natürlich auch für den Papst, der ja von 26.-29. September Tschechien besuchen wird! Foto: Chorgebet im ehemal. Zisterzienserkloster Zdar.

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Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
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