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Verabschiedung von Frau Stanislava Foszczynski (31.10.07).

Wir verabschieden verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer liebevoll in die Pension. Der letzte Arbeitstag von Fr. Foszczynski am 31. Okt. war aber etwas Besonderes, auch so etwas soll einmal in den Kloster-News publiziert werden: 22 Jahre war sie als Raumpflegerin...
Wir verabschieden verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer liebevoll in die Pension. Der letzte Arbeitstag von Fr. Foszczynski am 31. Okt. war aber etwas Besonderes, auch so etwas soll einmal in den Kloster-News publiziert werden: 22 Jahre war sie als Raumpflegerin in der Hochschule und im Bereich der Junioren tätig und hat sich durch ihre eifrige und diskrete Art viele Sympathien erworben. So nützten wir dies zu einer kleinen Abschiedsfeier an der Hochschule: Rektor P. Karl, Vizerektor P. Alkuin, Kämmerer P. Pirmin, Hochschulsekretärin Fr. Hohlagschwandtner und viele viele Studenten bedankten sich. Fr. Foszczynski erzählte, dass es für sie, die in Polen als Laborpraktikantin einen hochangesehen Beruf hatte, nicht leicht war, als sie vor 22 Jahren nach Österreich kam, dann plötzlich die Raumpflege zu übernehmen... Unseren Respekt hat sie auf diese Weise doch sehr hochangesehen erworben. Ihr Mann arbeitet weiter im Bauamt, Ihre Tochter ist als studierte Ökonomin in Brüssel tätig, Ihr Sohn steht vor dem Studienabschluss... Foto: P. Pirmin, Fr. Fosczcynski, P. Karl und Fr. Hohlagschwandtner.

Bischof Küng hält Beauftragungsfeier im Priesterseminar Leopoldinum (28.10.07)

Erster Bischofsbesuch im nunmehrigen "Überdiözesanen Priesterseminar Leopoldinum Heiligenkreuz". Bischof DDr. Klaus Küng, der zusammen mit Kardinal Schönborn und Bischof Kapellari die Verantwortung für das Leopoldinum trägt, besuchte das Seminar, das nunmehr vom Stift...
Erster Bischofsbesuch im nunmehrigen "Überdiözesanen Priesterseminar Leopoldinum Heiligenkreuz". Bischof DDr. Klaus Küng, der zusammen mit Kardinal Schönborn und Bischof Kapellari die Verantwortung für das Leopoldinum trägt, besuchte das Seminar, das nunmehr vom Stift Heiligenkreuz selbst getragen wird. Direktor P. DDr. Alkuin Schachenmayr freute sich, dass schon im ersten Monat des Bestehens ein Bischof auf Besuch kam. Dafür gab es auch einen guten Grund: 4 Priesterkandidaten wurden mit dem Lektorat und Akolythat beauftragt, darunter der Ex-Schweizer Gardist Pius Rüegg, der beim Papstbesuch so eindrucksvoll aufgefallen war... Danach gab es, so haben wir im Kloster mitbekommen, ein opulentes Abendessen im Leopoldinum, denn die Klosterküche stand den ganzen Vormittag dafür im Einsatz. Es sei den Seminaristen, ihren Angehörigen und dem hohen Besuch von Herzen vergönnt. --> Bericht. Foto: Pius Rüegg am 9. Sept. vor der Hochschule, wo er sich nunmehr auf das Priestertum vorgbereitet.

„Oscar“ für die geistlichen Sportwochen im Stift Heilgenkreuz! (28.10.07)

Das Foto zeigt Florian Henckel von Donnersmarck am 28. Okt. 2007, als er mit seinem --> Oscar auch den klösterlichen Fitnessraum besuchte. Durch ihn ist ja dieser Fitnessraum ab 2000 entstanden, dafür sind die jungen Mönche ihm sehr dankbar. Florian hat dann...
Das Foto zeigt Florian Henckel von Donnersmarck am 28. Okt. 2007, als er mit seinem --> Oscar auch den klösterlichen Fitnessraum besuchte. Durch ihn ist ja dieser Fitnessraum ab 2000 entstanden, dafür sind die jungen Mönche ihm sehr dankbar. Florian hat dann bei uns im Stift das Drehbuch für "Das Leben der anderen" geschrieben. - Auch 2008 wird P. Karl wieder zwei sog. "Geistliche Sportwochen" für interessierte junge Männer und Jugendliche anbieten: 13.-19. Juli 2008 und 10.-16. Aug. 2008. Täglich gibt es ein gutes geistliches Programm: Heilige Messe, Rosenkranz, geistlicher Vortrag und dazu auch ausführlich Freizeitprogramm. Was Sport mit Mönchen zu tun hat, das erzählt P. Karl in einem originellen Interview für ein Fitness-Studio (hier zum downloaden). Schon wegen seiner Verdienste um den Sport in unserem Kloster verdient Florian Henckel Donnersmarck den Oscar. Wer Sport macht, kann auch besser fromm sein! --> weitere Fotos auf der Jugendseite. Foto: Florian mit dem Oscar im Fitnessraum am 28.10.2007.

Nordrhein-Westfälischer Verdienstorden für Florian Henckel von Donnersmarck (27.10.07)

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Jürgen Rüttgers, hat dem in Köln geborenen Neffen unseres Abtes und Oscar Preisträger Florian Henckel von Donnersmarck den NRW-Verdienstorden verliehen. Unter den Ausgezeichneten waren andere Prominente wie etwa der Ex-Außenminister...
Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Jürgen Rüttgers, hat dem in Köln geborenen Neffen unseres Abtes und Oscar Preisträger Florian Henckel von Donnersmarck den NRW-Verdienstorden verliehen. Unter den Ausgezeichneten waren andere Prominente wie etwa der Ex-Außenminister Genscher, Libeth Werhahn-Adenauer u. a. Immer noch stößt Florian auf sehr großes Medieninteresse in Deutschland, er ist jetzt wirklich prominent... Zu dem Festakt in Köln hat Florian auch --> unsere Mitbrüder aus dem nahegelegenen Priorat Stiepel eingeladen, mit denen er verbunden ist und die er schon mehrmals besucht hat. Diese haben - mit P. Prior Maximilian an der Spitze - die Einladung gerne angenommen, so entstand das Gruppenfoto mit Florian und dem Ministerpräsidenten.... In einem Interview hat Florian schon verraten, dass er sich auf die Feierstunde in Heiligenkreuz am 28.10. freut, wo ja sein Onkel Abt Gregor mit einer musikalischen Überraschung aufwarten wird... Foto: den Artikel in der Westfalenpost kann man --> hier downloaden

Der Betrieb an der Päpstlichen Hochschule ist voll angelaufen (25.10.07)!

Auch wenn die Homepage der Päpstlichen Hochschule noch recht --> dünn ist (das wird sich demnächst ändern), so ist doch der Betrieb voll angelaufen. Seit der Erhebung am 28. Jänner haben wir 8 Institute gegründet, neue Statuten werden erarbeitet, der Papst hat uns...
Auch wenn die Homepage der Päpstlichen Hochschule noch recht --> dünn ist (das wird sich demnächst ändern), so ist doch der Betrieb voll angelaufen. Seit der Erhebung am 28. Jänner haben wir 8 Institute gegründet, neue Statuten werden erarbeitet, der Papst hat uns besucht und --> eine tiefe Ansprache über die rechte Art des Theologiestudiums gehalten, neue Professorinnen und Professoren wurden gewonnen und die Zahl der Studierenden ist wieder gestiegen. Drei wissenschaftliche Tagungen sind in Planung. Das einzige, was uns sehr fehlt, ist finanzielle Unterstützung von außen, hier werden wir uns etwas überlegen müssen, denn wir müssen ja mehr publizieren und effizientere Projekte realisieren. Außerdem brauchen viele unserer Priesterkandidaten Unterstützung. Da brauchen wir unbedingt Hilfe und Ideen. - Jedenfalls läuft der Vorlesungs- und Seminarbetrieb voll. Foto: Prof. P. DDr. Alkuin Schachenmayr bei der Vorlesung, er meistert es, zugleich Direktor des neuen --> überdiözesanen Priesterseminars Leopoldinum zu sein, das mit seinen 25 Seminaristen einen guten Start hatte.

Kartoffelverkostung im Kloster (22.10.07)

Die Naturverbundenheit eines unserer Novizen, Frater Otto, hat er heute durch eine sehr originelle klosterinterne Aktion unter Beweis gestellt: Er hat über www.naturwuchs.de 30 verschiedene Kartoffelsorten besorgt und uns Mönchen diese zum Verkosten gegeben. Einige Kartoffel...
Die Naturverbundenheit eines unserer Novizen, Frater Otto, hat er heute durch eine sehr originelle klosterinterne Aktion unter Beweis gestellt: Er hat über www.naturwuchs.de 30 verschiedene Kartoffelsorten besorgt und uns Mönchen diese zum Verkosten gegeben. Einige Kartoffel - in Österreich sagen wir eigentlich "Erdäpfel" - waren wirklich köstlich, bei einigen anderen versteht man, warum sie vom Aussterben bedroht sind... Die Erdäpfel waren von der Form und vom Geschmack her sehr verschieden und hatten auch sehr originelle Namen. Leider ist ja heuer der Klostergarten wegen des Papstbesuches nicht fertig geworden, wir hoffen, dass die Novizen dann ab nächstem Jahr ihre Naturliebe auch in konkreten Arbeiten im Klostergarten entfalten... Foto: Frater Otto vor seinen verschiedenen Kartoffelsorten unmittelbar vor der Verkostung.

Bei den Karmelitinnen in Mayerling ist schon viel gelungen! (21.10.07). 

Im Mai kam die Schreckensnachricht ins Stift: Die Franziskanerinnen in Mayerling ziehen im Sommer ab, und den Karmelitinnen in Mayerling geht es finanziell sehr schlecht, ihr Gästehaus verfällt. - Da haben wir schnell gehandelt: Bürgermeister Johann Grundner, Prof. Maria...
Im Mai kam die Schreckensnachricht ins Stift: Die Franziskanerinnen in Mayerling ziehen im Sommer ab, und den Karmelitinnen in Mayerling geht es finanziell sehr schlecht, ihr Gästehaus verfällt. - Da haben wir schnell gehandelt: Bürgermeister Johann Grundner, Prof. Maria Wallner von Baden, Dechant Josef Kantusch, Rektor P. Karl Wallner, Direktor Josef Glanz usw. haben ein Hiflskomittee gegründet: Das marode Gästehaus der Karmelitinnen, das seit 20 Jahren leer stand, wurde im Sommer hergerichtet. Es ist gelungen, viel Geld für das "Gästehaus St. Josef" zu sammeln, was nicht leicht war. Noch fehlen 28.000 Euro zur Schuldenabzahlung. Die Gesamtkosten liegen bei exakt 123.000 Euro. Siehe www.karmel-mayerling.at. Mit dem Gästehaus sollen die Schwestern bei rückläufigen Einnahmen aus den Führungen zugleich eine neue finanzielle Grundlage haben. Am 14. Dez. 2007 wird Kardinal Christoph Schönborn das "Gästehaus St. Josef" segnen. - Inzwischen wohnen 10 Studenten schon dort, 5 Zimmer sind noch frei. Die Kapelle muss auch noch hergerichtet werden... Aber es wird auch das noch gehen. Foto: 5 der 10 Studenten des Gästehausese Mayerling an der Hochschule. Spenden bitte an: Konto-Nr. 00700-170780 (bei Sparkasse Baden, BLZ 20205)

Sonntag der Weltkirche (21.10.07).

Der frühere "Weltmissionssonntag", wo in jeder Pfarre für die Kirche in der 3. Welt gesammelt wird, heißt jetzt "Sonntag der Weltkirche". Die Welt ist ja "klein" geworden; auch unser Kloster ist mittlerweile "globalisiert": zum...
Der frühere "Weltmissionssonntag", wo in jeder Pfarre für die Kirche in der 3. Welt gesammelt wird, heißt jetzt "Sonntag der Weltkirche". Die Welt ist ja "klein" geworden; auch unser Kloster ist mittlerweile "globalisiert": zum Konvent gehören zwar nur Österreicher und Deutsche (und je 1 Sütiroler, Südafrikaner und Srilankaner), doch bei uns wohnen schon seit Jahren Studenten aus Vietnam und Srilanka und Nigeria. Das Foto zeigt 2 Priester und 2 Priesterkandidaten aus Nigeria, die bei uns studieren. Zwei von Ihnen sind von uns eingeladen, ihnen zahlen wir das Studium - wie bei vielen anderen. Die beiden anderen werden von der Erzdiözese Wien bzw. von der großzügigen Diözese Eisenstadt unterstützt. Am Sonntag der Weltkirche haben wir auch bei uns die weltweite Dimension der Kirche, vor allem aber die Lebendigkeit der Christen in der 3. Welt bedacht und auch Gott gedankt für die Mitbrüder aus diesen fernen Ländern, denen wir hier eine gute Ausbildung zu geben versuchen

Sendungsfeier für Katechisten am 20. Oktober 2007 (20.10.07)

Am Samstag, 20. Oktober erteilte Bischof DDr. Klaus Küng in einem Feierlichen Pontifikalamt 37 Frauen und Männer die kirchliche Sendung als "Katechisten". Die neuen Katechisten haben in einem 2-jährigen Fernkurs mit ingesamt 4 Kurswochen und einer Unzahl von Prüfungen...
Am Samstag, 20. Oktober erteilte Bischof DDr. Klaus Küng in einem Feierlichen Pontifikalamt 37 Frauen und Männer die kirchliche Sendung als "Katechisten". Die neuen Katechisten haben in einem 2-jährigen Fernkurs mit ingesamt 4 Kurswochen und einer Unzahl von Prüfungen die Befähigung erworben, Taufbewerber (vor allem aus dem Ausland, und bes. aus dem Islam) auf die Taufe vorzubereiten. Siehe www.katechisten.org. Die Katechisten wirken rein ehrenamtlich. Sie helfen ihren jeweiligen Pfarrern bei der Pastoral der Taufvorbereitung. Der Fernkurs ist von der Bischofskonferenz approbiert, die Katechisten stammen aus allen Diözesen Österreichs und einigen Diözesen Deutschlands. Am Ende eines jeden Semesters gibt es eine Kurswoche im Stift Heiligenkreuz, wo dann auch die Prüfungen abzulegen sind... P. Josef Herget, der die LAK-Kurse leitet, berichtete, dass derzeit über 100 Taufbewerber aus dem Islam in Österreich betreut werden. Foto: Gruppenfoto mit Bischof Küng und den neuen Katechisten.

AUSTROFOMA mit Besucherrekord zu Ende gegangen (12.10.07) – Die österreichische „Forst-Maschinen-Messe“ von 9.-11. Okt. (siehe

> www.austrofoma.at) brachte den erwarteten Besucheransturm. Es kamen genau 16.200 Besucher aus der ganzen Welt!, die diese größte Messe von Forstmaschinen besuchte. Firmen präsentierten ihre Holzerntemaschinen und -geräte auf einem 5,5 Kilometer langen Wald-Parcours...
> www.austrofoma.at) brachte den erwarteten Besucheransturm. Es kamen genau 16.200 Besucher aus der ganzen Welt!, die diese größte Messe von Forstmaschinen besuchte. Firmen präsentierten ihre Holzerntemaschinen und -geräte auf einem 5,5 Kilometer langen Wald-Parcours live, also im Einsatz. Diese Messe fand schon vor 11 Jahren bei uns statt, sie wird alle 4 Jahre in einem anderen Bundesland abgehalten. Die Organisation lief perfekt. - Da unser Stift schon vor Jahrzehnten Vorreiter bei der Bioheizung war, gab es auch einen eigenen Bereich zur Information über Bioenergie. Beim Sägewerk wurde gezeigt, wie man Biomasse aufbereitet. Die Forstwirtschaft hat im "Wienerwaldkloster" ja eine schon fast 900-jährige Tradition. Auch die Mitbrüder besuchten am letzten Tag die Austrofoma und waren stundelang mit Forstdirektor Ertl unterwegs, um sich alles zeigen zu lassen. Sie waren von den technischen Geräten begeistert. Foto von DI Konrad Rabl: Frater Kilian und Frater Ignatius, zwei Novizen, als interessierte Messebesucher.

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Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.

 

Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.

Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:


5.15 Uhr

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6.00 Uhr

Laudes


6.25 Uhr

Konventmesse


12.00 Uhr

Terz und Sext


12.55 Uhr

Non


18.00 Uhr

Gesungene
Lateinische Vesper


19.45 Uhr

Komplet und
Salve Regina

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24.Nov.2024 (So)

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