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Aktuelles:


Durchschnittsalter von 46,92 Jahren (10.04.08)

Unsere Novizen haben sich die Mühe gemacht , und das derzeitige Durchschnittsalter unseres Konventes errechnet. Das liegt derzeit im April 2008 genau bei 46,92 Jahren. Interessant: Das Durchschnittsalter der 53 Feierlichen Professen liegt bei 51, das der Zeitlichen Professen...
Unsere Novizen haben sich die Mühe gemacht , und das derzeitige Durchschnittsalter unseres Konventes errechnet. Das liegt derzeit im April 2008 genau bei 46,92 Jahren. Interessant: Das Durchschnittsalter der 53 Feierlichen Professen liegt bei 51, das der Zeitlichen Professen bei 37, das der Novizen bei 31 Jahren. Das ist deshalb interessant, weil es auch zeigt, dass heute der Eintritt ins Kloster - durchschnittlich - erst relativ spät erfolgt. Von den derzeitigen 6 Novizen sind zwar zwei unter 20, die anderen sind aber über 30 und der älteste Novize ist 38 Jahre alt. Oft ereilt einen die Berufung erst "im Beruf" bzw. nach einem "weltlichen Studium". Unser jüngster Mitbruder ist 19 Jahre alt, unser ältester 83 Jahre. Im Kloster und in unseren Aufgabenbereichen leben jung und alt zusammen. Die alten bzw. älteren Mitbruder sind ein ganz wertvoller Schatz für die Gemeinschaft, weil sie Ruhe und Stabilität ausstrahlen und Vorbild sind. - Foto: P. Raynald mit seinem eindrucksvollen Bart ist gleichsam "Symbol" der guten Harmonie von jung und alt.

Eine besondere Primiz beim klösterlichen Konventamt (08.04.08)

Am 8. April hatten wir die besondere Primiz eines verheirateten griechisch-katholischen Priesters bei unserem klösterlichen Konventamt. Als Seminarist der rumänischen griechisch-katholischen Diözese Alba Juila hatte der Rumäne Georghita Dobrica 3 Jahre an unserer Hochschule...
Am 8. April hatten wir die besondere Primiz eines verheirateten griechisch-katholischen Priesters bei unserem klösterlichen Konventamt. Als Seminarist der rumänischen griechisch-katholischen Diözese Alba Juila hatte der Rumäne Georghita Dobrica 3 Jahre an unserer Hochschule uns studiert, dabei lebte er bei uns im Kloster, war immer beim Chorgebet usw. Nach dem Abschluss seines Studiums mit dem Magister theologiae hat er am 9. September 2007 geheiratet, wie dies die Kirchenordnung im griechisch-katholischen Ritus vorsieht, sodass er am 9. März 2008 die Priesterweihe empfangen konnte. Wir freuten uns, unseren Mitbruder "Gigi", der jetzt gerade das Doktorat an der Universität Graz macht, als Neupriester bei uns begrüßen zu dürfen und bewunderten das prachtvolle Messgewand, das in seinem Ritus üblich ist. Nach dem Konventamt spendete er uns den Primizsegen. Sein Hochzeitstag fiel übrigens genau auf den Tag des Papstbesuches in Heiligenkreuz. - Foto: Neupriester Mag. Georghita Dobrica spendet nach dem klösterlichen Konventamt den Primizsegen.

Tiefe Gedanken zum Priestersein heute von Bischof Dr. Alois Schwarz (08.04.08)

110 Studenten, die meisten davon auf dem Weg zum Priestertum, drängten sich in den Großen Hörsaal der Päpstlichen Hochschule, als Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz über den priesterlichen Dienst in der Welt von heute sprach. Bischof Schwarz war von Abt Gregor herzlich...
110 Studenten, die meisten davon auf dem Weg zum Priestertum, drängten sich in den Großen Hörsaal der Päpstlichen Hochschule, als Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz über den priesterlichen Dienst in der Welt von heute sprach. Bischof Schwarz war von Abt Gregor herzlich begrüßt worden, hatte er doch selbst vor Jahren an der Hochschule Heiligenkreuz als Professor für Homiletik unterrichtet. Zum einen schaut die religionsfreundlich gewordene Welt erwartungsvoll auf den Priester, zum anderen steht dieser unter einem enormen Rechtfertigungsdruck, weil das Institutionelle an Religion heute automatisch unter Verdacht stehe... Der Priester müsse ein Mensch mit "Dornbuscherfahrung" sein, in der Gegenwart Gottes leben. Der Dornbusch des Priesters müsse der Tabernakel sein... - Der Auftakt zu der Vortragsserie "Fünf vor Elf" ist damit gut gelungen, --> ein buntes Programm an weiteren Vortragenden und Vorträgen wird von der Hochschule in den nächsten Wochen - auch Nicht-Studierenden - angeboten. Foto: Abt Gregor mit Bischof Schwarz auf dem Weg zum Mittagsgebet.

Jugendvigil mit viel Herz am 4. April (05.04.08).

In der österlichen Zeit feierten wir am 4. April eine sehr intensive Jugendvigil, die wegen des großen Andranges auch fast bis 22 Uhr dauerte. Thema war die göttliche Barmherzigkeit und P. Bernhard brachte uns alle zum Schmunzeln, als er mit einem Ikea-Herzen, das er...
In der österlichen Zeit feierten wir am 4. April eine sehr intensive Jugendvigil, die wegen des großen Andranges auch fast bis 22 Uhr dauerte. Thema war die göttliche Barmherzigkeit und P. Bernhard brachte uns alle zum Schmunzeln, als er mit einem Ikea-Herzen, das er sich von dort "ausgeborgt" hatte, das schönste Geheimnis Gottes uns echt bernhardinisch ausdeutet: Die beiden Hände sind der Sohn und der Geist, die uns der Vater entgegenstreckt, um uns an sein Herz zu ziehen. Das stammt natürlich von Irenäus von Lyon (+202), der von Ikea keine Ahnung hat... Zu der Jugendvigil waren viele liebe Priester von überall her gekommen, vor allem aber 270 Jugendliche, denn Valentin hat diesmal eine Zählung veranstaltet und als Schottengymnasiast sich wohl nicht verzählt... Und viele Fotos gibt es schon wieder auf www.pfarre-wildon.at. Und Frater Samuels Jugendvigil-Geschichte ist auch schon auf --> dieser Seite online. - Foto: Pater Bernhard predigt über die göttliche Barmherzigkeit.

Messgewänder von Fr. Raphael für die Neupriester (03.04.08)

Unser Frater Raphael arbeitet zur Zeit an drei künstlerisch gestalteten Messgewändern für 3 der Neupriester, die am 24. April die Weihe empfangen werden. Nachdem sich unser Frater Raphael (siehe unter --> "Künstlermönch") ja durch seine Skulpturen einen Namen gemacht...
Unser Frater Raphael arbeitet zur Zeit an drei künstlerisch gestalteten Messgewändern für 3 der Neupriester, die am 24. April die Weihe empfangen werden. Nachdem sich unser Frater Raphael (siehe unter --> "Künstlermönch") ja durch seine Skulpturen einen Namen gemacht hat und sich auch mit seinen wirklich eindrucksvollen Glasfenstern für den Chorraum in Stiepel und schließlich auch für Papst Benedikt XVI. bewährt hat, sind diese Messgewänder durchaus eine Herausforderung für ihn gewesen. Jedes der 3 Messgewänder ist theologisch durchdacht und individuell gestaltet, jedes der 3 Messgewänder soll zugleich die Persönlichkeit des Neupriester ausdrücken... Nachdem er die künstlerischen Entwürfe fertig hat, arbeiten unsere Zisterzienserinnen in der Abtei Marienfeld in ihrer Paramentenstickerei auf Hochtouren, um die Messgewänder bis zu den Primizen fertig zu sticken. - Foto: Frater Raphael beim Entwurf des Messgewandes für Pater Simeon.

Nachbereitung des Papstbesuches in Österreich (02.04.08)

Am 2. April 2005 ist der Diener Gottes Johannes Paul II. gestorben. Es berührend zu sehen, wie wunderbar Gott seine Kirche durch den jeweiligen Petrusnachfolger leitet. Papst Benedikt XVI. leitet die Kirche vor allem als "Lehrer der Wahrheit", und er tut das in einer freundlichen,...
Am 2. April 2005 ist der Diener Gottes Johannes Paul II. gestorben. Es berührend zu sehen, wie wunderbar Gott seine Kirche durch den jeweiligen Petrusnachfolger leitet. Papst Benedikt XVI. leitet die Kirche vor allem als "Lehrer der Wahrheit", und er tut das in einer freundlichen, liebevollen und werbenden Art und Weise. Für uns Heiligenkreuzer ist es ein besonderes Anliegen, dass der Österreich Besuch vom vergangenen September gut aufbereitet wird. Dazu gibt es in Heiligenkreuz eine Reihe von Veranstaltungen, aber auch außerhalb, etwa am 15. April in Wiener Neustadt im Bildungshaus Sankt Bernhard (Näheres siehe --> hier). Gerade die Ansprachen, die uns Benedikt XVI. bei seinem 3-tätigen Besuch geschenkt hat sind übersichtlich! Also man kann sie lesen, und in Ihnen sind die wichtigsten theologischen und pastoralen Anliegen des Papstes gleichsam "kondensiert" und komprimiert. Foto: einer der unvergesslichen Augenblicke des 9. September 2009 in Heiligenkreuz

Ora et labora (28.03.08).

Unser Leben ist "Ora et Labora - Gebet und Arbeit". Achtung: Unser Chorgebet ist offizielles Gebet der Kirche an Gott, es ist öffentlicher Lobpreis, siehe dazu die Ansprache des Papstes am 9. Sept. 2007). Daher ist es öffentlich und Gläubige dürfen natürlich an unserem...
Unser Leben ist "Ora et Labora - Gebet und Arbeit". Achtung: Unser Chorgebet ist offizielles Gebet der Kirche an Gott, es ist öffentlicher Lobpreis, siehe dazu die Ansprache des Papstes am 9. Sept. 2007). Daher ist es öffentlich und Gläubige dürfen natürlich an unserem jahrhundertealten --> lateinischen Chorgebet teilnehmen. Wir freuen uns sogar über Besucher. Man darf einfach ruhig sitzen und die Gesänge des --> Gregorianischen Chorals auf sich wirken lassen. - In der großen Abteikirche, wo wir sonst beten, ist es im Winter so kalt, dass wir in die beheizte gotische Bernardikapelle übersiedelt sind. Dorthin kommt man ganz unkompliziert, indem man sich beim Gastmeister (02258-8703-101) oder einfach an der Klosterpforte (02258-8703-0) anmeldet. Für die Teilnahme bieten sich vor allem das Mittagsgebet (12 Uhr), die Vesper (18 Uhr) und die Komplet (19.45 Uhr) an. --> Tagesordnung. Foto: Dieses Bild von der Choralschola ging in den letzten Tagen um die Welt...

„Der Herr ist auferstanden!“ Dankbarer Rückblick auf das heilige Osterfest (28.03.08)

Mit Dankbarkeit dürfen wir im Stift Heiligenkreuz auf die gesegnete Feier der Karwoche und des Hohen Osterfestes zurückblicken. Am Ostersonntag hielt P. Prior Christian nach der Auferstehungsprozession eine berührende Gratulationsansprache an den Herrn Abt (das ist eine...
Mit Dankbarkeit dürfen wir im Stift Heiligenkreuz auf die gesegnete Feier der Karwoche und des Hohen Osterfestes zurückblicken. Am Ostersonntag hielt P. Prior Christian nach der Auferstehungsprozession eine berührende Gratulationsansprache an den Herrn Abt (das ist eine alte Tradition, denn wann sollten wir uns mehr beglückwünschen als am Fest der Erlösung...). Er erinnerte daran, das alle Liturgie und alle Mühe, die bei uns in die Osterfeierlichkeiten gesteckt wird, vom Sakristan über Mesner bis hin zu den liturgischen Assistenten und den Küchendienern, nichts wäre, wenn es nicht aus einem tiefen Geist des Glaubens und der brüderlichen Gemeinschaft käme. - Besonders dankbar sind wir den ca. 25 jungen Männern und Studenten, die in der Karwoche bei uns waren und in der Liturgie mit vollem Einsatz assistiert haben. Wir hoffen, dass sie auch in Zukunft uns die Freude machen, uns zu besuchen. - Foto: Mit der Segnung des Osterfeuers eröffnete der Herr Abt die Hochheilige Osternacht.

Vier interessante neue Bücher (23.03.08)

Francesca, Sandra und Julian ließen sich vom Webmaster gerne gewinnen, um auf vier interessante neue Bücher aufmerksam zu machen: 1.) "" schildert in wissenschaftlichen Vorträgen, was den Gregorianischen Choral der Zisterzienser auszeichnet. Das Buch ist mit...
Francesca, Sandra und Julian ließen sich vom Webmaster gerne gewinnen, um auf vier interessante neue Bücher aufmerksam zu machen: 1.) "" schildert in wissenschaftlichen Vorträgen, was den Gregorianischen Choral der Zisterzienser auszeichnet. Das Buch ist mit eindrucksvollen Bildern der Liturgie in Heiligenkreuz bebildert. 2.) Von P. Karl Wallner stammt das Buch ". Gedanken zur christlichen Spiritualität", wo es um vieles geht, was für den Glauben wichtig ist: von der Beichte über die Kommunion bis zum Leiden an der Kirche. 3.) Für Historiker ist das Büchlein von Lars Friedrich "" interessant. Es schildert die Geschichte des Ortes der Tragödie von 1889 in allen Details. 4.) Und das Buch "" erinnert an den unvergesslichen 9. September 2007. - Die Bücher gibt es in jeder Buchhandlung, natürlich auch im Klosterladen Heiligenrkeuz (einfach anrufen: 0043-2258-8703-143) und in unserem --> Online-Klostershop

Nach den Feierlichkeiten haben wir „Halleluja-Stimmung“ im Kloster! (23.03.08)

Wenn man in der Liturgie mit Ernst und Hingabe Leiden, Tod und Grabesruhe Christi gefeiert hat, dann stellt sich zu Ostern automatisch eine "Halleluja-Stimmung" unter uns Mönchen ein. Das ist nicht nur ein psychologischer Effekt, sondern ein übernatürliches Gnadengeschenk:...
Wenn man in der Liturgie mit Ernst und Hingabe Leiden, Tod und Grabesruhe Christi gefeiert hat, dann stellt sich zu Ostern automatisch eine "Halleluja-Stimmung" unter uns Mönchen ein. Das ist nicht nur ein psychologischer Effekt, sondern ein übernatürliches Gnadengeschenk: die Freude über die Erlösung, über die Auferstehung, über einen letzten wunderschönen Lebenssinn... Wir haben sehr intensiv und feierlich gefeiert, hunderte Gläubige mit uns! Eine Truppe von ca. 25 Studenten und jungen Männern lebte mit uns mit und half mit, nicht nur beim Klosterputz, sondern auch in der liturgischen Assistenz. Und großartig haben die das gemacht!!! - Nach dem Pontifikalamt am Ostersonntag Vormittag entstand das nebenstehende Gruppenfoto; leider waren schon ein paar in ihre Pfarren zurückgekehrt... Jedenfalls herrschte auch beim Gruppenfoto "Halleluja-Stimmung" als sich Abt Gregor bei den jungen Leuten herzlich bedankte, dass sie uns geholfen haben, die Liturgie würdig zu gestalten. Foto: in der Mitte kniend Abt Gregor, daneben die liturgische Assistenz.

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Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)

 

Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

Vigilien


6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

Heiligen Messen

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NOV
24
 09:30

Christkönigsfest

9.30 Uhr - Konventamt

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