Räuchermännchen wurden ab etwa 1830 von Spielzeugmachern im sächsischen Erzgebirge hergestellt – dort werden sie im Volksmund „Räuschormännl“ genannt. Heute sind sie auf der ganzen Welt bekannt und beliebt. Ein original-erzgebrigisches Räuschormännl bekam unser Abt Maximilian vor einiger Zeit geschenkt. Das Besondere daran ist, dass dieses nicht nur einen schwarz-weißen Zisterzienserhabit anhat, sondern auch noch ein äbtliches Brustkreuz. Räucherkerzen mit Tannenduft entsrömen dem sympathischen Kerl. „Inoffiziell kann so auch ein Coronatest gemacht werden, denn die Krankheit ist ja bekanntlich mit dem Verlust des Geruchssinns verbunden“, sagte ein Mitbruder dazu im Scherz.
Klosterpforte Auskunft:
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Klosterbesichtigung mit Audio Guide:
Montag bis Samstag: 09:00 – 11:30 Uhr (letzter Einlass 10:30 Uhr), 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)
Sonn- und Feiertage: 14:00 – 17:15 Uhr (letzter Einlass 16:30 Uhr)
Sonntag und Feiertag Vormittags keine Besichtigung.
Unsere Kirche ist ein Haus Gottes. Während liturgischer Feiern (Beerdigungen, Hochzeiten, …) sind Sakristei und Kirche nicht zu besichtigen. Informationen erhalten Sie an der Pforte.
Die täglichen Zeiten für das Chorgebet:
5.15 Uhr
Vigilien
6.00 Uhr
Laudes
6.25 Uhr
Konventmesse
12.00 Uhr
Terz und Sext
12.55 Uhr
Non
18.00 Uhr
Gesungene
Lateinische Vesper
19.45 Uhr
Komplet und
Salve Regina